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- [color=rgb(57, 141, 183) !important]Staatsbürger • vor 4 Stunden
Eine an Lächerkichkeit kaum zu überbietende Aktion.
Das hätte man auch ohne Flüchtkingsstrom machen können.
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Schwarzer Ritter Staatsbürger • vor 3 StundenECHTE Handlungen sind jetzt nicht so im Bereich des Machbaren bei Bundestagsabgeordneten, da muss man Verständnis für deren begrenzte persönliche Möglichkeiten haben.. Ein paar Fähnchen hier verteilen, ein paar aufmunternde Worte dort und dann geht′s in der Staatslimousine mit 250 Sachen und Blaulicht durch die 120er oder auch gerne 80er Zonen zurück nach Berlin in die kuschelige Reichstagskantine..
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gütiger Kostas Staatsbürger • vor 3 StundenKorrekt. Wir hätten schon länger in eine Aufklärung des Islams investieren sollen - z.B. durch akademische Austauschprogramme. Hätte, hätte. Aber besser spät als nie.
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Ossi Ostborn Gütiger Kostas • vor 2 StundenIch sehe wirklich nicht, in wiefern wir die Umma über ihre Religion aufklären sollten? Glauben Sie etwa, die kennen ihre eigene Religion nicht? Oder lassen sich ihre Religion von uns verändern?
Besser wäre eine breit angelegte Aufklärung der Deutschen über den Inhalt des Korans und der Hadithen. Aber das ist sicher das letzte, was unsere Politik will.
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gütiger Kostas Ossi Ostborn • vor 2 StundenNatürlich sollten wir eine Aufklärung des Islam betreiben. Wir Christen sind doch selbst durch einen Aufklärungsprozess gegangen. Und ich behaupte, dass wir heute massiv davon profitieren (Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte etc.) Das will ich nicht missen. Und will auch nicht auf einem Planeten leben, zusammen mit 1,5 Mrd. Muslimen, wenn bei manchen noch das Mittelalter in den Köpfen steckt. Deshalb: Aufklärung, davon profitieren nicht zuletzt wir.
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al-Namrood Gütiger Kostas • vor 2 StundenDie Betonung liegt auf SELBST durch den Prozess gegangen.Wir wurden nicht von Außen "erleuchtet".
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gütiger Kostas al-Namrood • vor einer StundeNatürlich wurden wir das. Franklin war z.B. US-Amerikaner, Descartes Franzose. Und wir haben wiederum andere erleuchtet, z.B. durch Leibnitz und Kant. Aufklärung ist immer ein wechselseitiger Prozess, sozusagen ein Geben und Nehmen. Und ein deutsch-syrischer Austausch ist ein erster - wenn auch später - Schritt.
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Kostas Konkordia Gütiger Kostas • vor einer StundeUnd welcher Religion waren die Genannten? Waren das Muslime, die den Christen "gaben und nahmen"?
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gonzo Gütiger Kostas • vor einer StundeDenen ist egal, was Sie glauben. Viel wichtiger ist, wo diese Muslime leben. So lange sie in ihren Heimatlaendern leben, koennen sie meinetwegen praktizieren, was sie wollen, aber nicht hier. Hier muessen sie nach unseren Regeln leben oder aber gehen, wenn es ihnen nicht passt.
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Dhimmy Gütiger Kostas • vor einer StundeEs ist naiv und hochriskant, sich auf Gedankenspiele zu einem künftig "aufgeklärten", quasi "gezähmten" Islam einzulassen, auch wenn dies immer wieder - vom "aufgeklärten" Europa - gefordert wird. Denn der Islam zehrt maßgeblich von Abgrenzung und Radikalität seiner Grundzüge. Betrachten Sie allein das Rollenverständnis der Geschlechter, Behandlung von Homosexualität, Vermischung von religiöser und staatlicher Macht, unbedingte Priorität der Scharia vor staatlichen Grundgesetzen, Verhältnis zu anderen Religionen - oder gar "Ungläubigen", usw. Mit "Mittelalter" haben Sie Recht, mit Ihrem Glauben, der Islam lasse sich - ausgerechnet vom Westen - eine "Aufklärung betreiben" defintiv nicht.
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Ossi Ostborn Gütiger Kostas • vor einer StundeDie Aufklärung im Christentum hat deshalb funktioniert, weil Selbsterkenntnis, Wissenschaftl und Menschenrechte im Einklang mit der Lehre Jesu und der BIbel stehen. Auch wurde die Aufklärung von den Christen selbst betrieben, um Verfälschungen v.a. durch die katholische Kirche zu bekämpfen. Aufklärung bedeutet ja nicht Atheismus, falls SIe das denken. Gestatten Sie mir bitte eine Frage: Was soll Ihrer Meinung nach vom Islam übrig bleiben, nachdem er "aufgeklärt" wurde?
