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[德国新闻] 德国人:中国是殖民主义者。

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发表于 2019-3-30 01:44 | 显示全部楼层 |阅读模式

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德国商报评论员文章:
1. 谷歌译文:
中国正在将欧洲置于压力之下 - 并将其与之结合起来
习近平不希望这样做,迫使欧洲人制定共同的外交政策。 这加强了大陆和经济。
托马斯汉克
托马斯汉克
27.03.2019 - 17:31 评论
会议将侧重于加强多边主义以及欧洲和中国的作用。资料来源:dpa
默克尔和习近平在巴黎

会议将侧重于加强多边主义以及欧洲和中国的作用。

(照片:dpa)

习近平本周和上周的欧洲之行可能被视为中国与欧盟关系的转折点:欧洲人不再厌恶日益专横的世界大国 。 中国总统通过意大利和法国的闪电战唤醒了欧洲人。

中国的政客们记忆犹新。 你还记得亚洲和非洲的欧洲殖民主义。 让经济竞争对手的错误存在是一回事,但要避免完全不同的,自相似的偏差。

匆匆忙忙的习近平正在重复所有的错误:他无视欧洲人,挑起历史悠久的中央权力,如法国和德国,发生在非洲和邻近的亚洲国家,他们赤裸上身,今天已经吓坏了中国线索。

他最雄心勃勃的项目,即中国与欧洲之间的新丝绸之路 ,是他最大的错误。 他不耐烦地希望在很短的时间内扩大主权,并通过投资和贷款约束较小的欧洲国家。 对中国的依赖应该变得与属于统一的欧洲同样重要 - 甚至更重要 - 。
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60多年来欧洲人已经建立起来,“红色皇帝”想要在几年内侵蚀并重新定位他的目的。

而且他已经走了太多决定性的一步。 德国和法国都不是大国,我们知道我们的边界。 但我们在我们的国家知道创建今天的欧盟需要多少努力。 我们还没有准备好将它们奉献给新世界大国的扩张主义。 习近平不接受欧盟作为独立的经济,货币和政治空间 。

他将这个大陆视为一个已经超越其顶峰的地区,今天只是一个分散的市场。 在他身上,他想出售商品,购买最有趣和技术最先进的公司,并利用中国数据基础设施接管技术主权。
与习没有民主的中国

欧洲人看了很长时间,因为他们认为中国是一个共产主义国家,迟早会变成市场经济,然后变成民主国家。 现在很明显,只要像习近平这样的政治家掌权,这种趋同就不会发生。 他设计了自己的野生资本主义体系,其中没有结社自由,数字化完善的政党专政作为自由民主国家的永久替代品。

欧盟委员会最近提出了“系统性竞争”一词。 法国和德国正准备承担后果。 这首先是迫使中国通过欧盟机构参与贸易,投资和技术关系,只要他们负责。 习试图忽略它们。
中国驻巴黎总统习近平:欧洲对中国发现了新的自信心

中国驻巴黎总统习近平
欧洲对中国发现了新的自信心

与中国总统会面,马克龙,默克尔和容克正在推动新的平衡。 对中国的天真现在应该结束了。

北京与欧盟签署了十年的投资协议。 相反,习近平挑选出个别欧盟国家,购买关键基础设施并将其置于对中国的依赖之中。

柏林和巴黎推行的第二步是加强所有相关的欧盟政策,例如新系统竞争的竞争政策。 我们的竞争管理机构的语法对一个让其强大的西方公司像市场经济中的正常参与者一样行事的国家毫无准备,但却让他们在国内受到束缚并过度补贴他们,以至于基于市场的流程不再有机会。

第三步和第四步是最艰难的:中国的高科技公司,如欧盟最现代化的电信基础设施中的外星人,需要得到控制,甚至可能被淘汰。 欧盟国家由于财政紧急情况或短期计算而在欧盟成为中国的特洛伊木马,必须再次实行对社区友好的政策。

欧盟为他们提供保护和经济稳定 - 这不是一条单行道。

具有讽刺意味的是,习近平正在引发欧洲的巨大飞跃。 在对外贸易政策中很少有法国和德国如此同意和今天一起行动。 他们不想对中国进行冷战。 即使是丝绸之路等重大项目,如果尊重欧洲的价值观和主权,也会受到欢迎。

只有欧盟自己决定进入欧盟内部市场。正是马克龙和默克尔的优点是这种主权概念现在正在变成政治。
2. 德国商报原文:
China setzt Europa unter Druck – und eint es damit
Ohne es zu wollen, zwingt Xi Jinping die Europäer, eine gemeinsame Außenpolitik zu entwickeln. Das stärkt den Kontinent und die Wirtschaft.
Thomas Hanke
Thomas Hanke
27.03.2019 - 17:31 Uhr Kommentieren
Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Stärkung des Multilateralismus und die Rolle Europas und Chinas. Quelle: dpa
Merkel und Xi Jinping in Paris

Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Stärkung des Multilateralismus und die Rolle Europas und Chinas.

