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萍聚头条

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[财经新闻] 证卷新闻中国第一个股票以26欧元在法兰克福上市

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发表于 2007-4-14 15:22 | 显示全部楼层 |阅读模式

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Dax schließt über 7.200 Punkten

Frankfurt (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten aus den USA haben den DAX am Freitag über die Marke von 7.200 Punkten steigen lassen. Der Leitindex rückte bis zum Abend um 0,97 Prozent auf 7.212,07 Punkte vor - das war ein neues Hoch seit September 2000.

Im Wochenvergleich stand ein Plus von 1,58 Prozent zu Buche. Der MDAX stieg um 0,67 Prozent auf 10.596,43 Zähler und der TecDAX gewann 0,96 Prozent auf 876,93 Zähler.

Händlern zufolge haben sich die Inflationssorgen und damit die Befürchtungen neuer Zinserhöhungen infolge der jüngsten US-Daten reduziert. Zwar waren in den Vereinigten Staaten die Erzeugerpreise im März etwas stärker als erwartet gestiegen, die Kernrate - ohne die stark schwankenden Lebensmittel- und Energiepreise - blieb jedoch unverändert. Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent gerechnet. Das eingetrübte Konsumklima - das Michigan-Verbrauchervertrauen war im April überraschend gesunken - zog die Märkte nur kurzzeitig in Mitleidenschaft. Der DAX gab nach den Daten nach, erholte sich aber schnell wieder. "Es gibt keinen Grund mehr, warum wir nicht in der kommenden Woche weiter steigen sollten", sagte ein Händler.

Die Aktien von SAP gewannen nach einer positiven Studie von Merrill Lynch 2,94 Prozent auf 35,39 Euro. Analysten hatten die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 57,50 Euro bestätigt. Das Unternehmen habe zwar in letzter Zeit mit negativen Nachrichten die Anleger nervös gemacht, dürfte in den kommenden Quartalen aber wieder verstärkt mit positiven Meldungen auf sich aufmerksam machen. Ein Händler erklärte die Kursgewinne zudem mit dem Ausbleiben einer zuvor am Markt befürchteten Gewinnwarnung von SAP. "Nun wird in die andere Richtung gespielt und vor den Zahlen gekauft."

Mit einem Plus von 2,27 Prozent auf 22,12 Euro reagierten die Titel der Lufthansa auf Aussagen von Finanzvorstand Stephan Gemkow. Dieser schließt einen operativen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro für das laufende Geschäftsjahr nicht aus. "Unser Ziel von einer Milliarde Euro operativem Gewinn wollen wir spätestens 2008 erreichen - unter guten Bedingungen auch schon früher", sagte er dem Wirtschaftsmagazin "Euro". Wenn die Rahmenbedingungen positiv blieben und es weiter störungsfreies Wachstum gebe, sei dies auch 2007 nicht ausgeschlossen.

Schwächster DAX-Wert war die Infineon-Aktie, die mit minus 1,53 Prozent auf 11,60 Euro unter den schwachen Quartalszahlen von Samsung litt. Der südkoreanische Elektronikkonzern war im ersten Quartal von schwächeren DRAM-Preise und einer schwächer als erwartet ausgefallenen DRAM-Nachfrage belastet worden. Eine Erholung der Preise für DRAM-Chips erwartet das Unternehmen erst in der Mitte des zweiten Quartals.

Die im TecDAX notierte Nordex-Aktie profitierte von einem Großauftrag und gewann 6,50 Prozent auf 27,05 Euro. Der Windkraftanlagenbauer hat einen Großauftrag vom Finanzinvestor Babcock & Brown erhalten und soll Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 640 Megawatt (MW) liefern. Dies ist nach Unternehmensangaben der größte Einzelauftrag in der Geschichte von Nordex. Der Auftragswert liegt nach Einschätzung von Branchenkreisen bei über 650 Millionen Euro, sollten alle Optionen gezogen werden. Nordex äußerte sich nicht zu finanziellen Details

[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-7-6 09:46 编辑 ]
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 楼主| 发表于 2007-4-14 15:23 | 显示全部楼层
Debatte um Klimaschutz dominiert Leipziger Automesse

LEIPZIG (dpa-AFX) - Die Debatte um den Klimaschutz bestimmt die diesjährige Leipziger Messe Auto Mobil International AMI. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) unterstrich bei der Eröffnung die Idee vom Klimapass für Neufahrzeuge.

Beim Autokauf müsse der Kunde auf einen Blick sehen können, wie umweltfreundlich ein Fahrzeug sei. «Wir brauchen eine Offensive in Europa und in Deutschland», sagte er. Er werde darauf drängen, europaweit ein einheitliches System zu entwickeln, damit Autos in allen Ländern der EU gleich eingestuft werden.

Der Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller VDIK, Volker Lange, bezeichnete die derzeitige Klimadiskussion als hysterisch, da der Anteil des Pkw- und Lkw- Verkehrs an den weltweiten CO2-Emissionen bei nur 0,5 Prozent liege. Es gelte dennoch, diesen Wert zu senken. Nur der konsequente Austausch alter gegen neue Fahrzeuge sorge für eine nachhaltige Verbesserung. Der Naturschutzbund forderte von den Autobauern mehr Anstrengungen für den Klimaschutz. CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch müssten drastisch reduziert werden, erklärte NABU-Geschäftsführer Leif Miller.

Die Messe ist von diesem Samstag an mit der Rekordbeteiligung von rund 500 Ausstellern aus 21 Ländern für das Publikum geöffnet. 50 Marken bieten 133 Premieren, Studien und Sondermodelle. So kündigte der französische Autobauer Peugeot an, auf neue und umweltfreundliche Modelle im Kleinwagen-Segment zu setzen. Die Volkswagen-Tochter Audi stellte ihr erstes Modell mit einem CO2-Ausstoß unterhalb des von der EU angepeilten Wertes von 120 Gramm pro Kilometer vor.

Der Trägerkreis Erdgasfahrzeuge verzeichnet eine stetig wachsende Nachfrage nach Erdgasfahrzeugen in Deutschland. Derzeit führen 55 000 solche Fahrzeuge auf den Straßen, allein im vergangenen Jahr wurden nach den Angaben 16 000 neu zugelassen. Bundesweit gebe es mittlerweile 730 Erdgas-Tankstellen. Bis 2008 sollen es 1000 sein. Besonders ihr Ausbau an Autobahnen werde forciert. Europaweit stehe Deutschland mit zugelassenen Erdgas-Autos an zweiter Stelle. Nach einer Studie der Sachverständigenorganisation DEKRA belasten immer schwerere Autos trotz besserer Motoren die Umwelt. Zwar sei der Schadstoffausstoß von Autos in den vergangenen 20 Jahren um bis zu 99 Prozent reduziert worden, sagte der DEKRA- Vorsitzende Clemens Klinke. In der selben Zeit sei aber auch das Gewicht der Fahrzeuge wegen verbesserter Sicherheit und höheren Komforts massiv gestiegen. Das kompensiere die Einsparungen beim Schadstoffausstoß größtenteils wieder. Der TÜV Süd forderte europaweit höhere Steuern auf Benzin und Diesel. «Die Fixkosten für einen stehenden Wagen runter, Verbrauchskosten rauf», forderte der Vorstandsvorsitzende des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) Süd, Peter Hupfer.

