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本帖最后由 Traumjob 于 2015-10-5 01:02 编辑
Focus新闻
ericht enthüllt: Deutsche Behoerden rechnen mit 1,5 Millionen Flüchtlingen im Jahr 2015
Deutsche Behoerden gehen davon aus, dass in den Monaten Oktober bis Dezember bis zu 920.000 weitere Asylbewerber nach Deutschland kommen. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine interne Prognose von Behoerden, die als geheim („Verschlusssache – Vertraulich“) eingestuft ist. Damit würde die Zahl der Flüchtlinge bundesweit auf bis zu 1,5 Millionen in diesem Jahr steigen.
Bislang geht die Bundesregierung offiziell von 800.000 bis eine Million Flüchtlinge 2015 aus. In dem Bericht heisst es nach Angaben von "Bild": "Der Migrationsdruck wird weiter zunehmen. Für das vierte Quartal rechnen wir inzwischen mit sieben- bis zehntausend illegalen Grenzübertritten pro Tag. Diese hohe Zahl an Asylsuchenden droht zu einer extremen Belastung für Laender und Kommunen zu werden.“
Es drohe ein "Zusammenbruch der Versorgung"
Von einem spürbaren Rückgang der Flüchtlingszahlen waehrend der Wintermonate wird in der Berechnung nicht ausgegangen. Selbst von einem moeglichen „Zusammenbruch der Versorgung“ ist in der internen Prognose die Rede. Denn bereits jetzt seien dringende Hilfsmittel, wie Wohncontainer und sanitaere Einrichtungen in ausreichender Zahl kaum noch zu beschaffen, zitiert die Zeitung aus dem geheimen Bericht.
Weiter heisst es darin, dass der Familiennachzug anerkannter Asylbewerber ein weiteres grosses Problem darstellt. „Aufgrund der familiaeren Strukturen in den Herkunftsstaaten des Nahen Ostens“ müsse mit einem Familien-Faktor von „vier bis acht“ gerechnet werden. Das bedeutet, dass jeder anerkannte Flüchtling aus Nahost, der in Deutschland Asyl erhaelt, im Durchschnitt vier bis acht Angehoerige nachziehen lassen kann.
In der Berechnung der Behoerden heisst es nach "Bild"-Angaben dazu: Allein von den bis zu 920.000 Asylbewerbern (Zeitraum Oktober bis Dezember 2015) koennten durch Familiennachzug bis zu 7,36 Millionen Asylberechtigte werden, die dann auch in Deutschland leben wollen. |
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