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经常看到有妈妈问加辅食的问题, 这几天把我电脑里的, 我当年总结的东西贴出来, 算做点小贡献吧.
5 K0 X1 l& K' J5 a0 W$ F! n
( c( M g8 N( Y: i4 _- fErnaehrung
: ^5 |" F* _. l: |Babys machen im 1.Lebensjahr eine grosse Entwicklung.
: ?4 F: l+ }9 _( z; ]Aufgrund des Wachstums benötigen Babys mehr Energie. Der beste Energielieferant ist FETT, deshalb hat Babynahrung einen hohen Fettanteil., T; V$ `. c1 N# h
Gewichtsentwicklung: 6 Monate= 2 x Geburtsgewicht t/ b/ j5 x/ G7 S2 q- W# I
12 Monate= 3 x Geburtsgewicht
, Z3 P& T6 K1 d; l& zFluessigkeit: im 4. Monat ca.140 ml /kg Koerpergewicht
6 `0 n* k3 P( a9 y9 C- l( O" H* }5 }( n& {6 V& e: T/ M& E
Nach Ersetzten der 1. Mahlzeit sollte dem Kind immer wieder ein Getraenk angeboten werden, es muss aber nicht eine bestimmte Menge getrunken haben. (Indikatoren für ausreichend Flüssigkeit: vollgepinkelte Windel, gute Entwicklung, aktives Kind) / s& c( N% s% t" H
Warum mit Brei nach dem 4. Monat starten:7 ?- q9 z. K& P$ z/ c% P
Magen:
- M# Q9 K' S+ a, O Staerke wird durch bestimmte Enzyme im Magen gespalten, die erst nach dem 4. Monat da sind.
9 u N k- U4 ?( L6 g& Q' X" VDarm:
6 p4 Z/ d6 @( {$ p r8 XNaehrstoffe gelangen durch die Darmporen ins Blut. Der Darm muss sich an feste Nahrungsstoffe erst gewöhnen. Deshalb faengt man mit GEMUESE an, weil das am leichtesten und langsamsten aufgenommen wird.+ N `% }! b# Y; V( |" e0 k1 A0 y
Leber:
: Q- g: x+ M( h6 p6 ]; Q- L) l7 BIst noch nicht so belastungsfähig, um Schadstoffe auszuscheiden. Deshalb beim selbstkochen Biogemuese verwenden, um die Schadstoffbelastung so gering wie möglich zu halten.
+ t% B5 U8 n& _7 m, h7 iNiere:4 n( Z4 ?: \ {3 e# ~3 B
Ist im ersten Lebensjahr noch nicht so ausgereift, um ihre volle Funktion Blutreinigung… usw. wahrzunehmen. DESHALB:
' S: `4 @5 m, T Y4 ~" F0 C$ c- natriumarm (keine Brezel)
' N; V. b7 F; a( v, x& ^' v- nicht zu viel Eiweiss (Milch ja, zusätzlich Jogurt oder Quark nein, als Ersatz fuer Milch gegen Ende des 1. Lebensjahres ja)
2 ?' [) ^% D" I* FGemuesefleischbrei:
! s" @! z4 N% HWarum Gemüse und Fleisch: Gemuese ist leicht verdaulich. Fleisch, weil die Eisendepots des Babys bis/ab 6. Monat aufgebraucht sind und aufgefüllt werden muessen.