Neben Pkw präsentiert die AMI Transporter und leichte Nutzfahrzeuge, Tuning, Zubehör und Dienstleistungen. Erstmals dabei sind als «Exoten» der tschechische Replica-Hersteller Kaipan und der schwedisch-polnische Sportwagenhersteller Leopard. Der chinesische Hersteller Brilliance Jinbei Automobile unternimmt einen neuen Anlauf, nachdem der Einstieg in den europäischen Markt 2005 nicht gelungen war.

Anziehungspunkt im Rahmenprogramm dürften die Sonderschau «Faszination Flügeltürer» und das Angebot an Probefahrten sein. Bei der Spritsparstunde können sich Autofahrer von erfahrenen Trainern Tipps für benzinsparendes Fahren holen. Begleitet wird die 17. AMI wieder von der Fachmesse für Teile, Zubehör und Service AMITEC (14.- 18. April). Im Vorjahr besuchten 290 000 Autobegeisterte die AMI und 51 500 Fachbesucher die AMITEC. Auch für 2007 wird mit etwa den gleichen Zahlen gerechnet. (Internet: www.ami-leipzig.de; www.amitec-leipzig.de)
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 楼主| 发表于 2007-4-14 15:24 | 显示全部楼层
Xetra: Fester - DAX schließt knapp unter dem Tageshoch

FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Aktienmarkt hat am Freitag fester geschlossen, wobei er im späten Handel nochmals deutlich zulegte. Der DAX stieg um 1% bzw 69 auf 7.212 Punkte und endete damit knapp unter dem Tageshoch. Gehandelt wurden Aktien für rund 5,9 Mrd EUR. Händler verwiesen auf die US-Erzeugerpreise, die dem DAX am Nachmittag zu einem Sprung nach oben verholfen hätten. "Man hatte sich hier eher auf eine Belastung eingestellt",sagte ein Marktteilnehmer. Die Kernrate der Erzeugerpreise habe die Inflationsbefürchtungen der US-Notenbank nicht bestätigt. Auch das Handelsbilanzdefizit, das nicht so hoch wie erwartet ausfiel, habe den Markt etwas gestützt.

Der unter Erwartungen liegende Michigan-Index habe dagegen nur geringfügige Auswirkungen gehabt, zumal sich die US-Börsen im frühen Geschäft kaum davon tangiert zeigten. Positive Analystenkommentare erwiesen sich ebenfalls als Kurstreiber. Zudem habe die starke Erholung im späten Donnerstagsgeschäft den trendbestätigenden Charakter der jüngsten Konsolidierung unterstrichen. Über 7.200 Punkte habe der DAX aus technischer Sicht Luft bis 7.295 Punkte, so technische Analysten.

Deutliche Gewinne verbuchten BASF im späten Geschäft nach Gerüchten, der US-Konzern Du Pont könnte an einer Übernahme für 93 EUR je Aktie interessiert sein. Marktteilnehmern schien dieser Preis für eine ernsthafte Offerte recht niedrig. Du Pont war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. BASF stiegen um 3,2% auf 89,22 EUR. Unter den Einzelwerten ragten auch SAP mit plus 2,9% auf 35,39 EUR heraus. Merrill Lynch hatte die Papiere des Softwarekonzerns laut Marktteilnehmern mit "Buy" bei einem Kursziel von 57,50 EUR bestätigt.

Deutsche Börse gewannen 0,7% auf 175,31 EUR und profitierten ebenfalls von Analystenlob: Credit Suisse hatte die Umsatzerwartungen angehoben und das Kursziel auf 193 EUR um 17 EUR erhöht. Siemens wurden von der Feststellung der Goldman-Analysten gestützt, die Aktie sei unterbewertet. Die Papiere legten um 1,7% auf 85,67 EUR zu. Deutsche Telekom erzeugten mit dem Überwinden der Marke von 13 EUR ein Kaufsignal und kletterten um 2,1% auf 13,14 EUR. Auf der Suche nach einem strategischen Partner für T-Systems, der Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom, will das Unternehmen eine rasche Lösung finden.

"Wir sind nicht unter Zeitdruck. Aber es soll so schnell wie möglich eine Lösung gefunden werden, um keine Unsicherheit bei den Kunden und den Mitarbeitern zu schüren", sagte Telekom-Vorstand und T-Systems-CEO Lothar Pauly der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Nach Einschätzung des Analysten Theo Kitz von Merck Finck enthielten die Aussagen allerdings wenig Neues. Infineon litten dagegen unter schwachen Vorgaben von Samsung und fielen um 1,5% auf 11,60 EUR.

In der zweiten Reihe zogen Wacker Chemie um 1,2% auf 135,79 EUR an. Morgan Stanley hatte das Kursziel für den Chemiekonzern um 21 auf 161 EUR angehoben. K+S markierten ein neues Allzeithoch. Neben charttechnisch motivierten, prozyklischen Käufen sei die Aktie auch von einer Erhöhung des Kursziels auf 101 EUR durch HVB gestützt worden, sagte ein Händler. Der Titel stieg um 5,8%auf 91,90 EUR.

Im TecDAX sprangen Nordex um 6,5% auf 27,05 EUR an. Das Windkraftunternehmen hat mit dem internationalen Finanzinvestor Babcock & Brown einen Rahmenvertrag über die Lieferung von Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 640 Megawatt geschlossen. Über den Auftragswert ist Stillschweigen vereinbart worden. Aixtron knüpften an die jüngste Aufwärtsbewegung an und legten um 6,8% auf 6,59 EUR zu.
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 楼主| 发表于 2007-4-15 11:01 | 显示全部楼层
Freitagsgerüchte treiben den Dax
von Detlev Landmesser

Mit dem höchsten Stand seit September 2000 ging der Dax ins Wochenende. Dazu trugen vor allem frische Übernahmegerüchte bei, die besonders gerne freitags gestreut werden. 重组并购板块为本周热点, 见Puma, TUI, SAP,BASF.

Der L-Dax beendete die Woche mit 7.214,51 Punkten auf einem neuen Sechseinhalb-Jahres-Hoch. Damit koppelte sich der deutsche Markt sogar kurzfristig von der US-Tendenz ab.  这里讲短期LDAX合US的联动效应解除

An der Wall Street trübte(Vt. 损害 ) der überraschende Einbruch行情暴跌 des US-Verbrauchervertrauens (US-消费者信心)im April die Laune. Der entsprechende Index der Uni Michigan fiel nach vorläufigen Berechnungen von 88,4 auf 85,3 Punkte, und damit den tiefsten Stand seit acht Monaten. Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang auf 87,5 Punkte gerechnet.  消费者信心指数下降带来Uni Michigan指数超过预期下滑

Dagegen dämpften die US-Erzeugerpreise im März die Sorgen um den inflationären(adj.通货膨胀的) Druck in den USA. Zwar lag die Teuerung mit 1,0 Prozent leicht über den Erwartungen, doch blieb die viel beachtete Kernrate (ohne Energie- und Lebensmittelpreise) überraschend bei null Prozent. Zudem fiel das US-Handelsbilanzdefizit im Februar geringer aus als befürchtet, was auch die Sorgen um protektionistische贸易保护的 Tendenzen der US-Regierung etwas dämpfte. 通货膨胀压力有所缓解,贸易保护趋势缓和。

Der Euro ließ sich von den US-Daten nicht nachhaltig in seinem Aufwärtsdrang bremsen, und fiel nur vorübergehend auf 1,35 Dollar zurück. Zuvor hatte die Gemeinschaftswährung bis zu 1,3554 Dollar erreicht, und sich damit ihrem bisherigen Rekordstand gegenüber dem Dollar vom Dezember 2004 bei 1,3666 Dollar deutlich genähert.  这段是汇率, 欧元对美元即将冲击阻力高位1,3666

