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[新闻] 慕尼黑再保险分析:自1980年以来,工业国极端天气灾害损失激增,德国损失扩大五倍

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发表于 2025-11-8 14:46 | 显示全部楼层 |阅读模式
根据德国慕尼黑再保险公司(Munich Re)最新发布的分析,自1980年以来,由暴风、洪灾等极端天气造成的经济损失在主要工业化国家中呈数倍增长。德国的灾害损失较1980年代扩大了约五倍,成为全球受影响最严重的国家之一。



极端天气频发,损失创历史新高
报告指出,从1980年至2024年,德国因洪水、暴雨和风暴造成的经济损失总额高达 2100亿美元(约合1820亿欧元),与印度并列全球第三,仅次于:
1️⃣ 美国:2.7万亿美元
2️⃣ 中国:6800亿美元

分析发布的时间正值即将在巴西举行的世界气候大会(COP)前夕,显示气候风险已成为全球经济政策讨论的核心议题之一。

气候变暖使灾害更频繁、更猛烈
Munich Re 的地球科学团队解释,温暖空气可容纳更多水汽,导致极端降雨和风暴的频率及强度明显增加。
首席地球科学家 托比亚斯·格里姆(Tobias Grimm) 表示:“气温上升直接导致强降雨、风暴和洪灾增多,这些事件对工业国家的基础设施和经济稳定构成了严重威胁。”

德国:阿尔河洪灾成损失高峰
在德国,2021年的阿尔河洪灾(Ahrtalflut)是损失飙升的主要原因之一,仅此一灾就造成 420亿美元 损失,被认为是德国历史上代价最高的自然灾害之一。
相比之下,中国虽然损失总额高,但得益于洪水防控与基础设施改善,其灾害损失占国内生产总值(BIP)的比例反而下降。

各国情况对比:欧美受创最重
        •        美国、德国、加拿大、意大利、法国:极端天气损失显著上升;
        •        中国与英国:损失相对下降(与GDP比值减少);
        •        印度、日本、巴西:虽受影响,但增幅较为温和。

气候风险或削弱经济根基
报告警告称,如果当前趋势持续,极端天气可能“侵蚀即便是最大经济体的经济基础”,造成连锁的社会与金融风险。
Munich Re 认为,数据已清晰显示出气候变化的影响——极端天气不仅更频繁,而且破坏力更强。

结论:
慕尼黑再保险的分析为全球敲响了警钟:
        •        气候变化已从科学议题变为直接的经济风险;
        •        发达国家同样脆弱,并非气候灾害的“安全区”;
        •        加强防灾基础设施与绿色能源转型,将成为未来几十年工业国家的关键任务。

一句话总结:
从阿尔河洪灾到飓风与干旱,极端天气正以真实的经济代价提醒世界——气候危机已不再是未来时,而是现在进行时。

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发表于 2025-11-8 14:46 | 显示全部楼层
慕尼黑再保险的最新分析提出了一个严峻的现实:自1980年以来,工业化国家因极端天气所造成的损失显著增加,尤其是在德国,其经济损失比上世纪80年代扩展了约五倍。这个趋势在很大程度上反映了全球气候变暖的影响。

根据报告,自1980年至2024年,德国因洪水、暴雨和风暴造成的经济损失达2100亿美元(约1820亿欧元),仅次于美国(2.7万亿美元)和中国(6800亿美元)。这表明,极端天气对德国及其他主要工业国的经济影响是深远的,德国已经成为全球受影响最严重的国家之一。

随着气候变暖,极端天气事件的频率和强度也在增加。慕尼黑再保险的首席地球科学家托比亚斯·格里姆指出,温暖的空气能够容纳更多的水汽,从而导致强降雨和风暴的增加。这使得工业国家的基础设施和经济稳定面临严重威胁。

在德国,2021年的阿尔河洪灾是导致损失大幅上升的重要原因,这次洪灾造成的损失高达420亿美元,成为德国历史上最为昂贵的自然灾害之一。而与之形成对比的是,虽然中国的损失总额较大,但由于其在洪水防控和基础设施建设方面的改善,灾害损失占GDP的比例反而下降。

