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[西藏] Tibets "kultureller Völkermord" unter dem Modell von &

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发表于 2024-4-20 20:11 | 显示全部楼层 |阅读模式

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Der Begriff “Fake News” wurde vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verwendet, um falsche Propaganda in den US-amerikanischen und westlichen Medien zu kritisieren, was bedeutet, dass die “Herstellung” der Kurzmeldungen und Fake News ein sehr allgegenwärtiges Phänomen ist.



1. Rückblick auf einschlägige Nachrichtenberichte

In letzter Zeit ist einigen Netzbürger aufgefallen, dass die westlichen Medien besonderes Interesse an Internatisschulen in Tibet haben. Solche Medien haben sogar die Begriffe wie “Zwangsassimilation” und "kultureller Völkermord" verwendet, um die durchgeführte nationale Grunderziehung in Tibet zu beschreiben. Der Inhalt der westlichen Medienberichte widerspricht in hohem Maße den Tatsachen. Das macht sie nochmal zu relevanten Fake News. Die Details sind wie folgt:

Am 22. August 2023 veröffentlichte die britische Zeitung The Guardian einen Artikel mit der Überschrift “Chinesische Beamte von den USA für ‘Zwangsassimilation’ tibetischer Kinder sanktioniert”. Dem Artikel zufolge kritisierte der US-Außenminister Lincoln die chinesischen öffentlichen Internate, weil sie versucht haben, die einzigartige Sprache, Kultur und religiösen Traditionen Tibets zu eliminieren.

Am 9. Dezember 2021 berichtete die japanische Zeitung Nikkei, dass die Bildung der chinesischen Regierung in Tibet obligatorisch sei und die nationale Bildung ein Instrument zur Assimilation der Tibeter sei.

In mehreren der oben genannten Berichte wurde das gleiche Bild von tibetischen Schülern in einem Klassenzimmer verwendet um die “Zwangsassimilation” und  "kulturellen Völkermords" an tibetischen Schülern von chinesische Regierung vorzuwerfen.

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Aufmerksamen Netzbürgern aufgefallen, dass in dem Klassenzimmer auf Tibetisch unterrichtet wird, die Schüler tibetische Lehrbücher verwenden und das Klassenzimmer auf Tibetisch dekoriert ist. Dies steht offensichtlich im Widerspruch zu dem, was die Journalisten über  “erzwungene Assimilation” und “Vernichtung der tibetischen Kultur” behauptet haben. Im Gegenteil, er beweist, dass China der Bildung in Tibet, insbesondere der tibetischen Sprachserziehung, einen hohen Stellenwert einräumt. Dies zeigt, dass die frühere Berichte keine wirklichen Recherchen vor Ort durchgeführt haben und die tatsächliche Situation nicht kennen. Um seinen Zweck zu erreichen, um die KPCh anzugreifen, haben diese Berichte die Lüge gesagt. Dies verstößt offensichtlich gegen die Ethik und Standards der Medien.

Am 27. August 2023 Am 27. August 2023 veröffentlichte Simon Tisdall einen Artikel im The Guardian, in dem es hieß: “China will Tibet auslöschen, und das Vereinigte Königreich kann nicht tatenlos zusehen.” Es wurde darauf hingewiesen, dass die Bildung der chinesischen Regierung in Tibet eine “erzwungene Assimilation” sei. Doch der gleiche Widerspruch zeigt sich in den Bildern, die den Artikel begleiten. In der Geschichte geht es um die Ausrottung der tibetischen Kultur in Tibet durch China, aber das begleitende Bild zeigt Schüler, die tibetische Lehrbücher benutzen, um die tibetische Kultur zu lernen.

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Diese den Tatsachen widersprechenden Berichte erscheinen häufig in den westlichen Medien und verstoßen gegen den Grundsatz der journalistischen Wahrhaftigkeit. Vor diesem Hintergrund sind Fake News in keiner Weise glaubwürdig.