Die jüngsten Kurssausschläge an den Ölmärkten ließen die Börsianer kalt. Vor allem die Sorge um Versorgungsengpässe bei Benzin in den Vereinigten Staaten trieb den Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI(基准原油) zur Mai-Auslieferung zeitweise auf ein neues Jahreshoch von 64,50 Dollar. 每桶原油价格居高不下

Börsentermine 16. Apr
Unternehmen

    * Fraport
      Verkehrszahlen März, 7:00
    * Philips
      Zahlen Q1, 7:00
    * Henkel
      Hauptversammlung, 10:00
    * Citigroup
      Zahlen Q1, 13:00
    * Eli Lilly
      Zahlen Q1
    * General Motors
      voraussichtlich Zahlen Q1

Konjunktur

    * Deutschland
      Verbraucherpreise März (endgültig), 8:00
    * Eurozone
      Verbraucherpreise März, 11:00
    * USA
      Einzelhandelsumsatz März, 14:30
    * USA
      Empire State Manufacturing Index April, 14:30
    * USA
      Kapitalmarktzuflüsse Februar, 15:00
    * USA
      Lagerbestände Februar, 16:00

Sonstiges下面是个股情况:

    * Beginn Hannover Messe

GE beruhigt die Börsianer
An der Wall Street hat die Berichtssaison schon einen ersten Höhepunkt erreicht. Der Mischkonzern General Electric (GE), der als getreuliches Abbild der US-Industrie gilt, hat mit einem Gewinn von 44 US-Cent je Aktie genau die Marktprognosen getroffen, der Umsatz lag noch etwas darüber. Noch kräftiger legte die Aktie von Merck & Co zu, nachdem der Pharmariese seine Gewinnprognose für 2007 erhöht hatte. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette McDonald's wartete ebenfalls mit einem Umsatzzuwachs im ersten Quartal auf. Zudem liege das Ergebnis vor Sonderposten mit voraussichtlich 61 Cent je Aktie über den Analystenerwarungen.

DuPont und BASF?
Am Nachmittag schob sich die BASF-Aktie an SAP vorbei an die Dax-Spitze. Am Markt war das Gerücht herumgereicht worden, der amerikanische Chemiekonzern DuPont wolle den deutschen Weltmarktführer kaufen. Als Preis wurden 93 Euro je Aktie genannt. BASF wollte die Spekulation nicht kommentieren. Auch Händler äußerten sich wenig überzeugt. "Das ist das x-te Übernahmegerücht heute, das ist ja mittlerweile ein Sport", meinte ein Börsianer.

SAP wieder in Mode
Auch für den Kursgewinn bei SAP machten Marktbeobachter erneute Übernahmegerüchte verantwortlich, sowie das Ausbleiben einer zuvor am Markt befürchteten Gewinnwarnung. "Nun wird in die andere Richtung gespielt und vor den Zahlen gekauft", sagte ein Händler. Am 20. April will SAP Quartalszahlen veröffentlichen. Außerdem profitierte der Wert von einer erneuten Kaufempfehlung durch Merrill Lynch. Die Analysten setzten ein Kursziel von 57,50 Euro.

Noch ein Chrysler-Interessent
Nach Kirk Kerkorian wagt sich nun mit dem kanadischen Autozulieferer Magna ein weiterer Interessent für Chrysler aus der Deckung. Gegenwärtig würden "mögliche Alternativen für die Zukunft von Chrysler" geprüft, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es sei aber keineswegs sicher, dass es zu irgendeinem Abschluss komme. Schon seit Wochen war über das Interesse von Magna spekuliert worden.

Samsung-Malus für Infineon
Für die Kursverluste bei Infineon machten Börsianer die schwachen Zahlen von Samsung verantwortlich. Der südkoreanische Elektronikkonzern hatte einen Gewinnrückgang im ersten Quartal verzeichnet.

K+S und KlöCo auf Rekordjagd
Im MDax setzten sich einzelne Indexperlen in Szene. Die Aktie des Düngemittel- und Salzkonzerns K+S schwang sich ohne Nachrichten auf ein neues historisches Hoch. Ebenso das Papier des Stahlhändlers Kloeckner & Co, ohne dass dafür fundamentale Neuigkeiten auszumachen waren.

Aixtron erneut gefragt
An der TecDax-Spitze lag wieder einmal die Aixtron-Aktie. Der Aachener Spezialmaschinenbauer ist nach Angaben von Finanzvorstand Wolfgang Breme gut ins Jahr gestartet: "Nach dem ersten Quartal fühle ich mich mit unseren Prognosen sehr wohl", sagte der Manager der Anlegerzeitung "Euro am Sonntag".

Nordex im Glück
Auch die Aktie von Nordex gewann über sechs Prozent an Wert. Der Windkraftanlagenbauer hat nach eigenen Angaben den größten Liefervertrag in seiner Geschichte erhalten. Der australische Finanzinvestor Babcock & Brown hat Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 640 Megawatt bestellt. Über den Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart. Die Lieferung soll in den Jahren 2008 bis 2011 erfolgen. Nach Angaben "einer mit dem Vorgang vertrauten Person" gegenüber Reuters ist der Auftrag mehr als 700 Millionen Euro wert.

Qiagen auf Einkaufstour
Kaum verändert präsentierte sich die Qiagen-Aktie. Das Biotech-Unternehmen hat ein Übernahmeangebot für das US-Unternehmen eGene vorgelegt. Der Kaufpreis soll bei rund 34 Millionen Dollar liegen.

Thielert sorgt erneut für Gesprächsstoff
Der Flugzeugmotorenhersteller Thielert hat die endgültigen Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Danach musste der Vorsteuergewinn (Ebt) deutlich stärker als noch Ende März angekündigt nach unten revidiert werden. Insgesamt sank der Wert auf Jahresfrist um 15 Prozent auf 7,7 Millionen Euro. Ende März hatte das SDax-Mitglied noch ein Ergebnis vor Steuern von rund 13 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Amitelo haussiert – Zweifel bleiben
Die Aktie von Amitelo gewann über 60 Prozent an Wert, nachdem das Papier an den beiden Vortagen wegen massiver Vorwürfe des ZDF-Magazins "Frontal 21" kräftig unter Druck gestanden hatte. Der umstrittene Internet-Telefonie-Anbieter hatte noch am Mittwochabend einzelnen Darstellungen des Magazins widersprochen. Indessen bleiben Zweifel. So bleibt die Rolle der Niederlassung in Ceuta unklar: Während in der Amitelo-Mitteilung der Darstellung des ZDF widersprochen wird, es handele sich um die "operative Zentrale" der AG, war genau dieses zumindest bis zum Abend noch auf der englischsprachigen Homepage von Amitelo zu lesen.

Realtos stellt Insolvenzantrag
Ein unrühmliches Kapitel der Geschichte lebloser Börsenmäntel geht mit der Realtos Grund- und Beteiligungs AG dem Ende zu. Realtos-Alleinvorstand Andreas Arndt teilte am Nachmittag mit, er habe einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Arndt nahm die Gelegenheit wahr, massive Vorwürfe gegen eine Gruppe von Aktionären um den Berliner Unternehmer Klaus Zapf zu erheben, die ihren Versprechungen nie nachgekommen sei und immer neue Forderungen aufgestellt habe.

