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萍聚头条

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[野菜类] 可食用野菜大全

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发表于 2016-9-9 11:38 | 显示全部楼层 |阅读模式

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本帖最后由 michael0071 于 2016-9-9 13:08 编辑

平时喜欢寻找各种野菜,闲来无事,看了看德国网上的野菜大全,顺便发上来给给大家看看, 太多,陆续更新,同时大家如果有时间也欢迎帮忙一起更新
http://quant-vital.de/blog/garte ... anzen-wildkraeuter/

先把德语贴出来,以后慢慢补全翻译加图片

A:

Ahorn 枫树
Nahrhafte, junge Blätter und am Stamm kann man die Ahornrinde melken, wie bei der Birke.

营养丰富,嫩叶和根可以用于制作枫树牛奶,和桦树的口味类似


Apfelbaum 苹果树
Bittere, nahrhafte und junge Blätter. 苦味, 营养丰富, 嫩叶



Adlerfarn 蕨菜
Man verwendet die stärkehaltigen Farnwurzeln im Winter, die volkstümlich getrocknet und gemahlen Verwendung finden. Farnwurzeln werden gereinigt, in Scheiben geschnitten und roh oder geröstet gegessen. Auch andere Farnarten sind nutzbar wie Rippen-, Königs-, Schild- und Tümpelfarn. Nicht in größeren Mengen verwenden.
根部可以实用,但不宜大量实用

Aster  翠菊
Die Blüten sind essbar. 花可以食用


Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
 楼主| 发表于 2016-9-9 11:42 | 显示全部楼层
本帖最后由 michael0071 于 2016-9-9 11:43 编辑

B

Barbarakraut
Im Frühjahr werden die jungen Blätter roh verwendet, im Winter als Gemüse.

Bärenklau
Im Frühjahr werden die jungen Blätter geerntet, solange sie noch zusammengefaltet sind und hellgrün glänzen. Im Frühsommer werden die Blattstängel gesammelt und roh verarbeitet. Später, im Sommer, werden die fleischigen Stengel abgeschnitten und vor dem Verzehr geschält, da sie dicht und rau behaart sind. Sie können nach wie vor roh verzehrt werden; die ausgewachsenen Blätter sollten besser gekocht gegessen werden. Die jungen Blütenknospen sind sehr zart und aromatisch im Geschmack. Im Herbst werden dann die Samen genutzt. Bärenklau ist blutdrucksenkend und verdaungsfördernd. Er wird auch Ginseng der Europäer genannt. Verwechslungsgefahr mit den giftigen Doldengewächsen (Schierling, Taumelkälberkopf, Hundspetersilie ) man unterscheidet ihn jedoch von den giftigen Doldenblüter aufgrund deren kleineren, feiner unterteilten bzw. stark gefiederten Blätter. Weiterhin kann man ihn mit dem Riesenbärenklau verwechseln, der sich jedoch aufgrund seiner imposanten Gare bemerkbar macht.

Immergrüne Bärentraube
Früchte.

Bärlauch
Junge Blätter, Blüten und Wurzel. Bärlauch ist in seiner anregenden, harntreibenden Wirkung dem Knoblauch sehr ähnlich. Er regt Magensäften an und hemmt Fäulnis – sowie Gärungsbakterien. Ein gemeinsames Merkmal aller Lauchgewächse ist ihr Gehalt an ätherischem, schwefelhaltigem Öl, dem eine anregenden, entgiftende und blutreinigende Wirkung nachkommt. Bärlauch hilft bei Blähungen, Durchfall, Stoffwechselstörung und Appetitlosigkeit. Bärlauch wird unwirksam bei Trocknen. Die kleinen länglichen Zwiebeln des Bärlauch können wie Knoblauch verwendet werden und werden im Herbst ausgegraben. Bärlauch kann man leicht mit der Herbstzeitlosen und dem Maiglöckchen verwechseln. Bärlauch hat aber im Gegensatz zum Maiglöckchen andere Blätter. Bei Bärlauch ist die Blattunterseite matt und das gesamte Blatt weich. Beim Maiglöckchen ist die Blattunterseite grün – glänzend und die Blätter fühlen sich fester an. Die Maiglöckchen – Blätter haben meist zu zweit einen gemeinsamen, runden Stengel, während das Bärlauchblatt einzeln grundständig an einem Stiel entspringt. Die Blätter der Herbstzeitlose laufen auf einen Stengel zusammen und sind somit im Gegensatz zum Bärlauch stiellos.

