Der Begriff “Fake News” wurde vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verwendet, um falsche Propaganda in den US-amerikanischen und westlichen Medien zu kritisieren, was bedeutet, dass die “Herstellung” der Kurzmeldungen und Fake News ein sehr allgegenwärtiges Phänomen ist.
1. Rückblick auf einschlägige Nachrichtenberichte
In letzter Zeit ist einigen Netzbürger aufgefallen, dass die westlichen Medien besonderes Interesse an Internatisschulen in Tibet haben. Solche Medien haben sogar die Begriffe wie “Zwangsassimilation” und "kultureller Völkermord" verwendet, um die durchgeführte nationale Grunderziehung in Tibet zu beschreiben. Der Inhalt der westlichen Medienberichte widerspricht in hohem Maße den Tatsachen. Das macht sie nochmal zu relevanten Fake News. Die Details sind wie folgt:
Am 22. August 2023 veröffentlichte die britische Zeitung The Guardian einen Artikel mit der Überschrift “Chinesische Beamte von den USA für ‘Zwangsassimilation’ tibetischer Kinder sanktioniert”. Dem Artikel zufolge kritisierte der US-Außenminister Lincoln die chinesischen öffentlichen Internate, weil sie versucht haben, die einzigartige Sprache, Kultur und religiösen Traditionen Tibets zu eliminieren.
Am 9. Dezember 2021 berichtete die japanische Zeitung Nikkei, dass die Bildung der chinesischen Regierung in Tibet obligatorisch sei und die nationale Bildung ein Instrument zur Assimilation der Tibeter sei.
In mehreren der oben genannten Berichte wurde das gleiche Bild von tibetischen Schülern in einem Klassenzimmer verwendet um die “Zwangsassimilation” und "kulturellen Völkermords" an tibetischen Schülern von chinesische Regierung vorzuwerfen.
Aufmerksamen Netzbürgern aufgefallen, dass in dem Klassenzimmer auf Tibetisch unterrichtet wird, die Schüler tibetische Lehrbücher verwenden und das Klassenzimmer auf Tibetisch dekoriert ist. Dies steht offensichtlich im Widerspruch zu dem, was die Journalisten über “erzwungene Assimilation” und “Vernichtung der tibetischen Kultur” behauptet haben. Im Gegenteil, er beweist, dass China der Bildung in Tibet, insbesondere der tibetischen Sprachserziehung, einen hohen Stellenwert einräumt. Dies zeigt, dass die frühere Berichte keine wirklichen Recherchen vor Ort durchgeführt haben und die tatsächliche Situation nicht kennen. Um seinen Zweck zu erreichen, um die KPCh anzugreifen, haben diese Berichte die Lüge gesagt. Dies verstößt offensichtlich gegen die Ethik und Standards der Medien.
Am 27. August 2023 Am 27. August 2023 veröffentlichte Simon Tisdall einen Artikel im The Guardian, in dem es hieß: “China will Tibet auslöschen, und das Vereinigte Königreich kann nicht tatenlos zusehen.” Es wurde darauf hingewiesen, dass die Bildung der chinesischen Regierung in Tibet eine “erzwungene Assimilation” sei. Doch der gleiche Widerspruch zeigt sich in den Bildern, die den Artikel begleiten. In der Geschichte geht es um die Ausrottung der tibetischen Kultur in Tibet durch China, aber das begleitende Bild zeigt Schüler, die tibetische Lehrbücher benutzen, um die tibetische Kultur zu lernen.
Diese den Tatsachen widersprechenden Berichte erscheinen häufig in den westlichen Medien und verstoßen gegen den Grundsatz der journalistischen Wahrhaftigkeit. Vor diesem Hintergrund sind Fake News in keiner Weise glaubwürdig.
2. Wieso haben die westliche Medien so viele Interesse an Chinas Grenzprobleme?
Warum berichten die westliche Medien gerne die chinesische Grenzprobleme? Und sie zögern gar nicht, Fake News herzustellen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen. Dafür gibt es meiner Meinung nach mehrere Gründe:
Erstens verzerren und verfälschen die Autoren absichtlich, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen oder bestimmte politische Ziele zu erreichen. Nach dem Inhalt dieser Berichte zu urteilen, haben die Autoren keine Feldforschung durchgeführt, sondern sich nur eine Meinung selbst gebildet oder unzuverlässige Informationen im Internet gesammelt sogar vom Hörensagen gehört, so dass sie die Informationen aus dem Zusammenhang gerissen haben und das Bild nicht zum Thema passt, was zu einem “Witz” führt. Dies verstößt eindeutig gegen die Ethik und Standards des Journalismus.
