cookieswaffel 发表于 2015-11-26 12:38

德国接了271名叙利亚大学生来德深造

德国目前接了271名叙利亚的大学生,并为他们提供奖学金,支持他们在德国继续深造。攻读硕士及博士课程。这批叙利亚的大学生希望未来返回叙利亚,重建家园。这批人被德国称为“未来叙利亚的精英”(die zukünftige Elite Syriens )。而除此以外,有5000多名适龄的难民都提出奖学金申请,希望进入德国大学学习。其中42%的学生的专业都为数学和自然科学,24%为工程学科。而其中43%为女性,只有很少一部分带头巾。



来源:德文媒体

咪央 发表于 2015-11-26 12:41

这是值得鼓励的

瑟兰督伊 发表于 2015-11-26 12:43

嗯,英语课程棒棒哒...德语无所谓了

CCLING 发表于 2015-11-26 12:44

《而其中43%为女性,只有很少一部分带头巾。》这个好。

irona 发表于 2015-11-26 12:44

当初国家送人出国时,个个发毒誓,学成回国,有几个回去了?

gmx 发表于 2015-11-26 12:45

这个绝对支持。

CRH 发表于 2015-11-26 12:46

这是德国培养的亲德势力

jasminol 发表于 2015-11-26 12:46

嗯,这个可以有,谁出钱呢?

咪央 发表于 2015-11-26 12:48

irona 发表于 2015-11-26 11:44
当初国家送人出国时,个个发毒誓,学成回国,有几个回去了?

这些人留下来也无所谓。认识三十年前过来的伊朗难民,现在都是德企高管或大学教授。

bourree 发表于 2015-11-26 12:48

irona 发表于 2015-11-26 11:44
当初国家送人出国时,个个发毒誓,学成回国,有几个回去了?

还是很多的,比如中国留学生,除了找到工作的和找到老公的,其他的都回去了嘛 {:8_491:}

irona 发表于 2015-11-26 12:51

bourree 发表于 2015-11-26 11:48
还是很多的,比如中国留学生,除了找到工作的和找到老公的,其他的都回去了嘛

不说现在,说的是30,40年前的中国

yuxiaopeng 发表于 2015-11-26 12:52

不知道是什叶派的多还是逊尼派的多。

龙树 发表于 2015-11-26 12:54

janettony 发表于 2015-11-26 12:56

如果是真的,当然好。
但是,但是......只有我不相信这个新闻里每一个字吗?

ADW 发表于 2015-11-26 13:01

这个没人反对

umzug2013 发表于 2015-11-26 13:06


[*]Staatsbürger • vor 4 StundenEine an Lächerkichkeit kaum zu überbietende Aktion.
Das hätte man auch ohne Flüchtkingsstrom machen können.



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Schwarzer Ritter Staatsbürger • vor 3 StundenECHTE Handlungen sind jetzt nicht so im Bereich des Machbaren bei Bundestagsabgeordneten, da muss man Verständnis für deren begrenzte persönliche Möglichkeiten haben.. Ein paar Fähnchen hier verteilen, ein paar aufmunternde Worte dort und dann geht′s in der Staatslimousine mit 250 Sachen und Blaulicht durch die 120er oder auch gerne 80er Zonen zurück nach Berlin in die kuschelige Reichstagskantine..



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Gütiger Kostas Staatsbürger • vor 3 StundenKorrekt. Wir hätten schon länger in eine Aufklärung des Islams investieren sollen - z.B. durch akademische Austauschprogramme. Hätte, hätte. Aber besser spät als nie.



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Ossi Ostborn Gütiger Kostas • vor 2 StundenIch sehe wirklich nicht, in wiefern wir die Umma über ihre Religion aufklären sollten? Glauben Sie etwa, die kennen ihre eigene Religion nicht? Oder lassen sich ihre Religion von uns verändern?
Besser wäre eine breit angelegte Aufklärung der Deutschen über den Inhalt des Korans und der Hadithen. Aber das ist sicher das letzte, was unsere Politik will.



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Gütiger Kostas Ossi Ostborn • vor 2 StundenNatürlich sollten wir eine Aufklärung des Islam betreiben. Wir Christen sind doch selbst durch einen Aufklärungsprozess gegangen. Und ich behaupte, dass wir heute massiv davon profitieren (Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte etc.) Das will ich nicht missen. Und will auch nicht auf einem Planeten leben, zusammen mit 1,5 Mrd. Muslimen, wenn bei manchen noch das Mittelalter in den Köpfen steckt. Deshalb: Aufklärung, davon profitieren nicht zuletzt wir.



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al-Namrood Gütiger Kostas • vor 2 StundenDie Betonung liegt auf SELBST durch den Prozess gegangen.Wir wurden nicht von Außen "erleuchtet".



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Gütiger Kostas al-Namrood • vor einer StundeNatürlich wurden wir das. Franklin war z.B. US-Amerikaner, Descartes Franzose. Und wir haben wiederum andere erleuchtet, z.B. durch Leibnitz und Kant. Aufklärung ist immer ein wechselseitiger Prozess, sozusagen ein Geben und Nehmen. Und ein deutsch-syrischer Austausch ist ein erster - wenn auch später - Schritt.



