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萍聚头条

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再也受不了了。。。 一名退出难民营工作者的自述

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发表于 2016-1-19 17:17 | 显示全部楼层 |阅读模式

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"Ich halte es dort nicht mehr aus"---
Flüchtlinge vor der Registrierungsstelle in Hamburg-Harburg: Eine Flüchtlingshelferin ist nach wenigen Monaten Arbeit in einer Erstaufnahmestelle völlig ernüchtert.
Flüchtlinge vor der Registrierungsstelle in Hamburg-Harburg: Eine Flüchtlingshelferin ist nach wenigen Monaten Arbeit in einer Erstaufnahmestelle völlig ernüchtert. (Foto: DPA)
Eine Sozialarbeiterin bekommt einen Job in einer Hamburger Erstaufnahmestelle. Sie freut sich darauf - und muss schnell alle ihre Vorstellungen in Frage stellen. Protokoll einer Desillusionierung.
Seit dem Herbst 2015 arbeite ich hauptberuflich und fest angestellt in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.

Dementsprechend bin ich dann auch bestens gelaunt an meinem ersten Arbeitstag in die Erstaufnahmestelle gegangen; ich war natürlich aufgeregt, klar, ist man ja immer am ersten Arbeitstag im neuen Job, aber ansonsten hat es mir da gut gefallen. Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand die alle ganz toll.
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"Das wird sicher richtig super hier", habe ich mir gedacht. In den nächsten Tagen habe ich mich dann absolut motiviert in die Arbeit gestürzt. Die sollte mit den bis zu 1500 Flüchtlingen stattfinden, die dort untergebracht waren. Ich war für deren Sozialberatung zuständig, sollte also Ansprechpartnerin für alle sozialen Probleme der Flüchtlinge sein, sie bei ihrem Asylverfahren unterstützen oder Arzttermine festmachen, wenn sie welche brauchten.
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Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied.
Natürlich darf man auf keinen Fall pauschal über alle Flüchtlinge urteilen, es gibt unter ihnen viele, die sehr freundlich sind, sehr dankbar, sehr integrationswillig, sehr froh hier zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.
Wohnung, schickes Auto und am besten ein richtig guter Job
Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv.
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Ein Afghane hat erst letztens gedroht, er werde sich umbringen. Und ein paar Syrer und eine Gruppe Afghanen haben erklärt, sie würden in den Hungerstreik treten, bis ich ihnen helfen würde, an einen anderen Platz zu ziehen. Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien "Wir köpfen dich!". Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns.
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Zweitens machen sie häufig sehr unzuverlässige Angaben. Sie kommen zu mir, haben ihre Papiere dabei und erzählen dann eine Geschichte, die so gar nicht ganz stimmen kann. Aber sie halten daran fest und ich kann mir dann erst sicher sein, wenn ich mit meinen Kollegen darüber gesprochen habe und die sagen dann oft, dass die Person am Tag vorher schon bei ihnen gewesen war und da alles ein bisschen anders erzählt habe.
Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen. Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.
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Drittens halten sie sich nur selten an Absprachen. Ich mache ja auch die Arzttermine für die Flüchtlinge fest. Alle von ihnen müssen eine Grunduntersuchung über sich ergehen lassen, das heißt durchs Röntgen, eine Impfung und einen generellen Check-up durch. Aber viele von ihnen wollen noch zu anderen Ärzten, vor allem zu einem Zahnarzt oder zum Orthopäden. Dann mache ich Termine für sie, aber wenn der Termin da ist, tauchen sie einfach nicht auf. Das passiert so häufig, dass die Ärzte uns mittlerweile schon gebeten haben, nicht mehr so viele Termine festzumachen – aber was soll ich denn da tun? Ich kann ja nicht einfach die Bitte um einen Termin ablehnen, nur weil ich vermute, dass der Bittende dann nicht erscheinen könnte.
Und dann ist da das Frauen-Problem
Und viertens, und das ist für mich das Schlimmste: Einige der Flüchtlinge verhalten sich indiskutabel uns Frauen gegenüber. Es ist ja bekannt, dass es vor allem alleinstehende Männer sind, die hierher zu uns kommen, etwa 65 Prozent oder vielleicht sogar 70 Prozent, würde ich mal ganz persönlich so schätzen. Die sind alle noch jung, erst so um die 20, höchstens 25 Jahre alt.
Und ein Teil davon achtet uns Frauen überhaupt nicht. Sie nehmen es hin, dass wir da sind, das müssen sie ja auch, aber sie nehmen uns überhaupt nicht ernst. Wenn ich als Frau ihnen etwas sage oder ihnen eine Anweisung geben will, dann hören sie mir kaum zu, tun es sofort als unwichtig ab und wenden sich danach einfach noch einmal an einen der männlichen Kollegen. Für uns Frauen haben sie oft nur verächtliche Blicke übrig – oder eben aufdringliche.