(Foto: dpa)

Xi Jinpings Europareise in dieser und in der vergangenen Woche wird vielleicht einmal als Wendepunkt im Verhältnis zwischen China und der EU gewertet werden: als der Moment, ab dem die Europäer sich nicht mehr wegduckten vor einer zunehmend herrisch auftretenden Weltmacht. Die Blitztour des chinesischen Staatspräsidenten durch Italien und Frankreich hat die Europäer wachgerüttelt.

Chinas Politiker haben ein langes Gedächtnis. Sie erinnern sich noch an den europäischen Kolonialismus in Asien und Afrika. Es ist eine Sache, die Fehler des wirtschaftlichen Rivalen präsent zu haben, aber eine ganz andere, selber ähnliche Irrwege zu vermeiden.

Der eilige Herr Xi ist auf dem besten Wege, alle Irrtümer zu wiederholen: Er missachtet die Europäer, provoziert Mittelmächte mit langer Geschichte wie Frankreich und Deutschland, geht in Afrika und in asiatischen Nachbarländern mit einer Hemdsärmeligkeit vor, die schon heute zu erschreckendem Hass auf China führt.

Sein ehrgeizigstes Projekt, die Neue Seidenstraße zwischen China und Europa, beinhaltet seinen größten Fehler. Ungeduldig will er in kürzester Zeit seinen Herrschaftsraum ausweiten und kleinere europäische Länder mit Investitionen und Krediten an sich binden. Die Abhängigkeit von China soll ebenso wichtig werden – oder noch wichtiger – als die Zugehörigkeit zum vereinten Europa.
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Was die Europäer in über 60 Jahren aufgebaut haben, möchte der „rote Kaiser“ in wenigen Jahren aushöhlen und für seine Zwecke umleiten.

Und damit ist er den entscheidenden Schritt zu weit gegangen. Weder Deutschland noch Frankreich sind Großmächte, wir kennen unsere Grenzen. Aber man weiß in unseren Ländern, wie unendlich viel Mühe es gekostet hat, die heutige EU zu erschaffen. Wir sind nicht dazu bereit, sie dem Expansionismus der neuen Weltmacht zu opfern. Xi Jinping akzeptiert die EU nicht als eigenständigen Wirtschafts-, Währungs- und Politikraum.

Den Kontinent sieht er als eine Region, die ihren Zenit überschritten hat und heute nur noch einen diffusen Markt darstellt. Auf ihm will er Waren absetzen, die interessantesten und technologisch fortgeschrittensten Unternehmen kaufen und mithilfe chinesischer Dateninfrastruktur die technologische Hoheit übernehmen.
Mit Xi gibt es kein demokratische China

Die Europäer haben lange zugesehen, weil sie dachten, China sei ein kommunistischer Staat, der sich über kurz oder lang zu einer Marktwirtschaft und dann zu einer Demokratie wandeln werde. Inzwischen ist klar, dass diese Konvergenz nicht stattfinden wird, solange Politiker wie Xi das Sagen haben. Er gestaltet sein System aus wildem Kapitalismus, in dem es keine Assoziationsfreiheit gibt, und digital perfektionierter Parteidiktatur als dauerhafte Alternative zu liberalen Demokratien.

Dies hat die EU-Kommission kürzlich auf den Begriff „systemische Rivalität“ gebracht. Frankreich und Deutschland machen sich daran, die Konsequenzen zu ziehen. Das beginnt damit, dass sie China zwingen wollen, Handels-, Investitions- und technologische Beziehungen über die EU-Institutionen abzuwickeln, soweit sie zuständig sind. Xi versucht, diese zu ignorieren.
Chinas Präsident Xi in Paris: Europa entdeckt neues Selbstbewusstsein gegenüber China

Chinas Präsident Xi in Paris
Europa entdeckt neues Selbstbewusstsein gegenüber China

Beim Treffen mit Chinas Präsident pochen Macron, Merkel und Juncker auf ein neues Gleichgewicht. Mit Naivität gegenüber China soll nun Schluss sein.