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Kostas Konkordia Gütiger Kostas • vor einer StundeUnd welcher Religion waren die Genannten? Waren das Muslime, die den Christen "gaben und nahmen"?



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Gonzo Gütiger Kostas • vor einer StundeDenen ist egal, was Sie glauben. Viel wichtiger ist, wo diese Muslime leben. So lange sie in ihren Heimatlaendern leben, koennen sie meinetwegen praktizieren, was sie wollen, aber nicht hier. Hier muessen sie nach unseren Regeln leben oder aber gehen, wenn es ihnen nicht passt.



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Dhimmy Gütiger Kostas • vor einer StundeEs ist naiv und hochriskant, sich auf Gedankenspiele zu einem künftig "aufgeklärten", quasi "gezähmten" Islam einzulassen, auch wenn dies immer wieder - vom "aufgeklärten" Europa - gefordert wird.Denn der Islam zehrt maßgeblich von Abgrenzung und Radikalität seiner Grundzüge. Betrachten Sie allein das Rollenverständnis der Geschlechter, Behandlung von Homosexualität, Vermischung von religiöser und staatlicher Macht, unbedingte Priorität der Scharia vor staatlichen Grundgesetzen, Verhältnis zu anderen Religionen - oder gar "Ungläubigen", usw.Mit "Mittelalter" haben Sie Recht, mit Ihrem Glauben, der Islam lasse sich - ausgerechnet vom Westen - eine "Aufklärung betreiben" defintiv nicht.



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Ossi Ostborn Gütiger Kostas • vor einer StundeDie Aufklärung im Christentum hat deshalb funktioniert, weil Selbsterkenntnis, Wissenschaftl und Menschenrechte im Einklang mit der Lehre Jesu und der BIbel stehen. Auch wurde die Aufklärung von den Christen selbst betrieben, um Verfälschungen v.a. durch die katholische Kirche zu bekämpfen. Aufklärung bedeutet ja nicht Atheismus, falls SIe das denken.Gestatten Sie mir bitte eine Frage: Was soll Ihrer Meinung nach vom Islam übrig bleiben, nachdem er "aufgeklärt" wurde?



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This Dude Gütiger Kostas • vor 33 MinutenAufklärung kann niemals von Außen stattfinden. Der Wunsch nach Aufklärung muss da sein und von demjenigen selbst betrieben werden. "Aufklären" ist ungefähr so machbar und sinnvoll wie "Bekehren" oder "Demokratisieren".



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Gray Gütiger Kostas • vor 2 StundenAuch in Syrien gab/gibt es Universitäten. Und für Austauschprogramme hätte man uns Assad-Anhänger geschickt. Hätten wir diese, die sowieso schon privilegiert waren, weiter fördern sollen? Ich finde, nicht.Mal abgesehen davon, wieviele Austauschstudenten gehen eigentlich nach Ende des Studiums tatsächlich zurück in ihr Heimatland und wieviele bleiben hier? Meiner Meinung nach muß die Hilfe vor Ort, in den Entwicklungsländern erfolgen. Da müßten wir mehr Ausbildungsmöglichkeiten, nicht nur im akademischen Bereich sondern vor allem auch in Lernberufen, unterstützen. Sowie Startups mit günstigen Krediten auf den Weg zu bringen. Es muß darum gehen, die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort zu fördern und nicht, hier eine Elite auszubilden, die bei der Rückkehr überhaupt keine Möglichkeiten vorfindet.



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Kuddel Muddel Gray • vor einer StundeGanz gleich ob die Akademiker hier bei uns bleiben wollen, oder wieder in ihre Heimat zurückkehren, in jedem Fall profitieren wir davon.



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Gray Kuddel Muddel • vor einer StundeWenn die Ausbildung eines Ausländers dazu führt, daß ein deutscher Jugendlicher mit Migrationshintergrund keinen Studienplatz erhält, dann profitieren wir nicht davon, sondern erzeugen nur einen weiteren frustrierten Außenseiter! Soweit ich das sehe, ist es auch bei uns nicht so, daß jeder studieren kann, der dies gerne möchte und dazu befähigt ist.
:-/
In einem Bericht des Unispiegel, den ich gerade gefunden habe ("Einwandererkinder sind an Hochschulen rar") ist zu finden, daß nur 11% der 2,1 Millionen Studenten Migrationshintergrund haben, also etwa 230000, und damit deutlich unterrepräsentiert sind. Außerdem studieren 200000 Ausländer bei uns. Also, wir scheitern bei der Integration, stellen unseren Minderheiten zuwenig Studienplätze zur Verfügung, holen aber gleichzeitig eine etwa gleichgroße Zahl von Ausländern ins Land? DAS ist doch wohl kaum eine sinnvolle Bildungspolitik!