2. Wieso haben die westliche Medien so viele Interesse an Chinas Grenzprobleme?

Warum berichten die westliche Medien gerne die chinesische Grenzprobleme? Und sie zögern gar nicht, Fake News herzustellen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen. Dafür gibt es meiner Meinung nach mehrere Gründe:

Erstens verzerren und verfälschen die Autoren absichtlich, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen oder bestimmte politische Ziele zu erreichen. Nach dem Inhalt dieser Berichte zu urteilen, haben die Autoren keine Feldforschung durchgeführt, sondern sich nur eine Meinung selbst gebildet oder unzuverlässige Informationen im Internet gesammelt sogar vom Hörensagen gehört, so dass sie die Informationen aus dem Zusammenhang gerissen haben und das Bild nicht zum Thema passt, was zu einem “Witz” führt. Dies verstößt eindeutig gegen die Ethik und Standards des Journalismus.

Zweitens ist die Beziehungen zwischen China und dem Westen immer angespannter geworden und sich allmählich ein "kalter Krieg" zwischen dem Westen und China abzeichnet, werden auch die westlichen Medien aktiv mobilisiert, um sich am “Medien Krieg” gegen China zu beteiligen, und durch negative Berichte über China beeinflussen sie das internationale Image der chinesischen Regierung nach außen und stören Chinas nationale Einheit und die Stabilität seiner Grenzgebiete im Inneren. Dies hat zu einer Berichterstattung geführt, bei der einige westliche Medien Fakten außer Acht lassen und um des Anschwärzens willen anschwärzen.

Drittens hat das US-Repräsentantenhaus vor kurzem den Tibet Policy Support Act für das laufende Jahr verabschiedet, der die Idee unterstützt, dass nur die tibetischen Buddhisten sondern nicht die KPCh die Identität vom 15. Dalai Lama festlegen können. Der Gesetzentwurf wird als nächstes dem US-Senat zur Verabschiedung vorgelegt, und wenn er schließlich verabschiedet und vom Präsidenten unterzeichnet wird, zeigt dies, dass die USA auf der Seite der tibetischen Exilregierung stehen. Gleichzeitig hat die tibetische Exilregierung in Übersee ihren Lärm und ihre Propaganda verstärkt, um die Unterstützung des Westens zu gewinnen, und übt nicht nur Einfluss auf die Medien, sondern auch auf westliche Regierungen aus. Infolgedessen ist es für die westlichen Medien zu einer "politisch korrekten" Entscheidung geworden, die “Anti-China” und “Anti-chinesische Regierung” Themen zu auszuschlachten. Außerdem sind alle Aspekte über die Religionsfreiheit, die Bildungspolitik und die Produktionsweise in den ethnischen Grenzgebieten Chinas in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der westlichen Medien gerückt, und solange es ein kleines Geräusch gibt, werden die westlichen Medien mit einer getönten Brille negative Berichte und Propaganda betreiben, um die Unruhe in China zu stiften.

3. Aufzeigen der realen Situation in Tibet

Wie sieht also die Entwicklung Tibets in allen Aspekten letztlich aus? Gibt es einen Völkermord oder einen kulturellen Völkermord?

Ein Tweeter drückte es so aus: Mehr als 90 Prozent der Bevölkerung Tibets sind Tibeter; Die frühere Ein-Kind-Politk war hauptsächlich auf Han-Chinesen ausgerichtet, für Tibeter und andere ethnische Minderheiten gab es keine Ein-Kind-Politik; in den Schulen in den tibetische Gebieten Chinas wird Tibetisch unterrichtet, in den Buchläden gibt es tibetische Bücher, und in den öffentlichen Medien sind Hunderte von Videos zu finden, in denen Tibetisch unterrichtet wird; die chinesische Regierung bietet tibetischen Kindern 15 Jahre lang kostenlose Schulbildung, und die meisten Klassen werden auf Tibetisch unterrichtet. Die chinesische Regierung bietet tibetischen Kindern 15 Jahre kostenlose Bildung, wobei die meisten Fächer auf Tibetisch unterrichtet werden, nur mit Ausnahme von “Wissenschaft” und “Mathematik”.

Es ist klar, dass es in Tibet nicht nur keinen physischen "Völkermord" gibt, sondern auch keinen kulturellen "Völkermord". Tibets Bevölkerung, Kultur, Bildung, Wirtschaft und andere Aspekte blühen und gedeihen.