Das Saison-Kraut schmeckt am besten frisch zubereitet. 2-3 Tage (deutlich länger mit einem >>AHSG) kann man die druckempfindlichen Blätter aber auch im Kühlschrank lagern. Dazu den gewaschenen Bärlauch mit ein paar Tropfen Wasser in eine Plastiktüte legen. Die Tüte aufpusten,[nbsp] verschließen und ab ins Gemüsefach. Gefroren bleibt das Gewürzkraut länger haltbar. Einfach fein hacken, in Tiefkühlbeuteln portionieren und im Gefrierfach lagern. Leider verlieren die Blätter dadurch etwas an Aroma. Gut haltbar und unkompliziert sind Bärlauchpesto und Bärlauchbutter. Das Pesto einfach tiefkühlen oder in ein Einweckglas geben und mit einer Schicht Olivenöl bedecken. Reste der Butter lassen sich ebenfalls ohne Probleme einfrieren. Die meisten Inhalts- und Geschmackstoffe verliert das Kraut beim Trocknen. Verzichten Sie lieber auf diese Form des Haltbarmachens.
Verwendung in der Küche: Das beliebte Gewürzkraut ist vielfältig und begeistert auch herzhaft zubereitet als Bärlauchfrikadelle.[nbsp] Egal wofür Sie sich entscheiden, sowohl die zarten grünen Blätter als auch die kleine weiße Zwiebel finden in der Küche Verwendung. Die Zwiebel wird wie frischer Knoblauch eingesetzt. Die harten Stiele der Bärlauchblätter können zum Kochen entweder ganz entfernt oder sehr fein gehackt werden. Waschen Sie selbst gesammelte Blätter unbedingt vor der weiteren Verarbeitung.

Beifuß
Das Kraut wird hauptsächliche als Gewürz genutzt und enthält das ätherische Öl Cineol. Beifuss wirkt verdauungsfördernd, magenstärkend und hilft bei Blähungen. Man erntet die oberen Triebspitzen im Blütenknospenstadium.

Beinwell (Comfrey)
Die Sprossen kann man im Frühjahr, die jungen Blätter fast den ganzen Sommer durch ernten und roh oder wie Spinat gekocht essen. Die Zubereitung der Wurzel ist gleich wie bei der Kartoffel. Beinwell ist sehr proteinreich und in ihrem Nährwert mit tierischem Eiweiss vergleichbar. Beinwell enthält in den essbaren Blüten das für Vegetarier so wertvolle Vitamin B12. Des Weiteren enthält das Kraut wertvolle Pflanzenschleime, Gerbstoffe und Allantoin. Die enthaltenden Schleim- und Gerbstoffe machen Beinwell zu einem Heilmittel bei Magen- und Darmerkrankungen. Man kann Beinwellwurzeln auch pulverisieren und das Pulver formen zu Plättchen. Sie werden hart wie Holz und schon haben wir Kekse. Bevor sie hart werden kann man auch Beeren oder Öl dazu geben. Wer Lust auf Süßes hat, saugt die Blüten aus. Bei Verrenkungen, Zerringen, Prellungen und Knochenhaut – bzw. Sehnenscheidentzündung lindert Beinwell aus Umschlag. Verwechslungsgefahr mit dem Fingerhut, doch sind deren Blätter nicht so rau, sondern flaumig beharrt. Nicht in größeren Mengen verwenden.

Berberitze

Frostgereifte Früchte und Blätter.

Bibernelle
Junge Blätter, Stengel und Samen finden Verwendung. Bibernelle wirkt magenstärkend und hilft bei Entzündungen der oberen Atemwege.