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Alfred 5 Staatsbürger • vor 2 StundenDie meißten landen in sogenannten Orchideenfächern ohne Nutzen für den aufbau des Staates. Von den 50.000 die gerne studieren wollen, könnte man sicherlich 90% als nicht geeignet abweisen. bei den anderen ergibt siche eine bedingte Eignung. Es gibt schon lange mit den Universitäten in Syrien einen Studentenaustausch. Die wenigen Studenten, die hiervon noch übrig sind, sind auch sehr motiviert. Bei vielen anderen ergibt sich das Studium mehr als Kapitalzuwendung durch das Bafög und etliche Sonderzuwendungen.
Enttäuschend, dass die Bundesregierung nicht in der Lage ist qualifizierte Personen bereitzustellen, die die Qualifikation für ein Studium überprüfen.
Ein großer Teil der Asylbewerber sind Analphabeten. Der Rest besuchte eine Koranschule, welchen akademischen Wert solte diese denn haben?



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Kuddel Muddel Staatsbürger • vor 23 MinutenBei einem Strom sollte man seine Quelle kennen und seine Mündung.



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Hutzi Butzi • vor 4 StundenWir bilden sie also aus, im westlich, demokratischen Sinne und haben hoffentlich
auch schon genügend menschenwürdige Unterbringungsmöglichkeiten...Wenn die Demokratisierungsversuche vor Ort nicht "wirken", dann versuchen wir es halt auf diese Weise?



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Schwarzer Ritter Hutzi Butzi • vor 3 StundenIst natürlich der glatte Hohn. Um etwas aufbauen zu können, muss man erstmal die politischen Möglichkeiten schaffen und diese Studenten muss auch irgendwer vor Ort dann erstmal einsetzen wollen. So eine Aktion ist eher zu vergleichen mit der Aktion des DFB, Flüchtlinge mit ins Stadion zu nehmen. Da hilft es sogar noch mehr, man schmeißt über der Wüste von Syrien Care Pakete ab..



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Bockel • vor 4 Stunden"Unter den Studenten sind 43 Prozent Frauen, der Großteil ist
muslimischen Glaubens. Allenfalls ein Drittel trägt aber ein Kopftuch."1. Wenn ein Drittel der Frauen, die eine Universität besuchen, um dort eine wissenschaftliche Ausbildung und einen akademischen Abschluss zu erlangen, Kopftuch trägt, dann ist das so, als würden ein Drittel aller Fleischereifachverkäuferinnen mit "Esst vegan!"-T-Shirt herumlaufen. Ein "allenfalls" ist hier also definitiv nicht angebracht.2. Diese Menschen werden -ebensowenig die die damaligen Gastarbeiter, die zur Heimreise verpflichtet waren (sic!)- wieder in ihre Heimat zurückkehren, sondern die hier geschenkte Ausbildung dazu nutzen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen.3. Im Exil eine Regierung oder eine Mittelschicht aufzbauen, die dann als Zurückkehrer ihr Land aufbauen sollen, hat m.W. noch nie funkioniert. Bestes Gegenbeispiel ist Karzai.



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Diego Garcia Bockel • vor 2 StundenGuter Post aber 3. trifft m.E. nicht zu.
Denke dabei an an den Exilanten W.I. Iljanow, der hat sogar eine Supermacht aufgebaut. Es gibt da bestimmt noch weitere, passendere Beispiele, z. B. aus dem kalten Krieg (zB Ostblock>Entwicklungslaender).



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Gray Bockel • vor 2 StundenKarzai ist keine völlige Ausnahme, in Berichten aus Entwicklungsländern ist oft von Politikern mit westlicher Ausbildung die Rede. Aber weit weniger von Unternehmern. Wenn Programme für Gaststudenten nur dafür sorgen, daß diese die bessere Qualifikation nur dafür nutzen, sich in der Politik durchzusetzen und dann in altbewährter Weise das Volk auszubeuten, dann läuft doch ganz erheblich etwas schief! Ich möchte stattdessen gerne mal wissrn, wieviele ihr Auslandsstudium nutzen, um zuhause in der Wirtschaft etwas aufzubauen. Die Zahl dürfte sehr überschaubar sein,fürchte ich.



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Kuddel Muddel Bockel • vor einer StundeIch weiß nicht was sie gegen eine Kopftuch tragende Frau ein zu wenden haben. Ich persönlich habe nichts gegen Baseball Caps tragende Männer. Auch nichts dagegen wenn in Ascot, die Frauen mit Wagenrad großen Hüten herum laufen.



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nur mal so Kuddel Muddel • vor 25 MinutenKopftuch tragen beginnt, wenn bei denen die Menstration beginnt. Wenn mit 60 aber die Menopause beginnt, ziehen die ihr Kopftuch nicht aus.
Dann ist das Kopftuch wohl doch ein politisches Symbol.
wenn ich einkaufe oder eine Dienstleistung beauftrage, brauche ich KEINE politische Indoktrination !



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This Dude Kuddel Muddel • vor 16 MinutenHaben Sie sich früher mit dem Basecap vor ihren Lehrer in die Klasse gesetzt? Setzen Sie sich mit Hut vor ihren Chef? Es ist immer eine Frage des Kontext und der Situation. Es gibt Situationen, wo eine Kopfbedeckung schlicht nicht angebracht ist und respektlos ist und solche, wo sie sogar gesellschaftlich angebracht ist, siehe Ascot.



