萍聚社区-德国热线-德国实用信息网

 找回密码
 注册

微信登录

微信扫一扫,快速登录

萍聚头条

楼主: live

[德国新闻] 民意调查: AfD 在三个东部联邦州成为最强势力量!

[复制链接]
发表于 2024-1-11 22:51 来自手机 | 显示全部楼层
蟹肉 发表于 2024-1-11 21:11
这2 天 德国各大左派媒体都在讨论禁止 AFD了

SPD 害怕自己失去权力

这个跟美国几个州想禁止特朗普参选总统一样,只能搬起石头砸自己的脚。
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-12 01:21 | 显示全部楼层
Waschpulver 发表于 2024-1-11 21:51
这个跟美国几个州想禁止特朗普参选总统一样,只能搬起石头砸自己的脚。 ...


别小看了德国的 SPD , 绿党,左党等等

德国左派手里有各种阴招, 各种黑招,  还有打手 Antifa
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-12 01:23 | 显示全部楼层
Waschpulver 发表于 2024-1-11 21:51
这个跟美国几个州想禁止特朗普参选总统一样,只能搬起石头砸自己的脚。 ...


美国共和党有自己的媒体 Foxnews ,  民主党有 CNN .


德国这里的话,   所有大媒体, 国家电视台的记者,   头头都是绿党的人.

从现在开始到今年9月选举,

德国各大媒体 得一天 24 小时得 抹黑和痛骂 AFD 的.

Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-12 20:24 | 显示全部楼层
Waschpulver 发表于 2024-1-11 21:51
这个跟美国几个州想禁止特朗普参选总统一样,只能搬起石头砸自己的脚。 ...


德国不是美国啊

德国这里的左派势力太强大了
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-16 19:06 | 显示全部楼层
Waschpulver 发表于 2024-1-11 21:51
这个跟美国几个州想禁止特朗普参选总统一样,只能搬起石头砸自己的脚。 ...

SPD 和绿党 现在气疯了
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-17 08:53 来自手机 | 显示全部楼层
蟹肉 发表于 2024-1-16 18:06
SPD 和绿党 现在气疯了

哈哈哈哈,快被人民赶下台了,是要疯了!
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-17 14:17 | 显示全部楼层
Waschpulver 发表于 2024-1-17 07:53
哈哈哈哈,快被人民赶下台了,是要疯了!

绿党 左派要动用所有手段 禁止 AFD
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-17 14:40 来自手机 | 显示全部楼层
蟹肉 发表于 2024-1-17 13:17
绿党 左派要动用所有手段 禁止 AFD

没这么容易的
Hauptnavigation
Nebennavigation
Inhalt
Fußzeile

Sendung verpasst?

Inland
Innenpolitik
Bericht über Geheimtreffen verschärft Debatte über Umgang mit der AfD
Suchbegriff
Suche
Inland
Untermenü Inland einblenden
Ausland
Untermenü Ausland einblenden
Wirtschaft
Untermenü Wirtschaft einblenden
Wissen
Untermenü Wissen einblenden
Faktenfinder
Untermenü Faktenfinder einblenden
Investigativ
Wahlen
Untermenü Wahlen einblenden
Wetter
Untermenü Wetter einblenden
tagesschau24 LIVE
Videos & Audios
Untermenü Videos & Audios einblenden
Mehr
Untermenü Mehr einblenden
Einstellungen
einblenden
Untermenü Inland ausblenden
Inland
Startseite Inland
Innenpolitik
Gesellschaft
Regional
Untermenü Regional einblenden
DeutschlandTrend
Wahlen
Mittendrin
Untermenü Ausland ausblenden
Ausland
Startseite Ausland
Europa
Amerika
Afrika
Asien
Ozeanien
Studios und Korrespondenten
Untermenü Wirtschaft ausblenden
Wirtschaft
Startseite Wirtschaft
Börsenkurse
Verbraucher
Unternehmen
Konjunktur
Arbeitsmarkt
Finanzen
Untermenü Finanzen einblenden
Weltwirtschaft
Energie
Digitales
Untermenü Wissen ausblenden
Wissen
Startseite Wissen
Gesundheit
Klima & Umwelt
Forschung
Technologie
Untermenü Faktenfinder ausblenden
Faktenfinder
Kontext
Untermenü Wahlen ausblenden
Wahlen
Startseite Wahlergebnisse
Übersicht der Wahlen seit 1946
Länderparlamente
Untermenü Länderparlamente einblenden
Bundestagswahl
Europäisches Parlament
Chronologie
Wahltermine
Untermenü Wetter ausblenden
Wetter
Startseite Wetter
Deutschland
Europa & Welt
Unwetter
Regenradar
Untermenü Regenradar einblenden
Wetterthema
Untermenü Videos & Audios ausblenden
Videos & Audios
Startseite Videos & Audios
Livestream
tagesschau in 100 Sekunden
Letzte Sendung
tagesschau 20 Uhr
tagesschau 20 Uhr (Gebärdensprache)
tagesthemen
Sendungsarchiv
Podcasts
Bilder
Untermenü Mehr ausblenden
Mehr
Ihre Meinung
Kontakt
Korrekturen
Impressum
Datenschutz
Wo Sie uns sonst noch finden
tagesschau Blog
Spendenkonten
Archiv
7-Tage-Überblick
Themen-Überblick
Untermenü Einstellungen ausblenden
Einstellungen
Anzeige Fußballticker
Fußballticker in Kopfzeile zeigen:

Statistische Analysen („AGF-Zählpixel“ der Firma Nielsen
Widerspruch: Es sollen keine Daten für statistische Analysen übermittelt werden.

Darkmode EinstellungenDer Dunkelmodus wird deaktiviert, wenn Sie in Ihrem Betriebssystem den globalen Dunkelmodus ausschalten.
Video-Preview Einstellungen
Video-Vorschau deaktivieren:

Auswahl externer AnbieterExterne Anbieter:  Inhalte zeigen von

X


Youtube


23degrees


Facebook


Instagram


MessengerPeople
Datenschutzerklärung
Untermenü Regional ausblenden
Regional
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Untermenü Finanzen ausblenden
Finanzen
Marktberichte
Untermenü Länderparlamente ausblenden
Länderparlamente
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Untermenü Regenradar ausblenden
Regenradar
Norden
Osten
Süden
Westen
Sportschau Logo
Sportschau
Mediathek Logo
Mediathek
Audiothek Logo
Audiothek
KiKA Logo
KiKA
Bei einer Demonstration gegen die AfD vor dem Kanzleramt in Berlin hält eine Frau ein Plakat in die Höhe, das den Thüringer AfD-Chef Höcke in einer Montage mit dem Hitlergruß zeigt. Das Plakat trägt die Aufschrift "Nie wieder! Keine Bühne der AfD"
Debatte über Umgang mit der AfD
"Wehrhafte Demokratie muss ihre Instrumente nutzen"
Stand: 13.01.2024 15:11 Uhr