Was die nationale Grundbildung für tibetische Kinder betrifft, so ist sie für alle ethnischen Gruppen in der tibetischen Region auf dem Weg von der Tradition zur Modernisierung eine unumgängliche Wahl.

(i) Die Bedeutung der gemeinsamen Landessprache

Als Angehöriger eines Landes ist das Erlernen und Verwenden der gemeinsamen Landessprache nicht nur eine Notwendigkeit für die tägliche Interaktion und Kommunikation, sondern auch eine Fähigkeit für das Leben und Überleben. Alle Tibeter auf der ganzen Welt erhalten eine grundlegende nationale Bildung in den öffentlichen Schulen des Landes, wo sie leben, und jeder von ihnen beherrscht die Landessprache des Landes, in dem er in das Land arbeiten und leben kann. Das Phänomen, dass Tibeter im Ausland die lokale Sprache lernen und nicht in der Lage sind, Tibetisch zu sprechen oder zu schreiben, ist ein unvermeidlicher Teil des Kontaktprozesses zwischen einer Minderheitengruppe und der dominanten kulturellen Gruppe. Dieses Phänomen auf die Probleme des modernen Bildungswesens zurückzuführen, ist offensichtlich ein Fehler und behindert ernsthaft die Entwicklung und den Fortschritt der ethnischen Kultur.

(ii) Politische Erfahrungen in Ländern rund

In Ländern auf der ganzen Welt ist es aufgrund des Vorhandenseins nationaler oder ethnischer Minderheiten gängige Praxis, dass die Regierungen die Integration nationaler oder ethnischer Minderheiten in die Mehrheitsgesellschaft fördern. Das Erlernen von Sprachen ist eines der wichtigsten Elemente dieses Förderprogramms. Durch verschiedene politische Maßnahmen versuchen die Länder, Minderheiten oder ethnische Gruppen dabei zu unterstützen, sich so schnell wie möglich in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. So hat die Minderheitensprachpolitik der Vereinigten Staaten viele Anpassungen und Entwicklungen erfahren, und ihr Ziel ist es, nationale oder ethnische Minderheiten in die Lage zu versetzen, so schnell wie möglich die Hauptsprache Englisch zu beherrschen und sich besser in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. Chinas Bildungspolitik in Tibet hat die tatsächliche Situation der tibetischen Region und die Lehren aus dem Ausland berücksichtigt und die Form der Internatserziehung gewählt, weil die Menschen in den meisten Teilen Tibets in verstreuten Gebieten leben und die Verteilung der Bildungsressourcen sehr unausgewogen ist, so dass zur besseren Konzentration der effektiven Bildungsressourcen und zur Verbesserung des allgemeinen Bildungsniveaus der tibetischen Region die zentralisierte Internatserziehung zweifellos die bessere Wahl ist und die rasche Entwicklung des Bildungswesens der ethnischen Minderheiten ermöglicht.

(iii) Gedeihliche Entwicklung und Modernisierung der tibetischen Kultur und Bildung

In früheren Berichten ausländischer Medien wurde die Erbschaftskrise der tibetischen Thangka-Künstler im Ausland erwähnt. Tatsächlich ist dieses Erbe in Tibet gut bewahrt und weitergeführt worden, nicht nur in Form des "immateriellen Kulturerbes", sondern auch in Form einer großen Anzahl von Erbe-Teams. Ist es nicht so, dass die tibetische Architektur, Kunst, Religion, Geschichte usw. in Tibet überliefert und entwickelt wurden? Was den so genannten "kulturellen Völkermord" betrifft, müssen die Tibeter außerhalb des Landes wirklich auf ihre eigene Krise des kulturellen Erbes achten.