Sie pfeifen einem laut hinterher, rufen einem dann noch etwas in einer fremden Sprache nach, was ich und die meisten meiner Kolleginnen nicht verstehen, lachen. Das ist wirklich sehr unangenehm. Es ist sogar mal passiert, dass sie einen mit dem Smartphone fotografiert haben. Einfach so, ungefragt, auch wenn man protestiert hat. Und letztens bin ich eine etwas steilere Treppe hinaufgegangen. Da sind mir einige von den Männern hinterher gelaufen, hinter mir die Stufen hochgegangen und sie haben die ganze Zeit gelacht und – vermute ich – über mich geredet und mir etwas zugerufen.
In den letzten Wochen ist es schlimmer geworden
Kolleginnen haben mir erzählt, dass ihnen auch schon Ähnliches zugestoßen ist. Sie haben aber gesagt, dass man nichts dagegen machen kann. Dass es hier halt zum Job dazu gehört. Das kommt so oft vor, wenn man da jedes Mal jemanden anzeigen oder gleich verlegen würde, wäre die Einrichtung deutlich leerer. Also ignorieren sie es und versuchen, es nicht weiter an sich rankommen zu lassen – und so habe ich es dann eben auch gemacht. Bin mit nach vorne gerichtetem Blick weitergegangen, wenn die mir hinterhergepfiffen oder mir etwas nachgerufen haben. Habe nichts gesagt und das Gesicht nicht verzogen, um sie nicht darin zu bestärken, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, dass sie mir damit weh tun oder mich beeinflussen können.
Doch das hat nicht geholfen; es ist sogar schlimmer geworden – ehrlich gesagt: besonders in den letzten Wochen, als immer mehr Männer aus Nordafrika, aus Marokko, Tunesien oder Libyen, hierher zu uns in die Einrichtung gekommen sind. Die waren noch aggressiver. Da konnte ich es dann nicht mehr ignorieren – und habe reagiert. Um mich nicht weiter dem auszusetzen.
Plötzlich gibt es No-Go-Areas
Konkret heißt das: Ich habe begonnen, mich anders anzuziehen. Ich bin eigentlich jemand, der gern auch mal etwas engere Sachen trägt – aber jetzt nicht mehr. Ich ziehe ausschließlich weit geschnittene Hosen und hochgeschlossene Oberteile an. Schminke benutze ich sowieso immer schon sehr wenig, höchstens mal einen Abdeck-Stift.
Und nicht nur äußerlich habe ich mich verändert, um mich etwas vor dieser Belästigung zu schützen. Ich verhalte mich auch anders. So vermeide ich es zum Beispiel, auf unserem Gelände an diejenigen Orte zu gehen, an denen sich die alleinstehenden Männer oft aufhalten. Und wenn ich es doch mal muss, dann versuche ich, sehr schnell da durchzukommen und lächele dabei niemanden an, damit man das nicht falsch verstehen kann.
Aber meist bleibe ich in meinem kleinen Büro, wenn möglich, dann sogar den ganzen Tag über. Und ich fahre nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit hin oder wieder zurück – denn letztens ist eine Kollegin von einigen der jungen Männer bis zur U-Bahn-Station verfolgt und sogar noch in der Bahn belästigt worden. Das möchte ich mir ersparen und komme daher mit dem Wagen.
Allein auf dem Erstaufnahmeflur
Ich weiß, dass sich das alles heftig anhört: Anders anziehen, bestimme Räume meiden und nur noch das Auto nehmen. Und ich finde es selber furchtbar, dass ich das alles mache und ich es für nötig erachte. Aber was soll ich denn tun, was wäre die Alternative? Mich einfach weiter anstarren und anmachen zu lassen, das kann es ja nicht sein.
Von offizieller Seite habe ich da keine große Hilfe zu erwarten. Weder bei dieser Sache, noch bei den anderen Problemen, die es bei uns gibt, weder bei der Innenbehörde noch beim hiesigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Wenn man bei denen anruft, gehen die oft gar nicht mehr ans Telefon.
Mir bleibt also eigentlich wirklich nur noch die Kündigung. Doch die habe ich bisher immer für mich ausgeschlossen; ich mag meine Kollegen sehr gern, die Flüchtlingskinder auch. Und ich war doch vorher so sehr überzeugt von dem Job und von der ganzen Sache an sich – da fällt es sehr schwer, sich einzugestehen, dass das alles doch ein wenig anders ist, als man es sich vorgestellt hat. Und die Kündigung wäre natürlich genau dieses Eingeständnis.
Mittlerweile denke ich trotzdem konkret darüber nach. Viele Kollegen und Kolleginnen wollen ebenfalls kündigen. Weil sie es nicht mehr aushalten, weil sie nicht mit ansehen können, wie schief das hier alles läuft und dass sie nichts dagegen machen können. Und wenn ich ehrlich bin: Ich halte es auch nicht mehr aus."
18.01.2016 | 10:04 Uhr, zuletzt aktualisiert am 19.01.2016 | 15:22 Uhr Protokolliert von Sophie Lübbert, Die Welt, N24
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发表于 2016-1-19 17:26 来自手机 | 显示全部楼层
圣母梦的破碎   开始充满激情去工作时候     本论坛就已经给出后面的意见了。
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发表于 2016-1-19 17:27 | 显示全部楼层
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 楼主| 发表于 2016-1-19 17:28 | 显示全部楼层
dolc2015 发表于 2016-1-19 16:27
类似的帖子有人发过了好像?

