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老的骗新来的钱,新来的也不是好鸟,等他们混熟了就是后备力量,这些就是左臂口中的促进德国工业的劳动力
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 Am Münchener Hauptbahnhof: Asylbewerber nutzen Flüchtlinge in Not schamlos aus
 
 Von skrupellosen Betrügern am Münchner Hauptbahnhof berichtet die Bundespolizei. Asylbewerber erschleichen sich als vermeintliche „Landsleute“ das Vertrauen der Flüchtlinge und nutzen diese aus. Es geht um Betrügereien im dreistelligen Bereich.
 Die Bundespolizei warnt vor besonders skrupellosen Betrügern am Münchner Hauptbahnhof. Asylbewerber bieten Flüchtlingen ihre Unterstützung als Dolmetscher beim Fahrkartenkauf an und verkaufen ihnen anschliessend falsche Fahrkarten.
 Bei den „Fahrkarten“ handelt es sich nicht um gültige Fahrscheine, sondern meist um kostenlose Fahrplanauskünfte. Besonders beim Kauf am Automaten aehneln diese den eigentlichen Fahrkarten.
 Für falsche Fahrkarten bezahlt ein syrischer Flüchtling 710 Euro
 Der letzte bekannte Fall ereignete sich Dienstagnachmittag am Münchner Hauptbahnhof. Wie die Nachrichtenseite „münchen.tv“ berichtet, wurde ein 16-jaehriger Afghane bei dem Versuch festgenommen, mehreren "Landsleuten" Fahrplanauskünfte zu verkaufen.
 Zudem schildert die Bundespolizei einen Fall, in dem ein syrischer Flüchtling für sich, seine Frau und drei Kinder 710 Euro für eine Fahrkarte von München nach Hamburg bezahlte. Bei den „Fahrkarten“ handelte es sich ebenfalls lediglich um Fahrplanauskünfte.
 Schadenssumme liegt im unteren fünfstelligen Bereich
 Der Fahrkarten-Trick ist für die Bundespolizei nicht neu. Bereits seit April dieses Jahres ermittelt sie in der Fahrkartenbetrugsmasche. Laut „münchen.tv“ belaeuft sich die Schadenssumme bei den bisher bekannt geworden Faellen bereits im unteren fünfstelligen Bereich.
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