Seit zehn Jahren hält Peking den Abschluss eines Investitionsabkommens mit der EU auf. Stattdessen pickt Xi sich einzelne EU-Länder heraus, kauft dort kritische Infrastruktur und bringt sie in eine Abhängigkeit von China.

Der zweite Schritt, den Berlin und Paris verfolgen, ist die Ertüchtigung aller relevanten EU-Politiken wie der Wettbewerbspolitik für den neuen Systemwettbewerb. Die Grammatik unserer Wettbewerbsbehörden ist nicht vorbereitet auf einen Staat, der seine mächtigen Unternehmen im Westen wie normale Teilnehmer der Marktwirtschaft auftreten lässt, sie aber zu Hause an der Leine führt und so stark subventioniert, dass marktwirtschaftliche Prozesse keine Chance mehr haben.

Die Schritte drei und vier sind die schwierigsten: Chinesische Hightech-Unternehmen, die sich wie Aliens in den modernsten Telekominfrastrukturen der EU einnisten, müssen unter Kontrolle gebracht, wahrscheinlich sogar ausgeschlossen werden. Und die EU-Staaten, die sich aus einer finanziellen Notlage heraus oder aus kurzfristigem Kalkül zu trojanischen Pferden Chinas in der EU machen lassen, müssen wieder zu einer gemeinschaftsfreundlichen Politik gebracht werden.

Die EU bietet ihnen Schutz und wirtschaftliche Stabilität – das kann keine Einbahnstraße sein.

Die Ironie der Geschichte ist, dass Xi Jinping einen europäischen Quantensprung provoziert. Selten zuvor haben Frankreich und Deutschland in der Außenwirtschaftspolitik so übereingestimmt und gemeinsam gehandelt wie heute. Sie wollen keinen kalten Krieg gegen China. Auch Großprojekte wie die Seidenstraße sind willkommen, wenn sie europäische Werte und Souveränität achten.

Über den Zugang zum EU-Binnenmarkt entscheidet allein die EU selbst. Es ist Macrons und Merkels Verdienst, dass dieser Souveränitätsgedanke nun Politik wird.
2. 德国商报原文:
China setzt Europa unter Druck – und eint es damit
Ohne es zu wollen, zwingt Xi Jinping die Europäer, eine gemeinsame Außenpolitik zu entwickeln. Das stärkt den Kontinent und die Wirtschaft.
Thomas Hanke
Thomas Hanke
27.03.2019 - 17:31 Uhr Kommentieren
Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Stärkung des Multilateralismus und die Rolle Europas und Chinas. Quelle: dpa
Merkel und Xi Jinping in Paris

Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Stärkung des Multilateralismus und die Rolle Europas und Chinas.

(Foto: dpa)

Xi Jinpings Europareise in dieser und in der vergangenen Woche wird vielleicht einmal als Wendepunkt im Verhältnis zwischen China und der EU gewertet werden: als der Moment, ab dem die Europäer sich nicht mehr wegduckten vor einer zunehmend herrisch auftretenden Weltmacht. Die Blitztour des chinesischen Staatspräsidenten durch Italien und Frankreich hat die Europäer wachgerüttelt.

Chinas Politiker haben ein langes Gedächtnis. Sie erinnern sich noch an den europäischen Kolonialismus in Asien und Afrika. Es ist eine Sache, die Fehler des wirtschaftlichen Rivalen präsent zu haben, aber eine ganz andere, selber ähnliche Irrwege zu vermeiden.

Der eilige Herr Xi ist auf dem besten Wege, alle Irrtümer zu wiederholen: Er missachtet die Europäer, provoziert Mittelmächte mit langer Geschichte wie Frankreich und Deutschland, geht in Afrika und in asiatischen Nachbarländern mit einer Hemdsärmeligkeit vor, die schon heute zu erschreckendem Hass auf China führt.

Sein ehrgeizigstes Projekt, die Neue Seidenstraße zwischen China und Europa, beinhaltet seinen größten Fehler. Ungeduldig will er in kürzester Zeit seinen Herrschaftsraum ausweiten und kleinere europäische Länder mit Investitionen und Krediten an sich binden. Die Abhängigkeit von China soll ebenso wichtig werden – oder noch wichtiger – als die Zugehörigkeit zum vereinten Europa.
Aktuelle Club-Events

    星期二, 09.04.19, 19:00
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    星期一, 06.05.19, 11:00
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Was die Europäer in über 60 Jahren aufgebaut haben, möchte der „rote Kaiser“ in wenigen Jahren aushöhlen und für seine Zwecke umleiten.