Birke
Den Birkensaft gewinnt man durch Anzapfen der Stämme, am besten im Frühjahr. Eine Birke produziert etwa einen Becher Saft pro Tag: Rinde tief und senkrecht einschneiden, Becher darunter hängen. Nach Anzapfen der Bäume, immer die Wunde mit einem geschälten Ast schliessen. Das Anzapfen kann man jede zwei Jahre wiederholen, ohne das der Baum zu Schaden kommt. Das Birkewasser nie in einem Metallgefäss auffangen, der Saft sollte schnell verbraucht werden. Man kann im Frühjahr die Zweige kappen, um den Birkensaft fliessen zu lassen. Dieser Blutungssaft enthält im Frühjahr bis 2 % Traubenzucker sowie wertvolle Mineralien. Die hellgelbe Innenrinde, das sogenannte Kambium, schmeckt in Streifen geschnitten und gekocht, ähnlich wie Spagetti. Die innere Rindenstücke in einem Topf kochen bis die halbe Wassermenge verdampft ist und ein Brei entsteht. Kambium nutzt man am besten wenn im Frühjahr die Säfte in die Bäume steigen. Die Rinde von Bäumen nie rundherum ganz abschälen, da sonst der Nährstofftransport über das Kambium abgeschnitten ist und somit der Baum stirbt.
In Island verwendet man die getrockneten und zermahlenen Blätter der Birken zum Würzen als Salzersatz. Dieses Salz ist besonders bekömmlich, da es im Vergleich mit herkömmlichem Salz 60 % weniger Natriumchlorid enthält. Man kann des weiteren als Salzersatz die Blätter der Linden, Ulme, Ahorn, Pappel und Buche verwenden. Eine Delikatesse sind die jungen, nahrhaften Blätter roh. Aus den Birkenblättern wird ein harntreibender Tee zubereitet, der auch bei Nierensteinen hilft. Bei Birken sind oft Pilze in der Nähe, die eine einzigartige Symbiose der Natur widerspiegeln. Birke beinhaltet Saponine, ätherische Öle, Gerbstoffe, Harze, in der Rinde ein methylsalizylathaltiges Öl und Betulinsäure. Birke wirkt wassertreibend und unterstützt den Heilungsprozess bei Rheuma.)

Birnenbaum
Knospen

Gewöhnliches Bitterkraut
Das junge Kraut wird als Kochgemüse genutzt, es empfiehlt sich jedoch den Sud wegzuschütten.

Wiesen-Bocksbart (Blüten, die jungen Sprossen, die zuckerhaltigen Blätter und die inulinhaltigen Wurzeln, die wie Schwarzwurzeln zubereitet werden)

Bockshornklee
Die Blüten können ähnlich wie die beim Beinwell oder bei der Taubnessel ausgesaugt werden.

Borretsch
Blüten. Borretsch enthält entzündungshemmende Gerbstoffe, ihre Wirkung nutzt man bei Hautkrankheiten. Boretschtee wirkt blutreinigend und harntreibend, die Schleimstoffe lindern Husten und Bronchitis.

Braunelle
Junge Triebe, Blütentriebe und Blätter werden genutzt. Die Braunelle enthält Gerb- und Bitterstoffe, Fette, Harze und Öle, die sie als Heilpflanze bei Entzündungen im Mund und Rachenraum sowie zur Munddesinfektion prädestinieren. Der Tee aus den Blütenköpfchen wirkt nervenstärkend.

Brennessel
Die Samen schmecken wie Mandeln. Das Kraut am besten mit einem Handschutz pflücken und die feinen Härchen wegnehmen oder abbrühen. So kann man die Brennessel nicht nur als Spinat, sondern auch als Salatkost genießen. Brennesselblätter enthalten fast doppelt soviel Proteine wie die Sojabohne und in reichem Mass Spurenelemente, Vitamin A sowie wichtige Enzyme und Kieselsäure. Die Brennessel wirkt entgiftend und blutreinigend, aber auch harntreibend. Brennesselblätter lassen sich gut trocknen und bereichern als Pulver auch während des Winters unser Essen mit wichtigen Mineralstoffen.


Brombeere
Die Blätter können im Winter genutzt werden, die Früchte beinhalten viel Vitamin C und helfen gegen Heiserkeit. Als Gurgelmittel bei Bronchitis und Halsentzündungen. Der Blättertee hilft des Weiteren bei Grippe, Durchfall und Darmkatarrh. Bei Hautentzündungen hilft Brombeerblättertee als Umschlag.

Buche
Buchecker, am besten vorher die dünne Haut entfernen, junge Blätter und Rindenzubereitung siehe Birke. Bei den Bucheckern vor dem Verzehr die grüne Schale entfernen, die Buchecker enthalten Oxalsäure und Blausäure, deshalb nicht zu viele essen. Werden sie geröstet, entweicht die Säure und man kann grossen Mengen essen. Die Bucheckern können geschält, gemahlen und der Brei gepresst in eine Gaze gefüllt werden. Das so gewonnene Öl ist sehr schmackhaft, lange haltbar und enthält viel Eiweiss – 1 Kilo Bucheckern ergibt einen halben Liter.