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n.h.skozilas • vor 4 StundenIn meinem Umfeld werden alle Bemühungen für Flüchtlinge zur "Selbstversorgung" durch die Bürokratie behindert. Bevor man den Flüchtlingen etwas mehr "Zukunft" verspricht muß man die eigenen Regeln einhalten, Registrieren und unterbringen. Entscheidungen treffen und durchsetzen wer bleiben kann und wer nicht. Alles Andere ist Augenwischerei und geht an den realen Bedingungen vorbei.



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Kolberg n.h.skozilas • vor 2 StundenDer Einstieg ist ein denkbar schlechter. Sind die Leute doch erst durch Rechtsbruch auf allen Seiten in den Genuss dieser Möglichkeiten gekommen.
Ist ein wenig wie in einem bekannten Film:
"Sie wollen befehlen - und können nicht gehorchen ?!"



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kicknrush • vor 4 StundenDer Krieg zwischen Sunniten und Schiiten um die Vorherrschaft, der in Syrien ausbrach, hat mit Jemen erst den Beginn seiner zweiten Phase erreicht.Eine maßgebliche Motivation der beiden Kriegsparteien, ist die Transformation der bisherigen staatlichen Ordnungen unter einer religiösen Gebietskörperschaft, dem Kalifat oder, sollte sich Teheran letztlich durchsetzen, dem Imamat.Das bisherige Syrien jedenfalls, hat politisch aufgehört zu existieren. Ob ein von Teheran akzeptierter Nachfolger von Assad, die im westlichen Ausland ausgebildeten Studenten aufnehmen würde, ist heute noch völlig offen.Zumal der Kalifats- bzw. Imamats-Gedanke, ein Globaler ist.

umzug2013 发表于 2015-11-26 13:08


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Bernd kicknrush • vor 2 StundenSehr gut erkannt, demokratische Bewegungen will in den Ländern keiner sehen!! Die Bevölkerung nicht, erst recht nicht die Vertrerter der einzelnen islamischen Glaubenrichtungen und die Nachbarstaaten soweiso nicht!!



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Gray Bernd • vor 2 Stunden"Keiner" ist ein hartes Wort, so extrem ist es wohl nicht. Aber was tun wir, um demokratische Kräfte im Mittleren Osten zu fördern, z.B. im Libanon? Dort kann der theokratische Iran den großen Zampano spielen und der Westen stellt dem nichts entgegen.



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Charly Autumn Gray • vor einer StundeSiehe Obama's Atomvertrag mit Teheran!



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P.Unkt kicknrush • vor 2 StundenVerzeihung, dass ich ein wenig lachen musste, als ich Ihren Betrag gelesen habe.
Er zeigt eigentlich die Sinnlosigkeit unseres Handelns hier in Deutschland auf. Die wahren Probleme werden nicht mal im Ansatz erkannt.



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Gast1 kicknrush • vor 2 StundenEine uns bekannte syr. Doktorandin weiß, sie wird nie an der Uni lehren können, wenn Assad nicht mehr regiert.



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Gray kicknrush • vor 2 StundenDieser Krieg ist schon wesentlich älter, und der zugrundeliegende Konflikt erst recht. Ich darf z.B mal an den Krieg zwischen Irak und Iran erinnern. Dabei sind die Extremisten beider Seiten gleich abzulehnen und zu bekämpfen. Daß der Iran boykottiert wird, während die Saudis als Partner gesehen werden und zugelassen wird, daß deren Wahabismus ganz offiziell, durch finanzielle Förderung von Moscheen, hier ansässige Muslime indoktrinieren darf, ist der größte Unfug. Damit importieren wir den Konflikt, der in muslimischen Ländern zum Bürgerkrieg führt.



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Asterix • vor 3 Stundenmit einer abgeschlossenen Ausbildung in der Tasche muss das Angebot ins Heimatland zurück zu gehen und die ganze Aufbauarbeit zu leisten schon mehr als anständig sein. Zum Glück gibt es Alternativen. Mit einem abgeschlossenen Studium in der Tasche kann man bei jedem großen Konzern in Europa oder übersee anheuern und wird fürstlicher Entlohnt als manch einer denkt.
übrigens gab es diese Form der Eliteausbildung auch während des WKII in Moskau - Komintern. Was daraus wurde wissen hoffentlich noch einige. Oder soll hier in Deutschland die neue (Exil-) Regierung Syriens herangebildet werden?
Wobei ich den Ansatz der Ausbildung grundsätzlich befürworte (allerdings auch Studiengebühren wie in allen anderen Ländern dieser Erde).



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Blumenfreund returns again • vor 3 StundenHaben diese Studenten ein ausreichendes Sprachniveau und ein Abitur, welches unserem auch nur annähernd gleicht ? Viele der Asylbewerber wollen doch auch einen Studienplatz, die einheimischen Studierwilligen darf man auch nicht vergessen.