6 S) q2 R2 y- k. B# C neu aufgefuellt werden)
i; I0 r& o" v5 kGemuesesorten: Karotte, Pastinake, Kuerbis, Zucchini
7 H. j9 U: e% s" l' v% e& h1. Woche Gemüse pur, 100 g
( ~) |8 k2 ?% \ Wenn ca. 50 g Gemüse gegessen werden, kommt die Kartoffel hinzu.4 z% g5 w3 e. h
2. Woche + Kartoffel (mehlig kochende), 60 g
# G7 T5 B2 }3 w) O$ l' W3. Woche + Fleisch 20-30 g R' R; q) i% l, o! x4 i: J
Rind / Lamm sehr eisenhaltig, Gefluegel hat viel weniger Eisen 1 d& g8 m$ ~' f4 q' J
z.B. Hackfleisch kochen und dann pürieren, Gläschen' w7 W1 u# K* C; d0 t2 P: `
4. Woche 3-4 Essl. Vitamin C Apfel- oder Orangensaft oder
5 E5 @- A9 H% c1 K6 l Obstmus zum Nachtisch% g0 E6 f$ B: Y* U0 g" N9 B
5. Woche 1 Essl. Oel (Rapsoel, Maiskeimoel oder Sonnenblumenöl)
0 a1 |& ?+ u; S1 q1 |$ H% C Warum nicht kaltgepresst: wg. Schadstoffen und Belastung der Leber und P& M9 S) q6 Y( v: [9 V) _
Niere
$ H! z/ @5 }8 T, [2 WSind alle Zutaten eingeführt, wird im Anschluss keine Milch mehr gegeben/nicht mehr gestillt.
9 d" g7 t. w3 K* m3 Q. h/ ]7 k7 xAb dann Getraenk anbieten, am besten koerperwarm.
3 A& I: ~/ G: ^+ b; ?' YMilchbrei
& O9 X( R6 j' |9 W0 R+ QKeine Fertigbreie, da die allermeisten zu viel Zucker oder unnötige Zutaten enthalten
* N3 ^# w* u: }! dZutaten:4 s e- j! _8 G! j' s0 @
Sollte immer frisch zubereitet werden
, M- ]4 [# z( {! b% S7 D7 c, X- Vollmilch mind. 3,5 % pasteurisiert, H-Milch wg. Schadstoffen keine Rohmilch
! f+ s! R) ?8 J3 C4 j- alternativ kann man Fertigmilch (Pre oder Folgemilch 1) nehmen, a/ C) M7 s4 \) t6 N
- Vollkorngetreide
% |/ o N/ n# R$ _& H4 r- Obst
+ } _ L$ _& Y1 U+ s& P* A+ I7 UMilchfreier Getreidebrei
, H3 J1 Q! _1 @! A9 N2 f) YZutaten:# N; X! B" h3 V' W( V! s5 ?1 y+ w! G
Sollte immer frisch zubereitet werden3 H$ d! Z% H4 D, U+ H7 k
- Wasser0 |! _0 L6 D% I! T4 a; i& t6 G
- Vollkorngetreide
2 s% V* q& i+ q T2 R Q9 M& z- Obst
# [2 C. {3 q0 \; v# q v3 o- Fett (Rapsoel, Butter)2 q' F a5 G* Y/ l1 M; a2 d2 ~
Brei selbstkochen
V; o2 w- n3 g: o+ d0 D- Biogemuese/- obst nehmen
, E/ b, d+ }8 g- Gemuese und Obst immer waschen und schaelen (Schadstoffe)% ~# |% b! w4 z0 y; M- M; W
- Gemuese und Obst immer bei hohen Temperaturen und mit wenig Wasser kochen (schon Naehrstoffe) geeignete Toepfe: festabschliessender Deckel, Dampfgarer, Schnellkochtopf: W0 M/ y B; ~3 j- o* M7 f4 g
- Kochwasser immer mit puerieren, so gehen keine Naehrstoffe verloren
' F" [5 Y% V2 W) d, eBrei aufbewahren und einfrieren:
1 ]8 o3 A& |7 K" G2 C8 U* s, D- in Tueten verschweisst, kann im Wasserbad erhitzt werden " E- p9 j# Z% |+ C6 Q3 x% a4 A
- in Glaeschen: in Spülmaschine reinigen und füllen, etwas Luft lassen, verschließen und einfrieren
4 n) v5 R- l+ w9 L: E; {Haltbarkeit:
: N' c4 i _1 _; `6 U3 J& SNur Gemuesebrei: 2-3 Mon.
) w( \5 e/ Y9 SGemuese/Fleischbrei: 2 Mon. |
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