[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-4-15 11:56 编辑 ]

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 楼主| 发表于 2007-4-15 11:41 | 显示全部楼层
Kanadier an Chrysler interessiert
Das Rennen um Chrysler ist eröffnet: Nach Kirk Kerkorian hat nun auch der kanadische Autozulieferer Magna offiziell sein Interesse an Chrysler angemeldet. Das gab der Aktie aber nur kurze Zeit Auftrieb.
Frank Stronach (Quelle: picture-alliance/dpa) Der österreichische Milliardär und Magna-Eigentümer Frank Stronach schielt auf Chrysler

Gerade erst hat Frank Stronach, Gründer und Haupteigentümer von Magna, einen Energy-Drink auf den Markt gebracht, der Red Bull Konkurrenz machen soll. Nun bereitet der Österreicher seinen nächsten Coup vor. Gemeinsam mit der kanadischen Investmentfirma Onex will Magna Chrysler übernehmen.

Alternativen werden geprüft
Am Freitag bestätigte der kanadische Autozulieferer offiziell sein Interesse am US-Autobauer. Es würden derzeit "mögliche Alternativen für die Zukunft von Chrysler geprüft", teilte das Unternehmen am Freitag im kanadischen Aurora mit. Allerdings sei es keineswegs sicher, dass es zu einem Abschluss komme.

Laut "Wall Street Journal" wollen sich Magna und Onex zu gleichen Teilen an Chrysler beteiligen. Ein kleiner Anteil soll bei Daimler bleiben. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, soll für Chrysler eine separate Gesellschaft gebildet werden. Rund 25 Prozent seines Jahresumsatzes macht Magna mit DaimlerChrysler.

Neben Magna sollen auch die Private-Equity-Firmen Blackstone und Cerberus Interesse an Chrysler haben. DaimlerChrysler-Manager Rüdiger Grube trifft sich laut Medienberichten in dieser Woche in New York mit Kaufinteressenten.

Kerkorian nicht erwünscht
Der US-Investor Kirk Kerkorian soll angeblich nicht zu den Verhandlungen eingeladen worden sein. Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda ist bisher das einzige Unternehmen, das für Chrysler ein Kaufgebot angekündigt hat. Der Milliardär, der lange Zeit im Rechtsclinch mit DaimlerChrysler stand, will 4,5 Milliarden Dollar hinlegen.

Nachdem bekannt wurde, dass Magna Interesse an Chrysler hat, konnte die DaimlerChrysler-Aktie ihre Verluste zeitweise fast wettmachen. Am Nachmittag war der Effekt aber wieder dahin.

Was hat die WestLB vor?
Händler zeigten sich besorgt über das Vorgehen der WestLB. "Die Anleger haben Angst, dass die WestLB DaimlerChrysler-Aktien auf den Markt schmeißt", meinte ein Händler. Die WestLB hatte am Donnerstag bekannt gegeben, vorübergehend gut 14 Prozent an DaimlerChrysler zu halten. Börsianer halten dies aber nur für ein "Dividenden-Stripping". Die Anteile soll an bereits feststehende Investoren wieder zurückgehen. Danach werde die Bank wieder wie vorher drei Prozent an DaimlerChrysler besitzen. An der Aktionärsstruktur werde sich nichts ändern.

Beim "Dividenden-Stripping" verkauft ein Aktionär eine Aktie kurz vor der Dividendenzahlung und kauft diese nach dem Dividendenabschlag zu einem niedrigeren Kurs wieder zurück. Vor allem für Anteilseigner, deren Aktienkursgewinne niedrig oder gar nicht besteuert werden, ist ein "Dividenden-Stripping" vorteilhaft.

Chrysler fasst Fuß in Deutschland
Trotz der schwachen deutschen Autokonjunktur schlägt sich Chrysler hierzulande offenbar immer besser. Im ersten Quartal konnte der US-Autobauer den Absatz in Deutschland um ein Drittel auf über 4000 Fahrzeuge steigern. "Das ist ein Riesenerfolg", freute sich Peter Alexander Trettin, Chef der deutschen Vertriebsorganisation.
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 楼主| 发表于 2007-4-15 11:42 | 显示全部楼层
SAP wird wieder entdeckt
Zuletzt hatte es immer wieder Spekulationen um eine Gewinnwarnung von SAP gegeben. Diese blieb aber aus. Nun erholt sich die SAP-Aktie. Positive Studien und ein "Freitagsgerücht" tun ihr Übriges.

Nach den deutlichen Kursverlusten seit Anfang des Jahres rappelt sich die SAP-Aktie allmählich wieder auf. Mit einem Plus von zeitweise vier Prozent stieg sie am Freitag auf knapp 36 Euro. Vor zwei Wochen hatte der Titel noch bei 33,44 Euro gelegen, dem tiefsten Stand seit fast zwei Jahren.

Merrill Lynch: Kursziel 57,50 Euro
Eine Kaufempfehlung der Investmentbank Merrill Lynch beflügelte den Hightech-Titel. Merrill Lynch bestätigte am Morgen die Aktie mit "buy" und dem Kursziel von 57,50 Euro. "Das ist schon eine Marke, die Eindruck macht", meinte ein Händler.

Nach mehreren negativen Nachrichten dürfte der Software-Konzern in den kommenden Quartalen wieder verstärkt mit positiven Meldungen auf sich aufmerksam machen, glaubt Merrill-Lynch-Analyst Raimo Lenschow in einer aktuellen Studie. In den kommenden Wochen werde SAP zum Beispiel seine neuen Produkte vorstellen. Lenschow sieht für die SAP-Aktie noch Luft nach oben. Der derzeitige Kurs böte eine gute Einstiegsgelegenheit, meint er.

Befürchtungen über Gewinnwarnung nehmen ab
Ein anderer Händler begründete die starken Kursgewinne von SAP mit der bislang ausgebliebenen Gewinnwarnung. Gerüchte, dass die Walldorfer die Gewinnprognose für das erste Quartal nach unten revidieren können, hatten zuletzt der Aktie zugesetzt. "Nun wird in die andere Richtung gespielt und vor den Zahlen gekauft", meinte der Händler. In einer Woche – am 20. April – veröffentlicht SAP seine Quartalsbilanz.

Nicht alle Analysten sind freilich so optimistisch wie Merrill Lynch. Analyst Stefan Kuppen von JP Morgan beispielsweise nennt als Kursziel lediglich 32 Euro. Das Software-Haus werde voraussichtlich die Erwartungen im ersten Quartal erfüllen, könne aber nicht die fundamentalen Bedenken über eine Abschwächung des US-Geschäfts ausräumen, schreibt Kuppen in einer aktuellen Studie.

Abenteuerliches Übernahmegerücht
Für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgten am Freitag erneut vage Spekulationen um ein Interesse von Microsoft an SAP. Börsianer hielten dies jedoch für "ein typisches Freitagsgerücht". Bereits vor drei Jahren hatte Microsoft mit SAP angebandelt. Die Gespräche aber waren ergebnislos abgebrochen worden.

Auch Zukäufe von SAP stehen offenbar nicht zur Debatte. "Wir lassen uns von ungeduldigen Marktteilnehmern nicht nervös machen und setzen weiter auf die erfolgreiche Strategie des organischen Wachstums", erklärte Vertriebschef und stellvertretender Vorstandssprecher Leo Apotheker in einem Vorab-Bericht des Wirtschaftsmagazins "Euro". Dass SAP der Kursentwicklung von Konkurrent Oracle hinterhinkt, lässt Apotheker kalt. "Seit einiger Zeit bewerten Aktienmärkte Akquisitionen höher als Investitionen ins eigene Unternehmen", meinte er.
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 楼主| 发表于 2007-4-16 23:21 | 显示全部楼层
SAP AG

MÜNCHEN - Merck Finck hat die Aktien von SAP mit 'Hold' bestätigt. Grund dafür seien die Aussagen von Vorstandsmitglied Leo Apotheker in einem Zeitungsinterview am Sonntag, schrieb Analyst Theo Kitz in einer Studie vom Montag. Der Vertriebsvorstand hatte die Markteinführung der neuen Mittelstandssoftware im zweiten Quartal 2007 bestätigt und die Strategie des organischen Wachstums erneut hervorgehoben.