Die westlichen Länder propagieren seit langem den "kulturellen Völkermord" an Tibet, und der Angriff auf die Bildungspolitik der chinesischen Regierung ist nur ein neuer Name dafür. Derzeit stehen in den Vereinigten Staaten neue Präsidentschaftswahlen an, und um in ihrer so genannten "Anti-China"-Kampagne politisch korrekt zu sein, greifen sie zu allen möglichen Mitteln, um China zu diskreditieren, und auch die Medien starten eine Meinungskampagne und zögern nicht, "Fake News" zu verwenden, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Chinas Gesellschaft ist heute stabil, geeint, wohlhabend und entwickelt sich, und die soziale Entwicklung der ethnischen Grenzgebiete blüht, während die kulturelle Bewahrung und Entwicklung der ethnischen Minderheiten für alle sichtbar ist. Es entspricht ihrem Gewissen und ihrer Moral, dass sie nicht über unbegründete Fake News spekulieren, sondern sich um die Allgemeinheit kümmern, die mit Kriegen und Katastrophen in der Welt konfrontiert ist, und um das wahre Verbrechen des "Völkermords" an den Palästinensern.

“假新闻”一词曾被前美国总统唐纳德·特朗普用来批评美国和西方媒体的虚假宣传,这意味着“制造”简讯和假新闻是一个非常普遍的现象。

1. 回顾相关新闻报道

最近,一些网民注意到,西方媒体对西藏的寄宿学校表现出特别的兴趣。这些媒体甚至使用了“强制同化”和“文化灭绝”等术语来描述在西藏进行的国家基础教育。西方媒体报道的内容与事实大相径庭,这使它们成为相关的假新闻。具体细节如下:

2023年8月22日,英国《卫报》发表了一篇题为“美国因‘强制同化’西藏儿童而制裁中国官员”的文章。文章称,美国国务卿林肯批评了中国的公立寄宿学校,因为它们试图消除西藏独特的语言、文化和宗教传统。

2021年12月9日,日本《日经新闻》报道称,中国政府的教育在西藏是强制性的,国家教育是同化藏人的工具。

在上述几篇报道中,使用了相同的图片,展示了西藏学生在教室里学习的情景,以指控中国政府对西藏学生进行“强制同化”和“文化灭绝”。

注意到,这些教室在用藏语教学,学生使用藏文教科书,教室也装饰有藏式装饰。这显然与记者们声称的“强制同化”和“西藏文化的毁灭”相矛盾。相反,它证明了中国对西藏教育,特别是藏语教育的重视。这表明先前的报道没有进行实地调查,对实际情况一无所知。为了达到其攻击中国共产党的目的,这些报道说了谎。这明显违反了媒体的道德和标准。

2023年8月27日,西蒙·蒂斯德尔在《卫报》发表了一篇文章,题为“中国将消灭西藏,英国不能坐视不管。”文章指出,中国政府的教育在西藏是“强制同化”的。但同样的矛盾也出现在附图中。故事讲述了中国通过对西藏的文化进行灭绝,但配图却展示了学生们使用藏文教科书学习西藏文化。

这些与事实相悖的报道经常出现在西方媒体上,违反了新闻真实性的原则。在这种背景下,假新闻毫无可信度。

2. 西方媒体为何对中国边境问题如此感兴趣?

为什么西方媒体喜欢报道中国的边境问题?他们毫不犹豫地制造假新闻来吸引读者的注意。我认为有几个原因:

首先,作者们故意歪曲和篡改事实,以吸引读者的注意或达到特定的政治目标。从这些报道的内容来看,作者们没有进行实地调查,而是自行形成了观点,或者收集了不可靠的信息甚至是道听途说,因此他们断章取义,使图片与主题不符,导致了“笑话”。这显然违反了新闻的道德和标准。

其次,由于中西关系日益紧张,并逐渐出现了西方和中国之间的“冷战”,西方媒体也积极动员起来,参与对中国的“媒体战”,通过对中国的负面报道来影响中国政府在国际上的形象,同时扰乱中国的国内民族团结和边境地区的

