live 发表于 2024-5-2 10:34

告别混乱:四步打造持久秩序

每个人都需要整理,但很少有人喜欢。专家们揭秘如何让整理变得轻而易举,即使在压力下。



洗衣堆积如山,纸张乱飞,灰尘堆积,垃圾需要扔出去,洗碗机也需要清空。这就是混乱。但没有片刻的宁静来控制它。你熟悉吗?在繁忙的日常生活中,保持自己的住所清洁有序并不总是那么容易。什么有效?四步可供参考。

1. 哪种秩序适合我?

有些人喜欢在擦拭灰尘时放松,而另一些人甚至在想到拖把、吸尘器等时都会感到压力。创造秩序是一个高度个性化的过程。“我们每个人都有不同的生活经历,这些经历也适用于整理问题,”心理学家和整理教练 Daniela Pawelczak 解释说。

整理教练和专业图书作者 Gunda Borgeest(“顺手整理。整理、清理、放松”)是这样看的:“没有一个我们必须遵循的秩序。秩序是无法强加的。” 相反,她与寻求帮助的人一起,在平等的基础上共同开发秩序。

Borgeest 说,从根本上讲,应该区分整理和日常整理。为了在自己的家中建立基本秩序,应该花一些时间。“整理是一个需要几个月才能完成的深层清洁过程。如果这项减法工作做得很好,那么日常整理就相对容易了。”

2. 按类别整理

创造秩序几乎总是意味着减少。无论是裤子、午餐盒还是鞋子,大多数人都衣柜里有很多东西。“但将极简主义引入每个家庭并不一定是目标。人们应该清楚自己需要什么和想要什么,”Pawelczak 说。

最好从小的阶段开始整理。“从早上到晚上花一个星期翻天覆地,我们的神经系统无法承受,”心理学家说。 从您觉得容易的类别开始。例如,可以是衣服,因为它们多年来 ohnehin häufiger ausgetauscht werden。

Borgeest 建议,通过对单个类别进行排序(而不是按衣柜)来创建基本秩序是有意义的。因此,您将分阶段对所有鞋子、所有手提包、所有毛巾等进行排序。“这样,您才能了解自己拥有多少个类别的东西。这种可能的震惊可以帮助您放手。”

此外,还有助于可持续发展:不要扔掉仍然可用的东西,而是捐赠给慈善机构。“在放手时,知道有人会高兴地收到这些东西并继续使用它们,这会有所帮助,”Borgeest 说。然而,这位专家并不太赞成严格的规则,例如在不使用一年后扔掉东西。这对于许多人来说过于刻板和严厉。

3. 建立微型例程

“每次阶段花两到三个小时,并将这些时间段作为强制性、持续的约会输入您的日历,”Borgeest 建议。 并且:“不要忘记立即带走整理好的东西!只有这样才能产生一种解放感,这种感觉会将您带到下一个阶段。”

Daniela Pawelcza 建议,不要给自己太大压力,并计划好整理后的整理时间。此外,重要的是要表扬自己所做的工作。

一旦家庭用品减少并且一切都各就其位,就需要引入日常清洁程序。“我总是会从最让人头疼的地方开始,效果最大,”Pawelczak 说。

建立微型例程会有所帮助。例如,在水壶加热茶水时清理遗留物。或者每次上二楼时都带一些东西。从根本上讲,养成使用后立即将物品放回原处的习惯是有意义的。心理学家说,与大规模的清洁相比,大脑通常更容易接受小而固定的清洁阶段。

4. 保持动力

最终,在整理时时间紧迫并不重要。“当我说我没有时间的时候,我的意思实际上是,这对我来说不够重要。” 为了保持动力,Pawelczak 建议拍摄整理前后照片。并放弃可能的完美主义。 重要的是要意识到并积极应对诸如“反正也行不通”、“我太累了”或“我总是必须在别人后面收拾残局”之类的负面想法。

最终,不整理也不是解决办法。至少不是长期的。Pawelczak 说,保持秩序是关于做出决定。“我们的神经系统不喜欢这样做,因为它很累人。因此,我们经常将物品放在下一个空闲的地方,很快就会堆积如山。”

如果不保持秩序,我们就会推迟做决定,而不是面对我们需要什么以及应该放在哪里等问题。 但是,当我们看到混乱时,信息总是一遍又一遍地进入我们的脑海,通常是无意识的,即还有事情要做。“从长远来看,这非常累人。”

记住,整理不是一项任务,而是一种生活方式。 当然,它需要一些时间和精力。但最终,它会带来平静和满足感。

以下是保持秩序的其他一些提示:

投资于良好的存储解决方案。这将使物品整洁有序,并使整理更容易。
定期清理杂物。不要让东西堆积如山。
鼓励家人和室友参与整理。这将使这项工作变得更快、更容易。
对自己整理的成果心存感激。这将帮助您保持动力。
祝您整理愉快!

dolcnews 发表于 2024-5-2 10:35

Abschied von der Unordnung: Vier Schritte zur langanhaltenden Ordnung

Jeder braucht Ordnung, aber nur wenige mögen es. Experten enthüllen, wie man das Aufräumen mühelos gestaltet, sogar unter Druck.