啊 有么? 我今天才在N24上看到的,昨天10点钟的稿件
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发表于 2016-1-19 17:29 | 显示全部楼层
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发表于 2016-1-19 17:48 | 显示全部楼层
政府缺乏对难民事务工作者的培训和心理辅导,很多事情不如想象中的美好,但也不是象你想要退出时想得那么糟.
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发表于 2016-1-19 18:08 来自手机 | 显示全部楼层
很奇怪,德国人会想象这些人很美好。难道德国人不读书的吗?不对,德吹们不是说,德国人是最爱读书的民族吗?呵呵
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发表于 2016-1-19 18:10 来自手机 | 显示全部楼层
澜风抚袖 发表于 2016-1-19 17:08
很奇怪,德国人会想象这些人很美好。难道德国人不读书的吗?不对,德吹们不是说,德国人是最爱读书的民族吗 ...

都读到狗肚子里了。
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发表于 2016-1-19 18:19 来自手机 | 显示全部楼层
孩子,你的名字是,安吉拉,我的天使。安吉拉默默回忆起老父亲临死前的遗言,手下的笔又坚定了几分。。我要,去拯救神的子民,让他们免颠沛,不流离。屋有瓦,衣有棉。三个月后,安吉拉离职。8个月后,她生下一个混血宝宝,父不祥。护士问她,宝宝叫什么名字好呢。就叫德威儿好了。安吉拉闭上了眼睛。
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发表于 2016-1-19 18:23 | 显示全部楼层
本帖最后由 三自一包 于 2016-1-19 17:25 编辑

活该也! 让事实教育这些幼稚的德国人。
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发表于 2016-1-19 19:17 来自手机 | 显示全部楼层
澜风抚袖 发表于 2016-1-19 18:08
很奇怪,德国人会想象这些人很美好。难道德国人不读书的吗?不对,德吹们不是说,德国人是最爱读书的民族吗 ...

看的是小说
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发表于 2016-1-19 23:02 来自手机 | 显示全部楼层
活该!应该把圣母都送进去!在自己家让人欺负成这样!操!
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发表于 2016-1-19 23:11 | 显示全部楼层
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发表于 2016-1-19 23:57 | 显示全部楼层

哈哈,大概德语太难,古一点的德语就更不用说了,很多人连浮士德都没读过,只能读哈利波特,
所以没有以史为鉴这个选项吧
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TA的专栏

发表于 2016-1-19 23:58 | 显示全部楼层
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发表于 2016-1-19 23:59 | 显示全部楼层
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发表于 2016-1-20 01:46 | 显示全部楼层
受不了的话就换到叙利亚难民营里服务啊。在北非难民营里当然不会舒服!
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发表于 2016-1-20 02:46 来自手机 | 显示全部楼层
人多的地方不敢去,怕被炸死!人少的地方更不敢去,怕被强奸或抢劫!唯一能待得地方是家里,还特么得小心预防犯罪团伙假借查火警报器的名义进行盗窃!现今德国就是兵荒马乱的年代,同胞各自珍重啊!
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发表于 2016-1-20 11:46 | 显示全部楼层
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