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]This Dude Gütiger Kostas • vor 33 MinutenAufklärung kann niemals von Außen stattfinden. Der Wunsch nach Aufklärung muss da sein und von demjenigen selbst betrieben werden. "Aufklären" ist ungefähr so machbar und sinnvoll wie "Bekehren" oder "Demokratisieren".
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gray Gütiger Kostas • vor 2 StundenAuch in Syrien gab/gibt es Universitäten. Und für Austauschprogramme hätte man uns Assad-Anhänger geschickt. Hätten wir diese, die sowieso schon privilegiert waren, weiter fördern sollen? Ich finde, nicht. Mal abgesehen davon, wieviele Austauschstudenten gehen eigentlich nach Ende des Studiums tatsächlich zurück in ihr Heimatland und wieviele bleiben hier? Meiner Meinung nach muß die Hilfe vor Ort, in den Entwicklungsländern erfolgen. Da müßten wir mehr Ausbildungsmöglichkeiten, nicht nur im akademischen Bereich sondern vor allem auch in Lernberufen, unterstützen. Sowie Startups mit günstigen Krediten auf den Weg zu bringen. Es muß darum gehen, die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort zu fördern und nicht, hier eine Elite auszubilden, die bei der Rückkehr überhaupt keine Möglichkeiten vorfindet.
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Kuddel Muddel Gray • vor einer StundeGanz gleich ob die Akademiker hier bei uns bleiben wollen, oder wieder in ihre Heimat zurückkehren, in jedem Fall profitieren wir davon.
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gray Kuddel Muddel • vor einer StundeWenn die Ausbildung eines Ausländers dazu führt, daß ein deutscher Jugendlicher mit Migrationshintergrund keinen Studienplatz erhält, dann profitieren wir nicht davon, sondern erzeugen nur einen weiteren frustrierten Außenseiter! Soweit ich das sehe, ist es auch bei uns nicht so, daß jeder studieren kann, der dies gerne möchte und dazu befähigt ist.
:-/
In einem Bericht des Unispiegel, den ich gerade gefunden habe ("Einwandererkinder sind an Hochschulen rar") ist zu finden, daß nur 11% der 2,1 Millionen Studenten Migrationshintergrund haben, also etwa 230000, und damit deutlich unterrepräsentiert sind. Außerdem studieren 200000 Ausländer bei uns. Also, wir scheitern bei der Integration, stellen unseren Minderheiten zuwenig Studienplätze zur Verfügung, holen aber gleichzeitig eine etwa gleichgroße Zahl von Ausländern ins Land? DAS ist doch wohl kaum eine sinnvolle Bildungspolitik!
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Alfred 5 Staatsbürger • vor 2 StundenDie meißten landen in sogenannten Orchideenfächern ohne Nutzen für den aufbau des Staates. Von den 50.000 die gerne studieren wollen, könnte man sicherlich 90% als nicht geeignet abweisen. bei den anderen ergibt siche eine bedingte Eignung. Es gibt schon lange mit den Universitäten in Syrien einen Studentenaustausch. Die wenigen Studenten, die hiervon noch übrig sind, sind auch sehr motiviert. Bei vielen anderen ergibt sich das Studium mehr als Kapitalzuwendung durch das Bafög und etliche Sonderzuwendungen.
Enttäuschend, dass die Bundesregierung nicht in der Lage ist qualifizierte Personen bereitzustellen, die die Qualifikation für ein Studium überprüfen.
Ein großer Teil der Asylbewerber sind Analphabeten. Der Rest besuchte eine Koranschule, welchen akademischen Wert solte diese denn haben?
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Kuddel Muddel Staatsbürger • vor 23 MinutenBei einem Strom sollte man seine Quelle kennen und seine Mündung.
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Hutzi Butzi • vor 4 StundenWir bilden sie also aus, im westlich, demokratischen Sinne und haben hoffentlich
auch schon genügend menschenwürdige Unterbringungsmöglichkeiten...Wenn die Demokratisierungsversuche vor Ort nicht "wirken", dann versuchen wir es halt auf diese Weise?
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Schwarzer Ritter Hutzi Butzi • vor 3 StundenIst natürlich der glatte Hohn. Um etwas aufbauen zu können, muss man erstmal die politischen Möglichkeiten schaffen und diese Studenten muss auch irgendwer vor Ort dann erstmal einsetzen wollen. So eine Aktion ist eher zu vergleichen mit der Aktion des DFB, Flüchtlinge mit ins Stadion zu nehmen. Da hilft es sogar noch mehr, man schmeißt über der Wüste von Syrien Care Pakete ab..
