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各位我们就等着看戏好了~~~~~~~~~
昨在路上听到radio里讲的,赶紧找来和大家共享:)
Der NDR streitet mit der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di über eine Reise der Senderspitze zu den Olympischen Spielen. Nach Informationen von Ver.di waren NDR-Intendant Lutz Marmor, TV-Programmdirektor Volker Herres, Produktionsdirektor Michael Rombach sowie Hörfunkdirektor Joachim Knuth für den Sender in Peking. So steht es in einem Flugblatt der Gewerkschaft. Knuth sei erster Klasse geflogen und habe seine Familie mitgebracht, mit der er zwei Wochen in China geblieben sei. Zudem moniert Ver.di, dass der NDR für "unterirdisch schlechte Beiträge" für den "Tagesschau"-Blog 34 000 Euro allein an Leitungskosten ausgegeben habe.
Nun hat der Sender die Gewerkschaft aufgefordert, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, in der sie sich verpflichtet, bestimmte Behauptungen nicht zu wiederholen. Zwar räumt der NDR ein, dass Hörfunkdirektor Knuth drei Tage dienstlich in Peking war, um sich "über die Arbeit des ARD-Hörfunkteams zu informieren". Er sei in Begleitung seiner Frau gereist, aber nicht erster Klasse. Nach seinem dienstlichen Aufenthalt habe er eine Privatreise nach Xian und Shanghai angetreten. Die Reisekosten seiner Gattin sowie die Privatexkursion habe Knuth aus eigener Tasche bezahlt.
Falsch sei zudem die Behauptung für Beiträge des "Tagesschau"-Blogs aus Peking seien 34 000 Euro an Leitungskosten angefallen. Tatsächlich habe man dafür "ausschließlich freie Slots auf der vorhandenen Standleitung genutzt".
Ver.di will die Vorwürfe nun prüfen. Dafür hat der NDR eine Frist bis heute 12 Uhr gesetzt. Zu den Passagen des Flugblatts, die Intendant, TV-Programmdirektor und Produktionsdirektor betreffen, äußert sich der Sender in seinem Schreiben an Ver.di nicht. Schade: Es wäre interessant zu wissen, warum die Herren Marmor, Herres und Rombach in Peking weilten. |
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