Sollte man ein AfD-Verbotsverfahren beantragen? Nach Bekanntwerden des Geheimtreffens mit Rechtsextremisten plädiert nun auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther dafür. Andere äußern sich skeptisch - darunter ein früherer Verfassungsrichter.Nachdem bekannt geworden ist, dass sich AfD-Politiker zu einer geheimen Tagung mit Rechtsextremisten in Potsdam getroffen haben, wird in Deutschland verstärkt über den Umgang mit der Partei diskutiert. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther schloss sich denjenigen an, die ein Verbotsverfahren für sinnvoll halten.Die AfD werde "in drei Bundesländern als gesichert rechtsextrem eingestuft", sagte der CDU-Politiker der "Welt am Sonntag". In zwei dieser Länder habe sie bei den Landtagswahlen im Herbst gute Aussichten, stärkste Kraft zu werden. Hier müsse "eine wehrhafte Demokratie die Instrumente, die ihr zu ihrem eigenen Schutz zur Verfügung stehen, auch nutzen", forderte Günther. Laut Grundgesetz kann nur das Bundesverfassungsgericht eine Partei verbieten. Beantragen könnten dies der Bundestag, der Bundesrat oder die Bundesregierung.
Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen
Player: videoFabian Held, MDR, zur Einstufung der AfD in Sachsen als "gesichert rechtsextremistisch"
FAQ
08.12.2023
Verfassungsschutz
"Gesichert extremistisch" - was folgt daraus?
Günther: "Muss sehr gut vorbereitet werden"Gewählt wird im Herbst in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird die AfD vom jeweiligen Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch bewertet. Der Brandenburger Verfassungsschutz stuft den AfD-Landesverband als rechtsextremistischen Verdachtsfall ein. Bundesweit gilt die Partei ebenfalls als Verdachtsfall. Die Partei wehrt sich juristisch gegen die Einstufung.Günther sagte, ein Verbotsverfahren müsse "sehr gut vorbereitet werden", da es am Ende auch erfolgreich sein müsse. Er verstehe deshalb, dass zum Beispiel CDU-Parteichef Friedrich Merz dem Versuch, die AfD zu verbieten, mit Skepsis begegne. "Ein Parteiverbot ist ein scharfes Schwert, mit dem man nicht leichtfertig hantieren soll", sagte Günther. "Dennoch komme ich angesichts der Gefahr, die von der AfD ganz offenkundig ausgeht, zu einem anderen Schluss."
Player: videoParteien ringen über Umgang mit der AfD nach Enthüllungen zu Geheimtreffen in Potsdam mit Rechtsextremen
Sendungsbild | ARD-aktuell3 Min
Parteien ringen über Umgang mit der AfD nach Enthüllungen zu Geheimtreffen in Potsdam mit Rechtsextremen
Kilian Pfeffer, ARD Berlin, tagesthemen, 12.01.2024 21:45 Uhr
Merz: Würde AfD "in ihrer Märtyrerrolle" bestärkenMerz betonte bei einer Klausurtagung des CDU-Bundesvorstands seine Position noch einmal: Ein Verbotsverfahren würde Jahre dauern und die AfD nur "in ihrer Märtyrerrolle" bestärken. Er werbe hingegen dafür, "mit aller Konsequenz auch den politischen Meinungskampf gegen die AfD" fortzusetzen und die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihr zu suchen.Als Präzedenzfall für Parteienverbote gelten Bemühungen, die rechtsextreme NPD zu verbieten. Das Verbotsverfahren war 2017 gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht entschied damals, dass die NPD zwar eindeutig verfassungsfeindlich sei, aber als Splitterpartei zu unbedeutend, um eine Gefahr für die Demokratie darzustellen. Zumindest dieses Argument dürfte bei einem eventuellen AfD-Verbotsverfahren nicht zum Tragen kommen. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend kommt die AfD bundesweit auf 22 Prozent. In den drei ostdeutschen Ländern, in denen im Herbst gewählt wird, liegt sie in Meinungsumfragen derzeit über 30 Prozent.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
17.01.2017
Gericht lehnt Verbot ab
NPD verfassungsfeindlich, aber erlaubt
Papier: "Würde der AfD nur in die Hände spielen"Nach Einschätzung des früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hätte die AfD also im Gegensatz zur NPD durchaus das Gewicht, die "grundlegende Werteentscheidung der Verfassung" zu beseitigen. Einen Verbotsantrag hält er trotzdem für falsch. Dieser würde "der AfD nur in die Hände spielen", sagte der Jurist der Zeitung Tagesspiegel.Papier, der von 2002 bis 2010 Präsident des höchsten deutschen Gerichts war, sieht eher die Volksparteien der demokratischen Mitte in der Pflicht. Sie müssten Wähler zurückgewinnen. "Die AfD hat Anhänger aus dem rechtsextremen Spektrum, aber viele ihrer Wähler sind keine Rechtsextremisten“, gab der Jurist zu bedenken. Sie hätten ihre politische Heimat verloren und früher etwa Union gewählt oder sogar die Linke. "Die schleichende Erosion unserer Demokratie beruht auf dem eklatanten Versagen der Volksparteien als Mittler zwischen Bürgerschaft und politischer Führung", sagte Papier.
Wahlplakate der AfD in Berlin
Player: audioAfD-Treffen "Remigration": Bedeutung für AfD-Verbotsverfahren
ANALYSE
11.01.2024
Nach Treffen mit Rechtsextremen
Argumente für ein AfD-Verbotsverfahren?