利好。
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 楼主| 发表于 2007-4-17 14:24 | 显示全部楼层
ANALYSE: Deutsche Bank hebt Ziel von Premiere auf 24 (12,50) Euro - 'Buy'


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktie von Premiere  von 12,50 auf 24,00 Euro fast verdoppelt. Die Bank stufte die Anteile an dem Bezahlsender damit am Dienstag in einer Studie von 'Hold' auf 'Buy'. Premiere sei in einer besseren strategischen Position als zuvor, ohne dass der Kurs dies reflektiere, schrieb Analyst Kai Korschelt in der Studie. Bedenken des Marktes wegen des durchschnittlichen Umsatzes (ARPU) pro Kunden schienen übertrieben.

Premiere habe den Vertrieb von Premium Content fest im Griff und arbeite bei der Verbreitung der Inhalte mit der Deutschen Telekom  und dem Kabelkonzern Unity zusammen, hieß es weiter. Der Bezahlsender habe auch gute Chancen, den Zuschlag für die Bundesliga-Rechte 2009 bis 2012 zu erhalten. Verbesserte Fundamentaldaten und attraktive Bewertungen ließen den Sender zu einem möglichen Fusions- und Akquisitionskandidaten für Unternehmen wie Axel Springer und Vivendi werden.

Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./hogr/mw

Analysierendes Institut Deutsche Bank.
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 楼主| 发表于 2007-4-17 14:27 | 显示全部楼层
ver.di lehnt Kompromissvorschlag der Telekom ab 德国电信否决了工会的妥协方案

BONN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaft ver.di hat den Kompromissvorschlag der Deutschen Telekom  zur Lösung des Streits über die Auslagerung von 50.000 Beschäftigten strikt abgelehnt. Eine Einigung sei auf dieser Basis ausgeschlossen, sagte ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder am Dienstag in Bonn. Er forderte erneut Gespräche mit der Unternehmensführung über einen Nachteilsausgleich für die Beschäftigten durch die geplante Auslagerung. Mit der Ausgliederung will die Telekom die Wochenarbeitszeit verlängern und die Gehälter kürzen.

Die Tarifpartner hatten in der Nacht ihre Gespräche ausgesetzt. Die Telekom hatte vorgeschlagen, die Gehälter um 12 Prozent zu senken und dafür den Kündigungsschutz zu verlängern. Nach den Berechnungen von ver.di würden die betroffenen Beschäftigten der Telekom durch die Ausgliederung Einbußen von bis zu 40 Prozent hinnehmen müssen. Das sei eine katastrophale Zumutung, sagte Schröder. Am Nachmittag wird die Große Tarifkommission von ver.di ihr weiteres Vorgehen beschließen. Schröder wollte nicht ausschließen, dass beim Bundesvorstand die Urabstimmung beantragt werde, um über einen Streik zu entscheiden./ls/DP/fn

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 楼主| 发表于 2007-4-17 16:41 | 显示全部楼层
Telekom schließt Teilverkäufe der Service-Gesellschaften nicht aus

BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom schließt bei einem Scheitern der Verhandlungen mit der Gewerkschaft über den geplanten Stellenumbau einen Teilverkauf der neuen Service-Gesellschaften nicht mehr aus. 'Wenn wir in eine solche Situation hineinkämen, müssten wir uns damit beschäftigten', sagte der Finanz- und kommissarische Personalchef, Karl-Gerhard Eick, am Dienstag in Bonn. In dem Angebot an ver.di über die Auslagerung von 50 000  Beschäftigte in drei Service-Gesellschaften hatte sich die Telekom bereit erklärt, bei einer Gehaltsabsenkung von 12 Prozent unter anderem auf Kündigungen und einen Verkauf der Gesellschaften bis 2010 zu verzichten.

Eick bekräftigte, dass die Telekom bis Ende dieses Monats eine Lösung erzielen und die Ausgliederung bis zum 1. Juli umsetzen will. 'Ein Streik nutzt niemandem, er schadet nur den Kunden und dem Image', antwortete Eick auf die Drohungen der Gewerkschaft mit flächendeckenden Arbeitsniederlegungen bei der Telekom. Der Vorstand werde sich gegebenenfalls zudem rechtliche Schritte vorbehalten./ls/DP/sk
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 楼主| 发表于 2007-4-17 20:44 | 显示全部楼层
Die Papiere von adidas stiegen an der DAX-Spitze um 2,73 Prozent auf 45,10 Euro. Händler verwiesen auf erneute Gerüchte um den Einstieg eines Private-Equity-Investors. Angeblich wolle dieser 25 Prozent an dem deutschen Sportartikelhersteller erwerben, als Preis wurden 50 Euro je Aktie herumgereicht. Namen wurden allerdings nicht genannt.

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 楼主| 发表于 2007-4-17 21:42 | 显示全部楼层
明日召开股东会的:
# Lufthansa
Hauptversammlung, 10:00 Uhr
# RWE
Hauptversammlung, 10:00 Uhr

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 楼主| 发表于 2007-4-18 15:41 | 显示全部楼层
Lufthansa auf Milliarden-Kurs 汉莎今日股东大会 (不错)
Ursprünglich hatte Lufthansa-Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber vorgehabt, die Milliardenschwelle beim operativen Gewinn im nächsten Jahr zu erreichen. Doch es läuft so gut, dass es schon 2007 so weit sein könnte.

Eine Hauptversammlung bietet sich immer an, die Aktionäre mit optimistischen Botschaften zu versorgen. So machte es auch Lufthansa-Chef Mayrhuber heute: Wenn das Geschäft weiterhin gut laufe, gebe es die Chance, schon dieses Jahr eine Milliarde Euro operativen Gewinn zu erzielen. "Jedenfalls ist das unser Ehrgeiz und das wollen wir möglichst erreichen", so Mayrhuber vor den rund 2.500 Aktionären in Berlin.

Bislang hatte Europas zweitgrößte Fluggesellschaft erklärt, spätestens 2008 operativ auf eine Milliarde Euro Gewinn zu kommen. 2006 lag dieser Wert bereits bei 845 Millionen Euro.

Mayrhuber bekräftigte, sein Unternehmen sei im ersten Quartal gut gestartet und wolle sein Betriebsergebnis weiter verbessern. Die Bilanz für die ersten drei Monate legt das Unternehmen am 26. April vor.

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 楼主| 发表于 2007-4-19 09:02 | 显示全部楼层
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 楼主| 发表于 2007-4-19 09:11 | 显示全部楼层
Heftiges Auf und Ab an der Börse
Adidas steht immer wieder im Zentrum von Übernahmefantasien, und dies verstärkt seit dem Einstieg von PPR beim Konkurrenten Puma. Das trieb den Aktienkurs. Seit Anfang März verteuerte sich das Papier um etwa ein Drittel.

Sehr günstige Einstiegschancen?
Trotz des heftigen Kursanstiegs der letzten Wochen werden die Voraussetzungen für einen Investoren-Einstig als "sehr günstig" bezeichnet. Das erklärte Mark Josefson, Analyst bei Kepler Equities. Die vergleichsweise günstige Bewertung mache Adidas für potenzielle Investoren interessant - zumal bis zum Jahresende mit einer Verbesserung bei Reebok zu rechnen sei.