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Gast Blumenfreund returns again • vor 2 StundenSie sollten den Artikel auch mal lesen, bevor sie Fragen stellen. Es gab Auswahlverfahren von 5000 Bewerber sind 271 übrig geblieben. Da können sie locker von Ausgehen das alle die Anforderungen für ein Studium in Deutschland besitzen.



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Blumenfreund returns again Gast• vor 36 MinutenIch wollte auf die Chancen und den Platzmangel dezent hinweisen.



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FrauSonne Blumenfreund returns again • vor 2 StundenWird aber nicht anders möglich sein, da jetzt schon in Deutschland`s Universitäten ein Kaninchen mehr Platz hat als unsere Studenten.



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mlw-reloaded • vor 3 StundenWenn man als intelligenter Mensch sein eigenes Land wiederaufbauen möchte, dort aber Krieg herrscht, dann flieht man doch nicht durch 10 Länder. Dann bleibt man in der Nähe bis es sicher genug ist, dort die Zivilisation wieder aufzubauen. Zumindest meine Denkweise.
Ist aber leider eh wurscht, denn wie der Irak auch wird Syrien auf absehbare Zeit nicht friedlich werden. Zumindest nicht so friedlich wie es unter den pöhsen Diktatoren war, die in beiden Ländern vor dem Eingreifen des Westens waren.



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Basilisk • vor 3 Stunden"Es gefällt mir sehr in Duisburg", sagt er. "Nur schade, dass es so
wenige Deutsche dort gibt, viele sprechen Türkisch. Dabei muss ich doch
die Sprache lernen."Dieser Teil des Artikels hat mir doch tatsächlich ein Lachen entlockt. Wenn man als Ausländer darauf achten muss, in welche Stadt man zum Studieren geht, damit man auch eine Chance hat, die Landessprache zu erlernen, dann sagt das viel über die Integration in diesem Land aus.Die Grundidee der Ausbildung für den Aufbau des Landes halte ich für sinnvoll. Allerdings - wer garantiert denn, dass die Leute mit einem guten Hochschulabschluss in der Tasche auch wirklich wieder in ihr in Trümmern liegendes Land zurückkehren, wenn sie im Westen "richtig Kohle scheffeln" könnten?



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Susannah512 Basilisk • vor 2 StundenWäre es nicht genau das, was wir wollen? Dass die gut ausgebildeten Leute, die Deutsch lernen und einen Abschluss machen, hier bleiben und Steuern zahlen? Nur so rechnet sich hier überhaupt irgendwas.



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FrauSonne Susannah512 • vor 2 StundenUnd was geschieht mit unserer eigenen jetzt schon arbeitslosen Elite?



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Kuddel Muddel FrauSonne • vor 13 MinutenWenn alles gut geht können sie dabei helfen den nahen Osten wieder auf zu bauen. übrigens das Wort Elite ist in diesem Zusammenhang nicht angebracht. Fachleute wäre besser.



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Basilisk Susannah512 • vor einer StundeZum einen ist das ja nicht Sinn und Zweck des Ganzen und zum anderen, wer garantiert, dass die Absolventen dann in Deutschland bleiben? Unsere eigenen guten Leute wandern ja auch schon seit Jahr und Tag ins Ausland ab. Insgesamt ist das Konzept wieder nicht zu Ende gedacht.



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Vertrag Basilisk • vor 2 StundenDas ließe sich vertraglich regeln. Wer nicht zurückkehrt, muss das Studium dann bezahlen. Schließlich gab's das Stipendium, um später gut ausgebildet die Heimat wieder aufzubauen.



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Basilisk Vertrag• vor einer StundeUnd wenn sich die Absolventen nach dem Studium ins steuerlich und gehaltstechnisch vorteilhaftere Ausland absetzen und dort lieber ihre Steuern zahlen und den Vertrag einfach ignorieren? Da wird viel Geld in gutem Glauben locker gemacht.



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al-Namrood • vor 3 StundenMal sehen was davon übrig bleibt. Ein Bekannter arbeitet oft mit Chinesen zusammen die, natürlich, auch alle "hoch motiviert" sind ihren Abschluss zu kriegen. Leider hapert es mit so grundlegenden Sachen wie Sprachkenntnissen auf akademischem Niveau oder der Fähigkeit korrekt zu zitieren.



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Anonym al-Namrood • vor 2 StundenAls eine Chinesin die in Deutschland studiert und promoviert hat muss ich darüber lachen. Hätten Sie mal die Abschlussrate bei chinesischen und deutschen Studenten gecheckt? Wissen Sie, dass Chinesen sogar mit den benachteiligten Sprachkenntnissen durchschnittlich mit höherer Rate, besserer Note und kürzerer Studienzeit absolvieren? Hätten Sie mal gedacht warum?
Wenn es um die Fähigkeit zu zitieren geht, muss ich noch lauter lachen wenn ich an den Gutenberg und die anderen "Elitenpolitikern" in Deutschland denke...



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al-Namrood Anonym • vor einer StundeEs ist die Norm nervige (=schlechte) Studenten einfach durchzuwinken. Unabhängig von Nationalität. Was an meiner Uni passiert dürfte anderswo auch so vorkommen.Ich jedenfalls glaube die Sache mit den "hoch motivierten, kompetenten ausländischen Studenten" nicht so ganz.