Und damit ist er den entscheidenden Schritt zu weit gegangen. Weder Deutschland noch Frankreich sind Großmächte, wir kennen unsere Grenzen. Aber man weiß in unseren Ländern, wie unendlich viel Mühe es gekostet hat, die heutige EU zu erschaffen. Wir sind nicht dazu bereit, sie dem Expansionismus der neuen Weltmacht zu opfern. Xi Jinping akzeptiert die EU nicht als eigenständigen Wirtschafts-, Währungs- und Politikraum.

Den Kontinent sieht er als eine Region, die ihren Zenit überschritten hat und heute nur noch einen diffusen Markt darstellt. Auf ihm will er Waren absetzen, die interessantesten und technologisch fortgeschrittensten Unternehmen kaufen und mithilfe chinesischer Dateninfrastruktur die technologische Hoheit übernehmen.
Mit Xi gibt es kein demokratische China

Die Europäer haben lange zugesehen, weil sie dachten, China sei ein kommunistischer Staat, der sich über kurz oder lang zu einer Marktwirtschaft und dann zu einer Demokratie wandeln werde. Inzwischen ist klar, dass diese Konvergenz nicht stattfinden wird, solange Politiker wie Xi das Sagen haben. Er gestaltet sein System aus wildem Kapitalismus, in dem es keine Assoziationsfreiheit gibt, und digital perfektionierter Parteidiktatur als dauerhafte Alternative zu liberalen Demokratien.

Dies hat die EU-Kommission kürzlich auf den Begriff „systemische Rivalität“ gebracht. Frankreich und Deutschland machen sich daran, die Konsequenzen zu ziehen. Das beginnt damit, dass sie China zwingen wollen, Handels-, Investitions- und technologische Beziehungen über die EU-Institutionen abzuwickeln, soweit sie zuständig sind. Xi versucht, diese zu ignorieren.
Chinas Präsident Xi in Paris: Europa entdeckt neues Selbstbewusstsein gegenüber China

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Seit zehn Jahren hält Peking den Abschluss eines Investitionsabkommens mit der EU auf. Stattdessen pickt Xi sich einzelne EU-Länder heraus, kauft dort kritische Infrastruktur und bringt sie in eine Abhängigkeit von China.

Der zweite Schritt, den Berlin und Paris verfolgen, ist die Ertüchtigung aller relevanten EU-Politiken wie der Wettbewerbspolitik für den neuen Systemwettbewerb. Die Grammatik unserer Wettbewerbsbehörden ist nicht vorbereitet auf einen Staat, der seine mächtigen Unternehmen im Westen wie normale Teilnehmer der Marktwirtschaft auftreten lässt, sie aber zu Hause an der Leine führt und so stark subventioniert, dass marktwirtschaftliche Prozesse keine Chance mehr haben.

Die Schritte drei und vier sind die schwierigsten: Chinesische Hightech-Unternehmen, die sich wie Aliens in den modernsten Telekominfrastrukturen der EU einnisten, müssen unter Kontrolle gebracht, wahrscheinlich sogar ausgeschlossen werden. Und die EU-Staaten, die sich aus einer finanziellen Notlage heraus oder aus kurzfristigem Kalkül zu trojanischen Pferden Chinas in der EU machen lassen, müssen wieder zu einer gemeinschaftsfreundlichen Politik gebracht werden.

Die EU bietet ihnen Schutz und wirtschaftliche Stabilität – das kann keine Einbahnstraße sein.

Die Ironie der Geschichte ist, dass Xi Jinping einen europäischen Quantensprung provoziert. Selten zuvor haben Frankreich und Deutschland in der Außenwirtschaftspolitik so übereingestimmt und gemeinsam gehandelt wie heute. Sie wollen keinen kalten Krieg gegen China. Auch Großprojekte wie die Seidenstraße sind willkommen, wenn sie europäische Werte und Souveränität achten.

Über den Zugang zum EU-Binnenmarkt entscheidet allein die EU selbst. Es ist Macrons und Merkels Verdienst, dass dieser Souveränitätsgedanke nun Politik wird.


https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-china-setzt-europa-unter-druck-und-eint-es-damit/24151810.html


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