Die Adidas-Aktien befinden sich überwiegend in Streubesitz. Die US-Fondsgesellschaft Amvescap hält seit 13. März etwas mehr als fünf Prozent der Stimmrechte. Bei dem britischen Investor Michael Ashley liegen gut drei Prozent. Fast drei Viertel der Aktien werden von Investoren aus Nordamerika und Europa gehalten.
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 楼主| 发表于 2007-4-19 09:19 | 显示全部楼层
Licht und Schatten bei VW vor Hauptversammlung

Wenn Europas größter Automobilhersteller, der Wolfsburger Volkswagen-Konzern, heute seine Hauptversammlung abhält, können die verantwortlichen Manager bereits auf einen guten Start ins Jahr 2007 dank eines Gewinnsprungs zurückblicken. Am Mittwoch hatte VW mitgeteilt, dass das Ergebnis nach Steuern im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als das Doppelte auf 740 Millionen Euro gestiegen ist. Außerdem lieferte VW in den ersten drei Monaten 2007 weltweit 1,47 Millionen Fahrzeuge aus - ein Zuwachs von 7,9 Prozent. Der neue Konzernchef Martin Winterkorn konnte somit vom harten Restrukturierungskurs, den sein Vorgänger Bernd Pischetsrieder eingeleitet hatte, profitierten.
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 楼主| 发表于 2007-4-20 08:10 | 显示全部楼层
SAP bestätigt nach schlechter als erwartet ausgefallenem Quartal Prognose今日第一季度报表出台,利空, 基本面仍然向好。

WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat nach einem schlechter als erwartet ausgefallenen ersten Quartal die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt. Der operative Gewinn sei von 409 Millionen Euro auf 433 Millionen Euro gestiegen, teilte das im EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen am Freitag in Walldorf mit. Von dpa-AFX befragte Experten hatten mit einem Anstieg auf 442 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 2,166 (Prognose: 2,166) Milliarden Euro.

Der Produktumsatz sei um neun Prozent auf 1,52 Milliarden Euro geklettert. Hier hatten Experten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Währungsbereinigt habe der Anstieg 15 Prozent betragen. SAP rechnet beim Produktumsatz 2007 weiter mit einem währungsbereinigten Anstieg zwischen 12 und 14 Prozent nach einem Plus von zwölf Prozent im vergangenen Jahr. Wegen der Investitionen in neue Produkte und in die Mittelstandsoffensive geht das Unternehmen bei der operativen Marge weiter von einem Rückgang auf 26 bis 27 (Vorjahr: 27,3) Prozent aus./zb/cs

[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-4-20 14:16 编辑 ]
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 楼主| 发表于 2007-4-21 10:24 | 显示全部楼层
Börse setzt auf "hervorragende" Siemens-Zahlen
Mehr als vier Prozent gewann die Siemens-Aktie zum Wochenausklang. Zeitgleich mit der Rücktrittserklärung von Siemens-Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer sickerten erfreuliche Details zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal durch.

Von Pierers Rückzug wurde von vielen Marktteilnehmern als hilfreicher Schritt begrüßt. Jetzt habe Vorstandschef Klaus Kleinfeld mehr Spielraum zur Umgestaltung des Konzerns, meinte ein Händler.

Am kommenden Donnerstag gibt der Siemens-Konzern seine Geschäftszahlen des ersten Quartals bekannt. Die Prognosen der Analysten waren schon bisher voll des Lobes für die Bemühungen des Konzerns, auch seine schwächeren Bereiche auf das offizielle Renditeziel zu trimmen. Was jedoch die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem "Umfeld" des Unternehmens zu berichten wusste, ging über den allgemeinen Erwartungshorizont noch etwas heraus.

Die Prognosen der meisten Analysten würden demnach übertroffen, der Konzern sei mit dem Geschäftsergebnis des Quartals mehr als zufrieden, mehr noch, es sei "hervorragend" gewesen. Für die Beobachter dürfte vor allem die Tatsache, dass auch der schwächste Bereich, die Informationstechnik-Dienstleistungen, das für sie festgelegte Renditeziel von fünf bis sechs Prozent offenbar erreicht hat, für Erleichterung gesorgt haben.
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 楼主| 发表于 2007-4-22 10:58 | 显示全部楼层
Blütenreines Happy End
von Detlev Landmesser
Stattliche 1,8 Prozent Plus hat die Woche gebracht. Dank der Kurserholung in Asien bügelte der Dax die Verluste der beiden Vortage vollständig aus. Dabei halfen die Bankaktien und Siemens kräftig mit.

Mühelos sprang der deutsche Leitindex wieder über die 7.300-Punkte-Marke. Der L-Dax ging mit 7.332,19 Punkten ins Wochenende. Die Börsianer hatten vor allem ein wenig um die Verfassung der chinesischen Märkte gebangt, waren aber durch deren kräftige Erholung beruhigt worden. Der Schanghai Composite Index legte knapp vier Prozent zu.

An den US-Aktienmärkten ging es bis zum Abend ebenfalls stabil nach oben. Der Dow Jones markierte im Verlauf weitere historische Höchstkurse. Die meisten aktuellen Quartalszahlen konnten überzeugen, darunter die von Caterpillar und McDonald's. Dem weltgrößten Pharmakonzern Pfizer gelang dies allerdings nicht. Am Donnerstag nach Börsenschluss hatte schon die glänzende Bilanz von Google die Börsianer erfreut. Weniger gut kam dagegen das tiefrote Zahlenwerk des weltweit zweitgrößten Chipherstellers AMD an.

Den neuerlichen Kursschub am Ölmarkt ignorierten die Börsianer dagegen erfolgreich. Der Mai-Futurepreis auf leichtes US-Öl lag am Abend wieder über 63 Dollar pro Barrel. Die Marktakteure sorgen sich, dass ein knappes Ergebnis der Wahlen in Nigeria am Wochenende neue Gewalt auslösen und so die Ölförderung des Opec-Mitglieds beeinträchtigen könnte.
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 楼主| 发表于 2007-4-22 10:59 | 显示全部楼层
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 楼主| 发表于 2007-4-22 12:37 | 显示全部楼层
总有人问报表在哪里看。我在这里写一下.

报表一般出来以后才能看见,在每个股票的Nachriten里。出来以后半天就可以看到。Nachriten是不停更新的,所有有时候被别的挤到历史里面去了,这时只有点击右边列表相应的名字就可以显示出来。

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 楼主| 发表于 2007-4-23 17:17 | 显示全部楼层
Siemens bekommt Schützenhilfe
Aktien des Siemens-Konzerns können sich am Montag deutlich im Plus behaupten. Hier wirken einerseits eine Kaufempfehlung durch Merrill Lynch, die ihr Kursziel von 94 auf 110 Euro angehoben hat. Zum anderen scheinen sich Spekulationen, Ex-Siemens-Vorstand Lothar Pauly sie ebenfalls in den Schmiergeld-Skandal verwickelt, offenbar nicht bewahrheitet. Pauly ist inzwischen Chef der Telekom-Tochter T-Systems.