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Realistix • vor 3 StundenDa die Chance, dass die Syrer wieder in ihr Land zurückkehren, äußerst gering ist (vor allem bei Frauen), kann man nur hoffen, dass sie nach dem Studium wenigstens in Deutschland bleiben. Dann hätte es sich gelohnt.



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Gray Realistix • vor 2 StundenUnd gleichzeitig zeigen Untersuchungen, daß es in Deutschland für Jugendliche aus einkommensschwachen Familien sogar schwerer geworden ist, ein Studium zu absolvieren? Sollten wir uns nicht vorrangig um unsere eigene Bevölkerung kümmern? Sorry, aber Ausländer auszubilden, die dann bei uns bleiben, anstelle zurückzukehren, halte ich für unsinnig. Wir haben genug ungenutzes Potential, gerade auch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund, und sollten dieses zuerst nutzen, im Interesse des sozialen Friedens. Was bringt es uns, Fremde zu subventionieren und gleichzeitig zuzulassen, daß unter unseren eigenen Minderheiten die Unzufriedenheit steigt? Frankreich und Belgien müssen da doch ein Warnsignal sein!



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FrauSonne Realistix • vor 2 StundenWenn sie dann auch so leben wollen, von mir aus.



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Fritz • vor 3 Stunden"Wie Deutschland Syriens künftige Elite ausbilden will"Warum bildet "Deutschland" nicht auch gleich die "Eliten" von Montenegro, Iran oder Burkina-Faso aus?



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Nichtnaiv Fritz • vor 2 StundenDas frage ich mich auch. Ganz zu schweigen von der Frage, wieviele Deutsche Abiturienten sich herzlich über ein Stipendium freuen, aber nie eines bekommen werden. Die bzw. deren Eltern dürfen jeden Cent des Studiums selbst aufbringen.



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Kuddel Muddel Nichtnaiv • vor einer StundeEine Neid Debatte hilft hier wenig.



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Michael Marzini Kuddel Muddel • vor 6 MinutenNichtnaiv fragte nach sozialer Gerechtigkeit und Bildungschancen in Deutschland. Wer debattiert über Neid?



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Kuddel Muddel Fritz • vor einer StundeJeder der nach einer Ausbildung in Deutschland, wieder in sein Heimatland zurückkehrt, und positiv darüber denkt, wird ein Freund Deutschlands.



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0100110 • vor 3 StundenDie "syrischen Eliten", die wir bisher ausgebildet haben, sind fast ausschliesslich in Deutschland geblieben und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
Die es zum Facharbeiter schaffen, werden auch in Deutschland bleiben und die mit dem Beruf "Sozialamt" werden Mangels Alternative nicht nach Putin`s Syrien zurückkehren.
Ob der Rest Syrien`s für die oben genannten eine attraktive Rückkehr anbietet, steht noch in den Sternen.



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Dicker Hund • vor 3 StundenSolange ich als Deutscher Steuerzahler dadurch NICHT für den Wiederaufbau Syriens bezahlen muss oder das Studium irgendwelcher fremden Leute finanzieren soll. Es ist ja auch wohl klarer Menschenverstand und erwiesen das diejenigen die sich eine "elitenhafte" Ausbildung einholen wohl eher nicht in einen Haufen von Shutt und Asche zurückkehren werden und eher dort hingehen wo Sie sich von der jetzigen Lebensqualität sogar noch persönlich verbessern können ! Glaube speziell Herr Steinmeier kennt die Spezies "Mensch" noch nicht so genau und wie diese tickt !



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Kuddel Muddel Dicker Hund • vor einer StundeWer glauben sie wohl hat nach Ende des 2. Weltkrieges den Trümmerhaufe, beseitigt und wieder auf gebaut? Das waren Menschen wie sie und ich, und natürlich auch die von ihnen angesprochenen "Eliten" aus dem In-und Ausland.



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Max Loh • vor 3 StundenIch habe es leider nur geschafft, den Artikel bis mittig des ersten Absatzes zu lesen. Ich habe dann aufgegeben.



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Kuddel Muddel Max Loh • vor einer StundeSchade, das sie keine Ausbildung in Syrien genossen haben, dass hätte ihnen weitergeholfen.



umzug2013 发表于 2015-11-26 13:08


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Max Loh Kuddel Muddel • vor einer StundeUnd? Wie will Deutschland Syriens künftige Elite nachhaltig ausbilden? Steht da etwas brauchbares in dem Artikel?
Ich habe diesen Artikel nach wie vor nicht gelesen, weil schon ansatzweise an dem cholerisch sentimentalen Stil zu erkennen war, dass der Artikel keine umsetzbaren Vorschläge beinhaltet.
Viele Kommentare weisen auch darauf hin, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.
Im übrigen wiesen oftmals die Kommentare mehr Sachverstand auf als die Artikel selbst.