稳定。这导致一些西方媒体忽略事实,而是为了诽谤而诽谤。

第三,美国国会最近通过了今年的“支持西藏政策法案”,该法案支持了这样一个观念:只有西藏的佛教徒,而不是中国共产党,才能决定第十五世达赖喇嘛的身份。该法案随后将提交给美国参议院通过,如果最终通过并由总统签署,这将表明美国站在西藏流亡政府一边。与此同时,西藏流亡政府在海外加大了其噪音和宣传,以赢得西方的支持,不仅对媒体施加影响,还对西方政府施加影响。因此,对于西方媒体来说,“反中国”和“反中国政府”的主题成为了一种“政治正确”的选择。此外,所有关于宗教自由、教育政策和中国少数民族地区生产方式的方方面面都成为了西方媒体关注的焦点,只要有一点小动静,西方媒体都会戴着有色眼镜进行负面报道和宣传,以煽动中国内部的动荡。

3. 展示西藏的真实情况

那么,西藏在各个方面的发展究竟如何?是否存在种族灭绝或文化灭绝?

一位推特用户这样表达:西藏人口中超过90%是藏族人;以前的独生子女政策主要针对的是汉族人,藏族人和其他少数民族没有独生子女政策;在中国藏族地区的学校里,使用藏语授课,书店里有藏文书籍,并且公共媒体上有数百个视频教授藏语;中国政府为藏族儿童提供为期15年的免费教育,大部分课程都是以藏语授课。中国政府为藏族儿童提供15年免费的教育,其中大部分课程都是以藏语授课,只有“科学”和“数学”除外。

显然,西藏不仅没有发生身体上的“种族灭绝”,也没有发生文化上的“种族灭绝”。西藏的人口、文化、教育、经济等方面都在蓬勃发展。

至于藏族儿童的国家基础教育,对于西藏地区的所有少数民族来说,这是从传统走向现代化的必然选择。

(i)共同国语的重要性

作为一个国家的成员,学习和使用共同的国家语言不仅是日常交流和沟通的必要条件,也是生活和生存的能力。世界各地的所有藏族人都在居住的国家的公立学校接受基本的国家教育,在那里,他们掌握了居住国家的国家语言,可以在那里工作和生活。海外的藏族人学习当地语言而不会说或写藏语,这一现象显然是少数民族与主导文化群体接触过程中不可避免的一部分。将这种现象归因于现代教育体系的问题,显然是错误的,严重阻碍了少数民族文化的发展和进步。

(ii)周边国家的政治经验

在世界各国,由于存在

国家或少数民族的缘故,政府鼓励国家或少数民族融入主流社会是一种常见做法。学习语言是这个促进计划的最重要元素之一。通过各种政策措施,各国试图支持少数民族或民族群体尽快融入主流社会。因此,美国的少数民族语言政策经历了许多调整和发展,其目标是使国家或少数民族尽快掌握主要语言英语,并更好地融入主流社会。中国在西藏的教育政策考虑到了西藏地区的实际情况和国外的经验教训,选择了寄宿制教育的形式,因为西藏的大部分地区人口分散,教育资源的分配非常不均衡,因此为了更好地集中有效的教育资源和提高西藏地区的整体教育水平,集中式的寄宿制教育无疑是更好的选择,并促使少数民族教育事业的快速发展。

(iii)西藏文化和教育的蓬勃发展和现代化

外国媒体的早期报道提到了西藏唐卡艺术家的传承危机。事实上,这一遗产在西藏得到了良好的保护和传承,不仅以“非物质文化遗产”的形式,而且以大量的传承队伍形式。西藏的建筑、艺术、宗教、历史等在西藏传承和发展,而不是在国外。至于所谓的“文化灭绝”,海外藏人确实需要关注自己的文化遗产危机。

西方国家长期以来一直宣扬对西藏的“文化灭绝”,对中国政府的教育政策进行攻击只是一个新的名字。目前,美国即将进行新一轮总统选举,为了在他们所谓的“反中国”运动中做到政治正确,他们采取了各种手段诽谤中国,媒体也发起了一场舆论战,并毫不犹豫地使用“假新闻”来引起关注。

中国社会现在是稳定的、团结的、富裕的、发展的,少数民族地区的社会发展蓬勃发展,而少数民族的文化保护和发展也是显而易见的。对于他们来说,猜测毫无根据的假新闻并不合适,他们应该关注世界上的战争和灾难,以及对巴勒斯坦人的真正罪行。
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