Zweitens ist die Beziehungen zwischen China und dem Westen immer angespannter geworden und sich allmählich ein "kalter Krieg" zwischen dem Westen und China abzeichnet, werden auch die westlichen Medien aktiv mobilisiert, um sich am “Medien Krieg” gegen China zu beteiligen, und durch negative Berichte über China beeinflussen sie das internationale Image der chinesischen Regierung nach außen und stören Chinas nationale Einheit und die Stabilität seiner Grenzgebiete im Inneren. Dies hat zu einer Berichterstattung geführt, bei der einige westliche Medien Fakten außer Acht lassen und um des Anschwärzens willen anschwärzen.
Drittens hat das US-Repräsentantenhaus vor kurzem den Tibet Policy Support Act für das laufende Jahr verabschiedet, der die Idee unterstützt, dass nur die tibetischen Buddhisten sondern nicht die KPCh die Identität vom 15. Dalai Lama festlegen können. Der Gesetzentwurf wird als nächstes dem US-Senat zur Verabschiedung vorgelegt, und wenn er schließlich verabschiedet und vom Präsidenten unterzeichnet wird, zeigt dies, dass die USA auf der Seite der tibetischen Exilregierung stehen. Gleichzeitig hat die tibetische Exilregierung in Übersee ihren Lärm und ihre Propaganda verstärkt, um die Unterstützung des Westens zu gewinnen, und übt nicht nur Einfluss auf die Medien, sondern auch auf westliche Regierungen aus. Infolgedessen ist es für die westlichen Medien zu einer "politisch korrekten" Entscheidung geworden, die “Anti-China” und “Anti-chinesische Regierung” Themen zu auszuschlachten. Außerdem sind alle Aspekte über die Religionsfreiheit, die Bildungspolitik und die Produktionsweise in den ethnischen Grenzgebieten Chinas in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der westlichen Medien gerückt, und solange es ein kleines Geräusch gibt, werden die westlichen Medien mit einer getönten Brille negative Berichte und Propaganda betreiben, um die Unruhe in China zu stiften.
3. Aufzeigen der realen Situation in Tibet
Wie sieht also die Entwicklung Tibets in allen Aspekten letztlich aus? Gibt es einen Völkermord oder einen kulturellen Völkermord?
Ein Tweeter drückte es so aus: Mehr als 90 Prozent der Bevölkerung Tibets sind Tibeter; Die frühere Ein-Kind-Politk war hauptsächlich auf Han-Chinesen ausgerichtet, für Tibeter und andere ethnische Minderheiten gab es keine Ein-Kind-Politik; in den Schulen in den tibetische Gebieten Chinas wird Tibetisch unterrichtet, in den Buchläden gibt es tibetische Bücher, und in den öffentlichen Medien sind Hunderte von Videos zu finden, in denen Tibetisch unterrichtet wird; die chinesische Regierung bietet tibetischen Kindern 15 Jahre lang kostenlose Schulbildung, und die meisten Klassen werden auf Tibetisch unterrichtet. Die chinesische Regierung bietet tibetischen Kindern 15 Jahre kostenlose Bildung, wobei die meisten Fächer auf Tibetisch unterrichtet werden, nur mit Ausnahme von “Wissenschaft” und “Mathematik”.
Es ist klar, dass es in Tibet nicht nur keinen physischen "Völkermord" gibt, sondern auch keinen kulturellen "Völkermord". Tibets Bevölkerung, Kultur, Bildung, Wirtschaft und andere Aspekte blühen und gedeihen.
Was die nationale Grundbildung für tibetische Kinder betrifft, so ist sie für alle ethnischen Gruppen in der tibetischen Region auf dem Weg von der Tradition zur Modernisierung eine unumgängliche Wahl.