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 楼主| 发表于 2007-4-23 23:28 | 显示全部楼层
明日出台报表:
# Comdirect           7.30 Uhr

全体股东大会:
# Continental         10 Uhr

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 楼主| 发表于 2007-4-24 13:41 | 显示全部楼层
Dax rutscht weiter ab  Dax继续下滑von Mark Ehren
Deutet sich da etwa der fünfte Verlusttag in Folge an? Zumindest bis zum Mittag ist der Dax deutlich ins Minus gerutscht. Zeitweise notierte der Index sogar unter der 7.300er-Marke.
In der Spitze verlor der Dax 1,1 Prozent auf 7.257 Punkte. Wesentlich schlimmer erwischte es den MDax, der mehr als zwei Prozent abrutschte. Zeitweise notierten alle Indexmitglieder im Minus. Wieder einmal gibt es Verkaufsdruck über die US-Futures, die im Laufe des Vormittags verstärkt unter die Räder

今天将是第五个下跌日吗? 至少到中午为止DAX股指呈负数下跌. 目前股指低于7300点.
今早最低深度为下跌1,1%的7257点.MDAX今日表现最差, 下跌超过2%.在上午US-期指行情的变坏的压力下, 市场抛售压力增强.


Ölpreis klettert
Außerdem bremst der Ölpreis den Markt. Ein Barrel leichtes US-Öl kostet knapp 66 Dollar. Marktbeobachter verweisen auf die unklare Entwicklung in Nigeria nach den Präsidentschaftswahlen.

Trotz des jüngsten Ölpreis-Anstiegs notiert der wichtige Rohstoff immer noch niedriger als vor einem Jahr. Das machte sich auch in der Bilanz des Öl-Konzerns BP bemerkbar. Im ersten Quartal verbuchte das Unternehmen einen Rückgang des Gewinns um 17 Prozent 4,36 Milliarden US-Dollar.

Nachfolger für Kleinfeld gesucht?
Im Mittelpunkt steht die Siemens-Aktie. Laut der "Financial Times Deutschland" suchen maßgebliche Siemens-Aufsichtsräte einen Nachfolger für den Vorstandsvorsitzenden Klaus Kleinfeld. Ein Marktbeobachter zeigte sich verwundert: "Bei Siemens geht bislang das Kleinfeld-Konzept auf". Nach Angaben von Siemens will der Aufsichtsrat am Mittwoch wie geplant über die Vertragsverlängerung von Klaus Kleinfeld entscheiden.

[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-4-24 14:17 编辑 ]

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 楼主| 发表于 2007-4-24 21:34 | 显示全部楼层
25日报表出台:

# Merck  Quartalsbilanz, 7:30
# Bauer  Quartalsbilanz, 10:00

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 楼主| 发表于 2007-4-24 21:35 | 显示全部楼层
Wenn Pessimisten Kurse machen  von Karsten Leckebusch
Das war kein guter Tag für den deutschen Aktienmarkt. Zum fünften Mal in Folge verliert der Dax. US-Konkturdaten und Gewinnmitnahmen drückten die Kurse. Immerhin: der L-Dax machte ein paar Pünktchen gut.

Im späten Handel verbesserte sich der deutsche Leitindex immerhin noch um sieben Punkte und schloss um 20 Uhr mit 7.267 Punkten, einem Tagesminus von 0,7 Prozent.

Am Nachmittag sorgten vor allem amerikanische Konjunkturdaten für einen Schwächeanfall. Denn sowohl die Statistik der verkauften bestehenden Häuser als auch das Verbrauchervertrauen fielen schlechter aus als erwartet. Seltsamerweise zeigte sich der amerikanische Aktienmarkt davon weniger betroffen als der deutsche, Dow Jones und Nasdaq notierten am Abend noch deutlich im grünen Bereich.

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 楼主| 发表于 2007-4-26 10:26 | 显示全部楼层
Quartalszahlen überzeugen
von Detlev Landmesser
Den neuen Kursrekord des Dow Jones hätte der Dax am Donnerstag gar nicht nötig gehabt, um deutlich zuzulegen. Die Zahlenflut des Morgens fiel überwiegend erfreulich aus, was den Index über 7.400 Punkte hievte.

Gute Quartalsergebnisse hatten den US-Leitindex Dow Jones am Mittwoch erstmals über die Marke von 13.000 Punkten getrieben. Erfreulich waren nachbörslich auch die Zahlen von Apple. Die Apple-Aktie schnellte nachbörslich um über sieben Prozent nach oben. Auch die asiatischen Börsen tendierten positiv. Der Nikkei-Index gewann 1,1 Prozent.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hatte in ihrem Konjunkturbericht "Beige Book" erklärt, in vielen Landesteilen sei die Wirtschaft bei insgesamt stabilen Preisen zuletzt nur mäßig gewachsen. Das dürfte kaum reichen, um die Währungshüter bei ihrem nächsten Treffen am 9. Mai zu einer Zinserhöhung hinzureißen, wie es zuvor wieder einzelne Beobachter befürchtet hatten.

Das ist auch gut für den Euro, der weiter knapp unter seinen historischen Höchstständen bei knapp 1,3670 Dollar lauert. Über Nacht hatte er bereits bei 1,3665 Dollar notiert.

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 楼主| 发表于 2007-4-27 08:21 | 显示全部楼层
Behaupteter Wochenausklang
von Mark Ehren
Zu Handelsbeginn dürfte der Dax in etwa auf dem Niveau des Donnerstags eröffnen. Da konnte der Dow-Jones-Index zeitweise den höchsten Stand aller Zeiten erklimmen.

Das Börsenbarometer beendete den Handel 0,12 Prozent fester bei 13.105 Zählern. Zeitweise notierte das Börsenbarometer sogar bei 13.132 Punkten. Der Nasdaq-Composite legte um 0,26 Prozent auf 2.554 Stellen zu. Die Anleger honorierten die überwiegend positiven Quartalsbericht großer US-Konzerne wie 3M, Apple und Ford.

Infineon 27.04.2007 出2. 季度报表。

# Bayer  今日股东大会, 10:00 Uhr
# Merck  今日股东大会, 10:00 Uhr

[ 本帖最后由 xiaoniaofly 于 2007-4-27 08:23 编辑 ]

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 楼主| 发表于 2007-4-27 10:05 | 显示全部楼层
Infineon rutscht im 2Q in die Verlustzone 季度报表出台,利空  Von Alexander Becker

Die Infineon Technologies AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat belastet von einem Rückgang der Speicherchippreise und den Verlusten im Wireless-Bereich im zweiten Quartal 2006/07 auch auf Konzernebene rote Zahlen geschrieben. Der Konzernfehlbetrag belief sich auf 11 Mio EUR, teilte der Halbleiterhersteller am Freitag mit. Im Vorquartal hatte das Unternehmen hier noch einen Gewinn von 120 Mio EUR ausgewiesen. Infineon verfehlte damit die Analystenerwartungen von plus 17 Mio EUR beim Nettoergebnis ebenso wie beim Umsatz und EBIT.

Für das laufende dritte Quartal stellte das Unternehmen für das Kerngeschäft eine Verbesserung des operativen Ergebnis in Aussicht. Für die Segmente ohne die Speicherchiptochter Qimonda erwartet Infineon demnach einen Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum zweiten Quartal. Hier lag Infineon mit 1,962 Mrd EUR sowohl unter dem Vorquartalswert als auch unter den Analystenerwartungen. Auch beim EBIT verfehlte Infineon mit 49 Mio EUR die Prognosen. Im Vorquartal hatte das Unternehmen noch ein EBIT von 216 Mio EUR ausgewiesen.

Dabei hatte Qimonda im ersten Quartal 2006/07 mit einem EBIT von 250 Mio EUR noch einen Großteil zum unerwartet hohen operativen Konzerngewinn von Infineon beigetragen. Infineon ist noch mit knapp 86% an dem im Mai 2006 abgespaltenen und seit August börsennotierten Speicherchiphersteller Qimonda beteiligt und konsolidiert die Beteiligung voll.