Berge von Wäsche, herumfliegende Papiere, Staubablagerungen, Müll der entsorgt werden muss, und die Spülmaschine muss auch noch ausgeräumt werden. Das ist Unordnung. Aber keine ruhige Minute, um sie zu kontrollieren. Kommt Ihnen das bekannt vor? In einem hektischen Alltag ist es nicht immer leicht, sein Zuhause sauber und ordentlich zu halten. Was hilft wirklich? Vier Schritte für eine Referenz:

1. Welche Ordnung passt zu mir?

Einige Menschen entspannen sich beim Staubwischen, während andere schon unter Druck geraten, wenn sie an Besen, Staubsauger, etc. denken. Die Schaffung von Ordnung ist ein äußerst individueller Prozess. "Jeder von uns hat unterschiedliche Lebenserfahrungen, die auch auf das Aufräumproblem zutreffen," erklärt die Psychologin und Aufräum-Coach Daniela Pawelczak.

Aufräum-Coach und Fachbuchautorin Gunda Borgeest ("Schluss mit dem Chaos. Aufräumen, Loslassen, Entspannen") sieht das so: "Es gibt keine Ordnung, der wir folgen müssen. Ordnung ist nicht erzwingbar." Vielmehr entwickelt sie mit den Hilfesuchenden gemeinsam auf Augenhöhe eine Ordnung.

Borgeest sagt, dass man grundsätzlich zwischen Aufräumen und täglichem Aufräumen unterscheiden sollte. Um in den eigenen vier Wänden eine Grundordnung zu schaffen, sollte man sich Zeit nehmen. "Das Aufräumen ist ein tiefgreifender Reinigungsprozess, der einige Monate dauern kann. Wenn diese Reduktionsarbeit gut gemacht wird, ist das tägliche Aufräumen relativ einfach."

2. Sortieren nach Kategorien

Ordnung zu schaffen bedeutet fast immer Reduzierung. Ob Hosen, Brotdosen oder Schuhe, die meisten Menschen haben viele Dinge im Schrank. "Aber Minimalismus in jeden Haushalt zu bringen, ist nicht unbedingt das Ziel. Man sollte sich darüber im Klaren sein, was man braucht und will," sagt Pawelczak.

Es ist am besten, mit kleinen Schritten beim Aufräumen anzufangen. "Von früh bis spät eine Woche lang alles auf den Kopf zu stellen, kann unser Nervensystem nicht verkraften," sagt die Psychologin. Beginnen Sie mit Kategorien, die Ihnen leichtfallen. Beispielsweise können es Kleidungsstücke sein, da sie ohnehin häufiger ausgetauscht werden im Laufe der Jahre.

Borgeest empfiehlt, eine Grundordnung zu schaffen, indem man nach einzelnen Kategorien sortiert (nicht nach Schränken). Sortieren Sie also alle Schuhe, alle Handtaschen, alle Handtücher usw. in Stufen. "So können Sie sehen, wie viele Dinge Sie in jeder Kategorie besitzen. Dieses mögliche Erschrecken kann Ihnen helfen, loszulassen."

Darüber hinaus fördert es die Nachhaltigkeit: Statt noch verwendbarer Dinge wegzuwerfen, sollten sie an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet werden. "Beim Loslassen zu wissen, dass sich jemand über diese Dinge freuen und sie weiter nutzen wird, kann helfen," sagt Borgeest. Diese Expertin ist jedoch nicht allzu begeistert von strengen Regeln, wie zum Beispiel das Wegwerfen von Dingen, die seit einem Jahr nicht benutzt wurden. Das ist für viele Menschen zu starr und streng.

3. Mini-Routinen aufbauen

"Jede Phase zwei bis drei Stunden zu nehmen und diese Zeiten als verbindliche, fortlaufende Termine in Ihren Kalender einzutragen," empfiehlt Borgeest. Und: "Vergessen Sie nicht, die aufgeräumten Dinge sofort wegzuräumen! Nur so entsteht ein Gefühl der Befreiung, das Sie in die nächste Phase bringt."

Daniela Pawelcza empfiehlt, sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und die Aufräumzeit nach dem Aufräumen gut zu planen. Darüber hinaus ist es wichtig, sich selbst für die getane Arbeit zu loben.

Sobald die Haushaltsgegenstände reduziert sind und alles seinen Platz hat, ist es Zeit, tägliche Reinigungsroutinen einzuführen. "Ich beginne immer mit den am meisten lästigen Bereichen, das wirkt sich am meisten aus," sagt Pawelczak.

Der Aufbau von Mini-Routinen wird helfen. Zum Beispiel beim Aufkochen von Tee-Wasser den zurückgebliebenen Tassen abwaschen. Oder bei jedem Gang nach oben etwas mitnehmen. Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich angewöhnen, Dinge nach Gebrauch sofort an ihren Platz zurückzulegen. Psychologen sagen, dass der Gehirn oft besser auf kleine und regelmäßige Reinigungsphasen reagiert als auf große Reinigungen.

4. Motivation
【本帖内容由人工智能提供,仅供参考,DOLC GmbH 不负任何责任。】
页: [1]
查看完整版本: 告别混乱:四步打造持久秩序