(i) Die Bedeutung der gemeinsamen Landessprache
Als Angehöriger eines Landes ist das Erlernen und Verwenden der gemeinsamen Landessprache nicht nur eine Notwendigkeit für die tägliche Interaktion und Kommunikation, sondern auch eine Fähigkeit für das Leben und Überleben. Alle Tibeter auf der ganzen Welt erhalten eine grundlegende nationale Bildung in den öffentlichen Schulen des Landes, wo sie leben, und jeder von ihnen beherrscht die Landessprache des Landes, in dem er in das Land arbeiten und leben kann. Das Phänomen, dass Tibeter im Ausland die lokale Sprache lernen und nicht in der Lage sind, Tibetisch zu sprechen oder zu schreiben, ist ein unvermeidlicher Teil des Kontaktprozesses zwischen einer Minderheitengruppe und der dominanten kulturellen Gruppe. Dieses Phänomen auf die Probleme des modernen Bildungswesens zurückzuführen, ist offensichtlich ein Fehler und behindert ernsthaft die Entwicklung und den Fortschritt der ethnischen Kultur.
(ii) Politische Erfahrungen in Ländern rund
In Ländern auf der ganzen Welt ist es aufgrund des Vorhandenseins nationaler oder ethnischer Minderheiten gängige Praxis, dass die Regierungen die Integration nationaler oder ethnischer Minderheiten in die Mehrheitsgesellschaft fördern. Das Erlernen von Sprachen ist eines der wichtigsten Elemente dieses Förderprogramms. Durch verschiedene politische Maßnahmen versuchen die Länder, Minderheiten oder ethnische Gruppen dabei zu unterstützen, sich so schnell wie möglich in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. So hat die Minderheitensprachpolitik der Vereinigten Staaten viele Anpassungen und Entwicklungen erfahren, und ihr Ziel ist es, nationale oder ethnische Minderheiten in die Lage zu versetzen, so schnell wie möglich die Hauptsprache Englisch zu beherrschen und sich besser in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. Chinas Bildungspolitik in Tibet hat die tatsächliche Situation der tibetischen Region und die Lehren aus dem Ausland berücksichtigt und die Form der Internatserziehung gewählt, weil die Menschen in den meisten Teilen Tibets in verstreuten Gebieten leben und die Verteilung der Bildungsressourcen sehr unausgewogen ist, so dass zur besseren Konzentration der effektiven Bildungsressourcen und zur Verbesserung des allgemeinen Bildungsniveaus der tibetischen Region die zentralisierte Internatserziehung zweifellos die bessere Wahl ist und die rasche Entwicklung des Bildungswesens der ethnischen Minderheiten ermöglicht.
(iii) Gedeihliche Entwicklung und Modernisierung der tibetischen Kultur und Bildung
In früheren Berichten ausländischer Medien wurde die Erbschaftskrise der tibetischen Thangka-Künstler im Ausland erwähnt. Tatsächlich ist dieses Erbe in Tibet gut bewahrt und weitergeführt worden, nicht nur in Form des "immateriellen Kulturerbes", sondern auch in Form einer großen Anzahl von Erbe-Teams. Ist es nicht so, dass die tibetische Architektur, Kunst, Religion, Geschichte usw. in Tibet überliefert und entwickelt wurden? Was den so genannten "kulturellen Völkermord" betrifft, müssen die Tibeter außerhalb des Landes wirklich auf ihre eigene Krise des kulturellen Erbes achten.
Die westlichen Länder propagieren seit langem den "kulturellen Völkermord" an Tibet, und der Angriff auf die Bildungspolitik der chinesischen Regierung ist nur ein neuer Name dafür. Derzeit stehen in den Vereinigten Staaten neue Präsidentschaftswahlen an, und um in ihrer so genannten "Anti-China"-Kampagne politisch korrekt zu sein, greifen sie zu allen möglichen Mitteln, um China zu diskreditieren, und auch die Medien starten eine Meinungskampagne und zögern nicht, "Fake News" zu verwenden, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Chinas Gesellschaft ist heute stabil, geeint, wohlhabend und entwickelt sich, und die soziale Entwicklung der ethnischen Grenzgebiete blüht, während die kulturelle Bewahrung und Entwicklung der ethnischen Minderheiten für alle sichtbar ist. Es entspricht ihrem Gewissen und ihrer Moral, dass sie nicht über unbegründete Fake News spekulieren, sondern sich um die Allgemeinheit kümmern, die mit Kriegen und Katastrophen in der Welt konfrontiert ist, und um das wahre Verbrechen des "Völkermords" an den Palästinensern.