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Fozzy • vor 2 StundenDie Menschen werden nur zurückkehren, wenn ihr Land wieder von Europäern komplett neu aufgebaut wird. Nur aussprechen es wagt es keiner!



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Kuddel Muddel Fozzy • vor einer StundeDie Europäer, werden gehörig daran verdienen.



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Kurt Sch. • vor 2 StundenHoffen wir, dass alle derzeit in Deutschland lebenden Syrer (und nicht nur die hier ausgebildeten) 'eines Tages' nach Syrien zurückkehren werden, um ihr Land wieder aufzubauen, ihm eine modere Prägung geben. Hoffen wir, dass sie auch zurückkehren WOLLEN und nicht anderen (Nationen) den Wiederaufbau ihres Heimatlandes überlassen. - Das gleiche sollte für Iraker und Afghanen gelten!



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Fandango Kurt Sch. • vor 2 StundenSyrien, Irak und Afghanistan waren einmal modern geprägt. Aber damit ist es wohl für die nächsten 1000 Jahre erst einmal vorbei.



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Liane Kurt Sch. • vor 31 MinutenMit Wiederaufbau lässt sich immer viel Geld verdienen. Da hat keine Nation etwas dagegen, daran beteiligt zu werden. Im Gegenteil.



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dodo ineptus • vor 2 StundenUnsere Syrer sind nach England gegangen, nachdem sie ihren Doktor gemacht haben. Nichts dagegen, waren nette und umgängliche Leute. Das ist die Realität.



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Sepp Maier dodo ineptus • vor 2 StundenWeil sie dort ordentliches Geld verdienen ...



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Friedrich Spee (Der Echte) • vor 2 StundenWenn es darum geht, Syrer für den Aufbau des Landes auszubilden, dann sollten vor allem aus dieser grossen Menge junger, wehrfähiger Männer Soldaten und Polizisten ausgebildet werden.



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max • vor 2 StundenDas Bild sagt es was wirklich uns droht, die Teilung Deutschlands in Religionen. Wenn Menschen vor dem Greuel des Islam flüchten, dann verlassen sie in Freiheit diese Religion und werfen alles weg was daran erinnert. Das verstehe ich auch als Christ und ich würde mich aller Zeichen des Christentum entledigen wenn ich mein freies Land erreicht hätte.. Doch das kann nicht der Fluchtgrund bei vielen Muslima sein, denn sonst würden sie Burka und Kopftuch weit weg werfen. Sie wollen hier ihren Staat aufbauen und dazu brauchen sie unser Geld und unsere Freiheit. Wir sind in den Augen des Koran Ungläubige und haben dem Gläubigen zu dienen, so predigen es die Imame und Ayathollahs schon seit ewigen Zeiten, bis heute.



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Nichtnaiv max • vor 2 StundenDas Kopftuch wäre das erste, was ich wegwerfen würde, wenn ich Freiheit wollte.



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Vertrag Nichtnaiv • vor einer StundeVermutlich sind diese jungen Frauen mit Kopftuch noch viel zu sehr mit ihrer Religion verhaftet. Da diese aber sehr viel mit dem Krieg in der Heimat zu tun hat, wäre es nur konsequent, wenn die Frauen hier zur Neutralität verpflichtet würden, zumindest im äußeren Erscheinungsbild. Das sollte schon an den Erhalt des Stipendiums gebunden sein und übrigens auch an die Vermittlung des Begleitprogramms Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung.



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Sepp Maier • vor 2 Stunden"Warum fragt man uns nicht, was wir arbeiten? Was wir studieren? Wie wir leben? Wofür wir uns interessieren?"... na, weil die meisten, die jetzt kommen weder Englisch geschweige denn Deutsch sprechen und, sollte man der Presse glauben, zu 90% nicht Schreiben oder Lesen können.
Verwerflich natürlich, alle über einen Kann zu scheren ... aber das machen wir mit der AfD und Pegida auch.



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Stromaufwärts • vor 2 StundenMt Verlaub, zu sagen Syrien war vorher ein normales Land. Das ist so wie zu sagen oral unter Saddam war ein normales Land. Auch als Assad fest im Sessel saß, verschwanden dort täglich Menschen und wurden gefoltert. Ist das normale? Für mein Verdtändnid nicht. Aber vielleicht möchte der Artikel auch sagen, dass ein normales Leben möglich war. Mit normalen menschlichen Problemen. Das wird wohl stimmen.Ich finde es grundsätzlich gut, dass es diese Dtipendien gibt. Aber wenn jemand aus einem Staat wie Syrien kommt und privilegiert ist, dann bedeutet das nichts anderes, als das er sehr gut mit dem Herrscherclan kann. Vielleicht sollte die Frage "was machen eigentlich deine Eltern so?" Gestellt werden.



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al-Namrood Stromaufwärts • vor einer StundeNormal nach westlichem Verständnis nicht. Normal nach den Strukturen des Mittleren Ostens schon. Man schaue sich Katar oder Saudi Arabien an. Mit Menschenrechten ist da nicht viel, aber immerhin herrscht sowas wie Ruhe und Ordnung. Mehr kann man von islamischen Ländern derzeit nicht verlangen.