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Bockel • vor 4 Stunden"Unter den Studenten sind 43 Prozent Frauen, der Großteil ist
muslimischen Glaubens. Allenfalls ein Drittel trägt aber ein Kopftuch." 1. Wenn ein Drittel der Frauen, die eine Universität besuchen, um dort eine wissenschaftliche Ausbildung und einen akademischen Abschluss zu erlangen, Kopftuch trägt, dann ist das so, als würden ein Drittel aller Fleischereifachverkäuferinnen mit "Esst vegan!"-T-Shirt herumlaufen. Ein "allenfalls" ist hier also definitiv nicht angebracht. 2. Diese Menschen werden -ebensowenig die die damaligen Gastarbeiter, die zur Heimreise verpflichtet waren (sic!)- wieder in ihre Heimat zurückkehren, sondern die hier geschenkte Ausbildung dazu nutzen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen. 3. Im Exil eine Regierung oder eine Mittelschicht aufzbauen, die dann als Zurückkehrer ihr Land aufbauen sollen, hat m.W. noch nie funkioniert. Bestes Gegenbeispiel ist Karzai.
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Diego Garcia Bockel • vor 2 StundenGuter Post aber 3. trifft m.E. nicht zu.
Denke dabei an an den Exilanten W.I. Iljanow, der hat sogar eine Supermacht aufgebaut. Es gibt da bestimmt noch weitere, passendere Beispiele, z. B. aus dem kalten Krieg (zB Ostblock>Entwicklungslaender).
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Gray Bockel • vor 2 StundenKarzai ist keine völlige Ausnahme, in Berichten aus Entwicklungsländern ist oft von Politikern mit westlicher Ausbildung die Rede. Aber weit weniger von Unternehmern. Wenn Programme für Gaststudenten nur dafür sorgen, daß diese die bessere Qualifikation nur dafür nutzen, sich in der Politik durchzusetzen und dann in altbewährter Weise das Volk auszubeuten, dann läuft doch ganz erheblich etwas schief! Ich möchte stattdessen gerne mal wissrn, wieviele ihr Auslandsstudium nutzen, um zuhause in der Wirtschaft etwas aufzubauen. Die Zahl dürfte sehr überschaubar sein,fürchte ich.
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]Kuddel Muddel Bockel • vor einer StundeIch weiß nicht was sie gegen eine Kopftuch tragende Frau ein zu wenden haben. Ich persönlich habe nichts gegen Baseball Caps tragende Männer. Auch nichts dagegen wenn in Ascot, die Frauen mit Wagenrad großen Hüten herum laufen.
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nur mal so Kuddel Muddel • vor 25 MinutenKopftuch tragen beginnt, wenn bei denen die Menstration beginnt. Wenn mit 60 aber die Menopause beginnt, ziehen die ihr Kopftuch nicht aus.
Dann ist das Kopftuch wohl doch ein politisches Symbol.
wenn ich einkaufe oder eine Dienstleistung beauftrage, brauche ich KEINE politische Indoktrination !
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]This Dude Kuddel Muddel • vor 16 MinutenHaben Sie sich früher mit dem Basecap vor ihren Lehrer in die Klasse gesetzt? Setzen Sie sich mit Hut vor ihren Chef? Es ist immer eine Frage des Kontext und der Situation. Es gibt Situationen, wo eine Kopfbedeckung schlicht nicht angebracht ist und respektlos ist und solche, wo sie sogar gesellschaftlich angebracht ist, siehe Ascot.
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]n.h.skozilas • vor 4 StundenIn meinem Umfeld werden alle Bemühungen für Flüchtlinge zur "Selbstversorgung" durch die Bürokratie behindert. Bevor man den Flüchtlingen etwas mehr "Zukunft" verspricht muß man die eigenen Regeln einhalten, Registrieren und unterbringen. Entscheidungen treffen und durchsetzen wer bleiben kann und wer nicht. Alles Andere ist Augenwischerei und geht an den realen Bedingungen vorbei.
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Kolberg n.h.skozilas • vor 2 StundenDer Einstieg ist ein denkbar schlechter. Sind die Leute doch erst durch Rechtsbruch auf allen Seiten in den Genuss dieser Möglichkeiten gekommen.
Ist ein wenig wie in einem bekannten Film:
"Sie wollen befehlen - und können nicht gehorchen ?!"
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[color=rgb(57, 141, 183) !important]kicknrush • vor 4 StundenDer Krieg zwischen Sunniten und Schiiten um die Vorherrschaft, der in Syrien ausbrach, hat mit Jemen erst den Beginn seiner zweiten Phase erreicht. Eine maßgebliche Motivation der beiden Kriegsparteien, ist die Transformation der bisherigen staatlichen Ordnungen unter einer religiösen Gebietskörperschaft, dem Kalifat oder, sollte sich Teheran letztlich durchsetzen, dem Imamat. Das bisherige Syrien jedenfalls, hat politisch aufgehört zu existieren. Ob ein von Teheran akzeptierter Nachfolger von Assad, die im westlichen Ausland ausgebildeten Studenten aufnehmen würde, ist heute noch völlig offen. Zumal der Kalifats- bzw. Imamats-Gedanke, ein Globaler ist.
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