Qimonda hatte ihre Zahlen bereits am Mittwochabend vorgelegt und wegen des jüngsten Preisverfalls auf dem DRAM-Markt ein im Vergleich zum Vorquartal deutlich geringeres operatives Ergebnis von 85 Mio EUR ausgewiesen. Bei Chip-Herstellern schauen Anleger und Analysten wegen der teilweise hohen Volatilität des Geschäfts vornehmlich auf den Vergleich zum Vorquartal und nicht, wie etwa bei Industrieunternehmen üblich, auf den Vorjahresvergleich.

"Wir sind zwar mit der Richtung zufrieden, die Infineon ohne Qimonda im zweiten Quartal eingeschlagen hat, aber natürlich noch nicht mit dem absoluten Niveau der Profitabilität des operativen Geschäfts", wird Wolfgang Ziebart in der Mitteilung zitiert. Für das Gesamtjahr 2006/07 strebe Infineon ohne Qimonda mindestens ein ausgeglichenes EBIT an und für das Geschäftsjahr 2009 eine EBIT-Marge von 10%. "Im Geschäftsjahr 2008 sollten wir uns auf einem guten Weg befinden, dieses Ziel zu erreichen," so Ziebart weiter

Die nun vorgelegten Zweitquartalszahlen bezeichnete Analyst Thomas Hofmann von der LBBW in einer ersten Einschätzung als "enttäuschend". Selbst seine Prognosen, die unter der Konsensschätzungen gelegen hätte, seien unterschritten worden. Beim Ausblick scheine sich nach den bislang vorliegenden Angaben keine gravierende Veränderung ergeben zu haben. Es sei derzeit nicht einfach, sich über den Halbleitersektor ein Bild zu machen, so der Analyst. Die vorgelegten Zahlen der Unternehmen seien recht uneinheitlich ausgefallen. Hofmann stuft Infineon bislang mit "Kaufen" und Kursziel 13 EUR ein.

Als "nicht ganz so enttäuschend" bezeichnete dagegen Analyst Alexander Rummler von der Bayerischen Landesbank die von Infineon vorgelegten Zahlen. Der Einfluss von Sondereffekten lasse die Angaben auf den ersten Blick schwächer erscheinen, als sie tatsächlich seien. Ohne Berücksichtigung dieser Effekte lägen die einzelnen Segmente mehr oder minder im Plan. Auch der Ausblick bewege sich "in line", so der Analyst, der die Aktie derzeit mit "Kaufen" einstuft.

Infineon ohne Qimonda verzeichnete nach eigenen Angaben ein EBIT von minus 28 Mio EUR. In diesem seien Sonderaufwendungen von 54 Mio EUR enthalten, die "hauptsächlich für Restrukturierungen und die Abschreibung von Vermögensgegenständen" entstanden seien. Diese seien zum Teil durch Gewinne von insgesamt 25 Mio EUR im Zusammenhang mit Anlagenverkäufen und einer Anpassung der Rückstellungen für Personalkosten ausgeglichen worden, so Infineon.

Anleger sehen die Zahlen offensichtlich eher skeptisch. Im vorbörslichen Handel notierte die Infineon-Aktie bei Lang&Schwarz bei 11,61 EUR zu 11,68 EUR und damit deutlich unter dem Schlusskurs vom Donnerstag, der bei 11,90 EUR lag.

Der vom Unternehmen für das laufende dritte Quartal erwartete Umsatzanstieg auf Konzernebene resultiert den Angaben zufolge hauptsächlich aus dem Segment Kommunikationslösungen. Das EBIT ohne Berücksichtigung von Qimonda und vor Sonderaufwendungen "sollte sich ebenfalls verbessern, da die Verluste im Segment Kommunikationslösungen voraussichtlich geringer ausfallen werden".

Hier erwartet Infineon im laufenden Quartal ein "starkes Umsatzwachstum" im Vergleich zum Vorquartal. Getragen werde dieses Wachstum von einer "signifikanten" Zunahme der Lieferungen von Mobiltelefonplattformen auf Grund des geplanten Hochlaufs der Produktion für verschiedene größere Kunden. Auch das EBIT werde sich infolge der Umsatzsteigerungen voraussichtlich wesentlich verbessern. Infineon bekräftigte im bislang defizitären Geschäft mit drahtlosen Kommunikationslösungen im letzten Quartal des Kalenderjahrs 2007 den Breakeven zu erreichen.

Im zweiten Quartal hatte die Com-Sparte wie in den Vorquartalen wieder einen Verlust ausgewiesen. Bei einem Umsatz von 238 Mio EUR belief sich das EBIT auf minus 53 Mio EUR. Beide Kennziffern lagen damit etwa auf dem Niveau des Vorquartals. Ein überproportionales Ergebniswachstum im Vergleich zum Vorquartal wies dagegen die Sparte Automotive, Industrial&Multimarket (AIM) aus. Hier legte der Umsatz um 4% auf 741 Mio EUR und das EBIT um 20% auf 66 Mio EUR zu. Für das laufende dritte Quartal geht das Unternehmen bei AIM von einem Umsatz "mindestens auf dem hohen Niveau" des Vorquartals aus. Die EBIT-Entwicklung werde der Umsatzentwicklung dabei folgen.

Webseite: http://www.infineon.de

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 楼主| 发表于 2007-4-27 10:09 | 显示全部楼层
Telekom und Verdi: Gespräche abgebrochen

Die Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Telekom wegen der geplanten Umstrukturierung des Konzerns scheinen gescheitert.  

Am Donnerstag sind die Verhandlungsparteien der Gewerkschaft Verdi und der Deutschen Telekom erneut ohne Annäherung auseinandergegangen. Die Positionen bezüglich der geplanten Umstrukturierung des Konzerns sind zu unterschiedlich.

Die Deutsche Telekom ist von ihren ursprünglichen Forderungen abgegangen. Zwar sollen nach wie vor ungefähr 50.000 Angestellte in konzerneigene Servicegesellschaften ausgegliedert werden. Allerdings sollen die Gehälter der betroffenen Mitarbeiter in 30 Monaten um neun Prozent sinken. Bisher sprach die Telekom von einer Lohnsenkung von zwölf Prozent.

Außerdem gewährte der Konzern einen Kündigungsschutz bis 2011, anstatt wie bisher bis 2010. Die Deutsche Telekom versprach weiterhin die Schaffung von 3.000 Arbeitsplätzen im Bereich der neuen Servicegesellschaften.

Für Verdi sind die Angebote des Konzerns völlig inakzeptabel. Das sei keine Grundlage für eine zukunftsfähige Lösung, so deren Verhandlungsführer Lothar Schröder. Die Telekom wolle weiter kräftige Gehaltseinschnitte durchsetzen und bei ihrer Forderung nach längeren Arbeitszeiten bleiben. Der angebotene Kündigungsschutz sei lückenhaft. Die in den neuen Servicegesellschaften geplanten Einsteigsgehälter lägen teilweise sogar unter dem Mindestlohnniveau.

Der Verdi-Bundesvorstand hat die Genehmigung für eine Urabstimmung zum Streik erteilt. Die Große Tarifkommission des Verdi-Fachbereichs Telekommunikation und Informationstechnologie will am Freitag nächste Woche über das weitere Vorgehen beraten. Die Telekom hat der Gewerkschaft bis zum 2. Mai Zeit gegeben, sich zu dem Angebot zu äußern.

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