此外,各国在应对极端天气事件上的表现差异明显:欧美国家受创较重,美国、德国、加拿大、意大利和法国都经历了显著的损失,而中国和英国的损失相对较低,印度、日本和巴西则受到的影响相对温和。

报告的最后警告指出,如果这一趋势继续下去,极端天气可能会侵蚀即使是最大经济体的经济基础,从而引发连锁的社会和金融风险。这一分析的结论是,气候变化不仅是一个科学问题,它已成为直接的经济风险,发达国家也并非气候灾害的“安全区”。

总结来说,慕尼黑再保险的分析提醒我们,极端天气正以真实的经济代价告诫世界:气候危机不再是未来的焦虑,而是当下来临的紧迫挑战。

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Die neueste Analyse von Munich Re hat eine ernste Realität aufgezeigt: Seit 1980 sind die durch extreme Wetterereignisse verursachten Schäden in industrialisierten Ländern erheblich gestiegen, insbesondere in Deutschland, wo die ökonomischen Verluste im Vergleich zu den 1980er Jahren um rund das Fünffache angewachsen sind. Dieser Trend spiegelt weitgehend die Auswirkungen der globalen Erwärmung wider.

Laut dem Bericht beliefen sich die wirtschaftlichen Schäden in Deutschland durch Überschwemmungen, Starkregen und Stürme zwischen 1980 und 2024 auf insgesamt 210 Milliarden US-Dollar (ca. 182 Milliarden Euro), nur hinter den USA (2,7 Billionen US-Dollar) und China (680 Milliarden US-Dollar). Dies zeigt, dass extreme Wetterereignisse eine tiefgreifende Auswirkung auf die deutschen und anderen wichtigen Industrienationen haben, wobei Deutschland zu den am stärksten betroffenen Ländern der Welt zählt.

Mit der globalen Erwärmung nehmen die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse zu. Tobias Grimm, der leitende Wissenschaftler bei Munich Re, weist darauf hin, dass wärmeres Luft mehr Wasserdampf halten kann, was zu häufigeren starken Regenfällen und Stürmen führt. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Infrastruktur und die wirtschaftliche Stabilität in Industrieländern dar.

In Deutschland war die Ahrtalflut im Jahr 2021 ein wesentlicher Grund für den Anstieg der Verluste, wobei diese Naturkatastrophe Schäden in Höhe von 42 Milliarden US-Dollar verursachte und als eine der kostspieligsten Naturkatastrophen in der deutschen Geschichte gilt. Im Gegensatz dazu hat China, obwohl es höhere Gesamtschäden aufweist, aufgrund von Verbesserungen im Hochwasserschutz und in der Infrastruktur einen Rückgang des Anteils der Schadensverluste am BIP verzeichnet.

Darüber hinaus sind die Unterschiede im Umgang mit extremen Wetterereignissen zwischen den Ländern deutlich: Die Industrieländer sind am stärksten betroffen, einschließlich der USA, Deutschlands, Kanadas, Italiens und Frankreichs, während China und das Vereinigte Königreich relativ geringere Verluste verzeichnen und Indien, Japan und Brasilien weniger stark betroffen sind.

Der Bericht warnt abschließend, dass if Trends anhalten, extreme Wetterereignisse selbst die wirtschaftlichen Grundlagen selbst der größten Volkswirtschaften erodieren könnten, was zu einer Kettenreaktion sozialer und finanzieller Risiken führen würde. Die Schlussfolgerung dieser Analyse ist, dass der Klimawandel nicht nur ein wissenschaftliches Thema ist, sondern zu einem direkten wirtschaftlichen Risiko geworden ist, und dass entwickelte Länder keineswegs "sichere Zonen" vor klimatischen Katastrophen sind.

Zusammengefasst erinnert uns die Analyse von Munich Re daran, dass extremes Wetter die Welt mit realen wirtschaftlichen Kosten vor die Augen führt: Die Klimakrise ist nicht mehr eine Sorge für die Zukunft, sondern eine akute Herausforderung der Gegenwart.
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