Voigt: "Die Ampel wirkt als Brandbeschleuniger"Auch Thüringens CDU-Vorsitzender Mario Voigt nannte Überlegungen zu einem Verbot eine falsche Diskussion. Man müsse sich in der Sache auseinandersetzen. "Der Opfermythos der AfD, der muss ein Ende haben. Wir machen die nicht zu Märtyrern, diese angebliche Alternative." Wer die EU und Europa sterben sehen wolle, sei "eine Gefahr für den Wohlstand in Deutschland und natürlich auch für die Ordnung, die uns ausmacht", sagte Voigt mit Blick auf den Thüringer AfD-Chef Björn Höcke - einen der führenden Köpfe des rechtsextremen Flügels innerhalb der AfD.Der Thüringer CDU-Chef kritisierte in diesem Zusammenhang aber auch die Bundesregierung. "Die Ampel in Berlin wirkt als Brandbeschleuniger für den Protest und für die Sorgen der Menschen", sagte Voigt am Rande der CDU-Vorstandsklausur in Heidelberg. Das komme im Osten noch viel härter an, weil die Menschen dort weniger im Portemonnaie hätten.Kretschmer: Rechtsextreme machen den UnterschiedSachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer mahnte, die "Erfolgsgeschichte" Europas und der deutschen Wiedervereinigung könne nur fortgeschrieben werden, wenn sich im Superwahljahr 2024 die Demokraten in den Parlamenten durchsetzten. "Wir brauchen eine Mehrheit von Demokraten im Parlament, Politiker mit positivem Gestaltungswillen", sagte der CDU-Politiker beim Neujahrsempfang des katholischen Bistums Görlitz.Dabei warnte der Ministerpräsident ausdrücklich vor der AfD. Es gebe in dieser Partei auch "anständige Menschen", wie es sie in jeder Partei gebe. Doch im Unterschied zu anderen Parteien seien in der AfD auch Rechtsextremisten vertreten. Diese machten den Unterschied. In früheren Äußerungen hatte Kretschmer für einen "pragmatischen Umgang" mit der AfD plädiert, was ihm auch Kritik einbrachte.
Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, am 18. April in der Staatskanzlei in Dresden.
Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, am 18. April in der Staatskanzlei in Dresden.
ANALYSE
07.07.2023
Vor Landtagswahl in Sachsen
Kretschmers Gratwanderung
Steinmeier: "Wir sollten die besseren Antworten geben"Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich besorgt über das erstarken rechter Kräfte in Deutschland. "Wenn wir in die Geschichte zurückschauen, stellen wir fest: Extremisten waren immer das Unglück unseres Landes", sagte das Staatsoberhaupt der Süddeutschen Zeitung. Zu einem möglichen AfD-Verbotsverfahren äußerte aber auch er sich skeptisch: Er könne die Erfolgsaussichten nicht beurteilen, ein Verfahren würde vermutlich auch sehr lange dauern, so Steinmeier. "Ich rate dazu, dass wir uns auf das konzentrieren, was unmittelbar in diesem Jahr möglich und notwendig ist: Wir sollten die besseren Antworten geben, wir sollten demokratische Mehrheiten organisieren und diese stärken", so der Bundespräsident weiter.Auch der Kieler Ministerpräsident Günther plädierte - unabhängig von seinem Eintreten für ein Verbotsverfahren - dafür, die AfD politisch stärker zu bekämpfen. Jeder, der heute die AfD wähle, wisse, dass es sich um eine extremistische Partei handele, so der CDU-Politiker. "Das müssen wir viel deutlicher ansprechen. Weggucken und achselzuckend zur Kenntnis nehmen, dass so viele Menschen sich einer solchen Partei zuwenden, ist für eine Demokratin oder einen Demokraten nicht akzeptabel."
Plakat mit der Aufschrift "Remigration jetzt" und dem Symbol der Identitären Bewegung
Player: video"Correctiv"-Recherche - Geheimplan gegen Deutschland
10.01.2024
Bericht über Geheimtreffen
AfD-Politiker diskutieren offenbar Vertreibungsplan
Bischof: "Zutiefst menschenverachtender Plan"Das Treffen rechter Aktivisten und Extremisten im November in Potsdam war durch Recherchen des Netzwerks Correctiv bekannt geworden. Zu den Teilnehmern zählten AfD-Politiker und mindestens ein CDU-Mitglied sowie Mitglieder der erzkonservativen Werteunion, die nicht zur CDU gehört, sich dieser aber lange verbunden fühlte. Auf der Tagung wurde unter anderem darüber diskutiert, wie erreicht werden könnte, dass mehr Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund Deutschland verlassen. Die AfD erklärte, dass es sich nicht um ein Parteitreffen gehandelt habe.Auch führende Vertreter der Kirchen reagierten entsetzt auf die Berichte über das Treffen. Die Kirche stelle sich dem entschieden entgegen, betonten der Sonderbeauftragte der katholischen Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen, Erzbischof Stefan Heße, und die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp. "Was AfD-Politiker und weitere Rechtsextremisten mit dem verharmlosenden Schlagwort 'Remigration' versehen, ist letztlich nichts anderes als ein zutiefst menschenverachtender und verstörender Plan zur systematischen Diskriminierung, massenhaften Ausweisung und Deportation von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte", so Heße.
Martin Sellner bei einem Auftritt in Wien 2019
Player: audioMartin Sellner und die AfD
13.01.2024
Redner bei Geheimtreffen
Was verbindet Martin Sellner und die AfD?
Demonstrationen gegen die AfD in mehreren StädtenIn mehreren Städten gab es Demonstrationen. So kamen etwa in Hamburg laut Schätzungen 2.000 Menschen zur dortigen AfD-Parteizentrale. Die Veranstaltung war von den Jusos Hamburg Nord unter dem Namen "Demo gegen die faschistischen Deportationspläne von AfD und Werteunion" angemeldet worden. Im Aufruf zur Demonstration hieß es, die Pläne seien "ein verachtenswerter Angriff auf das Leben von vielen Millionen Menschen in Deutschland und unsere Demokratie".
Player: videoHunderte Menschen in Berlin und Hamburg haben gegen die AfD demonstriert
Hunderte Menschen in Berlin und Hamburg haben gegen die AfD demonstriert
tagesschau, 13.01.2024 09:50 Uhr
In Berlin demonstrierten mehrere Hundert Menschen vor dem Kanzleramt. Die Teilnehmer skandierten unter anderem "Nazis raus aus den Parlamenten". In dem Aufruf zur Demonstration wurden Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat aufgefordert, beim Bundesverfassungsgericht die Prüfung eines Verbots der AfD zu veranlassen.In Duisburg gingen rund 1.000 Menschen anlässlich eines Neujahrsempfangs der AfD auf die Straße, um gegen die Partei zu demonstrieren. Weitere Protestaktionen sind an diesem Wochenende unter anderem in Düsseldorf und Kiel geplant.
AfD
Verbotsverfahren
Rechtsextreme
Dieses Thema im Programm:
Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 13. Januar 2024 um 09:50 Uhr.