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Rainer S. • vor 2 StundenSyrien ist ein sehr fortschrittliches Land. Darum wird es ja auch von den Islamisten in der Türkei und SaudiArabien bekämpft. Ein kleiner Vergleich der Präsidentengattinnen Syriens und der Türkei genügt. Wir haben jedoch dem Foto nach nichts besseres zu tun als den kopftuchtragenden Islamistennachwuchs auszubilden. Syrische Christen, Allawiten, Kurden und andere Säkulare sollten den Vorzug vor Extremisten erhalten.



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Hansemann • vor 2 StundenDer ein oder andere wird bleiben und sollte Merkel noch was zu sagen haben, womöglich von ihr im veränderten Deutschland als Minister eingesetzt. Wer sich wem anpassen muss wird man in kommender Zeit sehen.Währenddessen haben wir soviel Studentenüberhang wie noch nie und das nächste Problem, wie die nach ihrem Abschluss unterbringen wird ausgesessen. Aber vielleicht regelt es sich von alleine. Zeitarbeit und 400 Eurojobs gibts immer.



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Kuddel Muddel • vor 2 StundenMit diesem Artikel ist das Vorurteil, in Syrien gibt es nur Kameltreibende Analphabeten, ausgeräumt. Was sich allerdings nicht so schnell ausräumen lässt, ist eine Neid Debatte.



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al-Namrood Kuddel Muddel • vor einer StundeHat auch niemand behauptet. Die Rede war davon, dass die Mehrzahl der Leute die aktuell her her kommt kameltreibende Analphabeten sind. Ebenso wie die Mehrzahl gar keine Syrer sind.



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Böse Zunge Kuddel Muddel • vor einer StundeWir kennen Ihre Vorurteile natürlich nicht. Was sich jedoch als gravierende Falschinformation herausstellte, ist die Annahme, ein Gros der hier aktuell zuwandernden Syrer sei als "Facharbeiter" oder gar als Ärzte qualifiziert.Dass es auch in Syrien Hochschüler gab und gibt, war meines Wissens nie strittiges Thema, auch nicht von sog. "Neid Debatten" (was immer das sein mag). Dass es sich bei den im Artikel beschriebenen Studierenden nicht um illegal Zugewanderte handeln dürfte, ebenfalls.



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Tacheles • vor einer StundeMachen wir uns doch nix vor :die syrische Elite ist doch längst nach Kanada USA, Singapur oder ggfs Schweiz migriert ....Wir haben hier ein massives Problem ,was gewisse Wirtschaftslobbyis seit 20 Jahren einpflanzen . Es reicht Dr Rettig ( TüvNord) zu zitieren , der von einem Fachkräftemangel deswegen spricht ,weil die Ingenieure wohl immer noch zu teuer sind ( sind 2000 Brutto immer noch zuviel ?? oder meinen Sie 12 Monate Praktikum in der Forschungsabteilung für einmalig 500 Euro ---- es gibt Autokonzerne die auf diese Tour 80% Ihrer Arbeit machen lassen )die OECD zählt immer noch davon daß wir zuwnige Akademiker hierzulande ausbilden - dabei sind 19 von 20 MINT-Absolventen letztlich ohne Job .... Es wird Zeit , Hartz4 auf BGE ( 1500

dingdingtang 发表于 2015-11-26 13:45

免费培训,回去正好炸回来

宝宝乖乖 发表于 2015-11-26 13:46

学完了人家就去美国英国了。谢谢德国妈妈免费栽培!

lavendel2010 发表于 2015-11-26 15:10

本帖最后由 lavendel2010 于 2015-11-26 14:13 编辑

这个支持!!勇于不带头巾的穆斯林妇女本身就是值得支持的。她们是改变的主要力量之一,虽然人数太少。

cosimo 发表于 2015-11-26 16:04

lavendel2010 发表于 2015-11-26 15:10
这个支持!!勇于不带头巾的穆斯林妇女本身就是值得支持的。她们是改变的主要力量之一,虽然人数太少。

别太乐观。她们随时都可能再把头巾带上。
我一个同事,申请工作,简历面试都不带头巾。一正式上班就带上了。

lavendel2010 发表于 2015-11-26 16:28

cosimo 发表于 2015-11-26 15:04
别太乐观。她们随时都可能再把头巾带上。
我一个同事,申请工作,简历面试都不带头巾。一正式上班就带上 ...

看来还是我太乐观了{:5_347:}

blastwave 发表于 2015-11-26 17:16

狗屁,这是开的info会吧?都带同传的。以后上个jb课

irona 发表于 2015-11-26 17:29

cosimo 发表于 2015-11-26 15:04
别太乐观。她们随时都可能再把头巾带上。
我一个同事,申请工作,简历面试都不带头巾。一正式上班就带上 ...

狡猾,狡猾的{:5_350:}

fusion 发表于 2015-11-26 18:17

这个比无休止地接难民好

pcp013 发表于 2015-11-26 18:19

这是好事,就算接2700都没有问题。
主要是200w人天天都要吃喝拉撒还要性生活,这怎么安排。
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