Facebook
X
WhatsApp
Mail
Drucken
MEHR ZUM THEMA
Das Parteilogo der AfD
Player: audioBei AfD-Geheimtreffen soll Vertreibung von Millionen Menschen geplant worden sein
10.01.2024 • 20:23 Uhr
Treffen von AfD und Rechtsextremen
Empörung, Sorge und maximale Distanz
Olaf Scholz
Player: audioBei AfD-Geheimtreffen soll Vertreibung von Millionen Menschen geplant worden sein
11.01.2024 • 13:57 Uhr
Scholz zu Bericht über Vertreibungsplan
"Ein Fall für den Verfassungsschutz"
Rolf Mützenich
Player: videoDemonstrierende fordern vor dem Bundeskanzleramt ein Verbot der AfD
12.01.2024 • 17:06 Uhr
Debatte im Bundestag gefordert
Mützenich will AfD zu Geheimtreffen befragen
Restaurant der Burger-Kette "Hans im Glück"
10.01.2024 • 17:57 Uhr
Bericht zu Treffen von Rechtsextremen
"Hans im Glück" trennt sich von Mitgesellschafter
Ein Sonnenschirm mit AfD-Logo.
Player: audioInstitut für Menschenrechte: Voraussetzungen für AfD-Verbot erfüllt
07.06.2023 • 15:48 Uhr
Analyse zu rechtlichen Voraussetzungen
Menschenrechtsinstitut hält AfD-Verbot für möglich
Carsten Schneider und Saskia Esken (Archivbild: 26.11.2020)
Player: audioDie SPD debattiert ein AfD-Verbot
03.01.2024 • 14:15 Uhr
Ostbeauftragter der Bundesregierung
Schneider warnt vor AfD-Verbotsverfahren
Marco Wanderwitz
05.10.2023 • 06:00 Uhr
Ex-Ostbeauftragter Wanderwitz
CDU-Abgeordneter will AfD-Verbot beantragen
Zur Startseite
Service
tagesschau.de
ARD Angebote
Rundfunkanstalten
Impressum
Kontakt
Datenschutzerklärung
Bildrechte
© ARD-aktuell / tagesschau.de
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-17 14:57 | 显示全部楼层
东德人本来就很右,穷还愤怒,只能向右走了。
原来没有这种突破口罢了,只能选cdu,现在刚好有afd
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
发表于 2024-1-17 15:31 | 显示全部楼层
fjioejioa 发表于 2024-1-17 13:57
东德人本来就很右,穷还愤怒,只能向右走了。
原来没有这种突破口罢了,只能选cdu,现在刚好有afd ...

最近 左派 绿党 SPD 气疯了

要禁止AFD
Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
您需要登录后才可以回帖 登录 | 注册 微信登录

本版积分规则

手机版|Archiver|AGB|Impressum|Datenschutzerklärung|萍聚社区-德国热线-德国实用信息网 |网站地图

GMT+2, 2024-4-29 00:40 , Processed in 0.058055 second(s), 14 queries , MemCached On.

Powered by Discuz! X3.4

© 2001-2023 Discuz! Team.

快速回复 返回顶部 返回列表