Die von den Nutzern eingestellten Information und Meinungen sind nicht eigene Informationen und Meinungen der DOLC GmbH.
 楼主| 发表于 2016-9-9 11:43 | 显示全部楼层
D

Disteln
Disteln besitzen mehr Eiweiß als Soja und haben einen hohen Kalorienwert. Die Blätter von ihnen sind sehr gut nutzbar, die dicken und saftigen Wurzeln können gekocht gegessen werden und die nahrhaften Fruchtknoten schmecken nussähnlich.
Folgende Distelarten und Teile sind für die Wildküche sehr zu empfehlen:

Eseldistel (Wurzel, Blätter und die jungen Sprösslinge als Gemüse. Blütenköpfchen wird zubereitet und gegessen wie die Artischocke. Früher presste man aus den Früchten Öl. Die Wurzeln sind inulinhaltig.)
Golddistel (Blätter, Früchte und bekanntes Wurzelgemüse)
Nickende Distel (Blütenköpfchen wie Artischocke und die geschälten Stengelteile als Gemüse. Die Nickende Distel ist eine einjährige Pflanze.)
Kratzdistel (Die jungen Sprosse und die noch nicht aufgeblühten Köpfchen werden als Gemüse zubereitet. Bei der Alpenkratzdistel ist die Zubereitung als Wurzelgemüse volkstümlich bekannt. Kratzdistelarten sind meist einjährig.)
Kohldistel (Blütenköpfchen wie Artischocke und junge Blätter)
Dost (Oregano)
Schmackhafte Blätter, Blüten und Stengel. Dost enthält ätherische Öle, Harze und Gerbstoffe. Er wirkt schweiß- und harntreibend, magenwirksam und krampflösend. Dost hilft bei Blähungen und Durchfall, er desinfiziert den Verdauungstrakt.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:44 | 显示全部楼层
E

Elsbeere
Die Früchte beinhalten viel Vitamin C.

Eiche
Reife, frische und sehr bitterschmeckende Eicheln ohne Schale und Rindenzubereitung siehe Birke. Die Eiche hilft bei chronischen Durchfällen, Infektionen im Rachenraum und bei zu starker Menstruation. Die Rinde beinhaltet Eichengerbsäure, Pektin, Stärke, Elagsäure und die Eicheln zusätzlich Zitronensäure und fettes Öl. Gerbstoffe wirken entzündungshemmend und zusammenziehend. Die eingeritzten Eicheln können auch gekocht, unter mehrmaligem Wasserwechsel, gegessen werden. Eicheln kann man auch rösten. Gemahlen werden Eicheln als Kaffee-Ersatz verwendet. Mit feingemahlenen Eicheln als Mehlersatz lässt sich Brot backen. Eine bekannte, altertümliche Variante der Eichelnnutzung: Reife, frische Eicheln mit Wasser übergießen und 24 Stunde in Ruhe lassen. Diese Variante so oft wiederholen, bis das Schmutzwasser sich nicht mehr verfärbt. Anschliessend die Eicheln trocknen und die äusseren Schalen der Eicheln entfernen. Danach trocknet man die klein geschnittenen Eicheln nochmals gut, zermahlt sie und gebraucht sie als Mehlersatz. Eicheln eignen sich prima zum trocknen.

Esche
Eschensamen sind schmackhaft. Die noch jungen Früchte der Esche eignen sich gut als Gemüse. Dazu kochen sie die Früchte ab und lassen Sie hinterher einige Stunden in einer Kräutermarinade ziehen. Das Kochwasser sollte nicht verwendet werden.

(Wald-) Erdbeere
Früchte und Erdbeerblätter, die einen hohen Gerbstoffgehalt besitzen. Die reifen Früchte enthalten wertvolle Mineralstoffe, Fruchtsäuren und lösliche Kohlenhydrate, vor allem aber reichlich Vitamin C. Frische Früchte haben sehr viel Zucker, bis zu 10 % des Eigengewichtes. Der Tee aus Blätter helfen bei Durchfall, bei Wassersucht, wirkt beruhigend und harntreibend.

Eibe
Fruchtfleisch, doch Vorsicht der Kern ist giftig.

Eibisch
Die Wurzeln sind sehr kohlenhydratreich und haben einen angenehmen, süsslichen Geschmack, in England bereitet man eine Süssspeise aus den Wurzeln. Eibischblätter und -wurzeltee haben eine schleimlösende Wirkung und sind sehr zu empfehlen bei Husten. Die Blüten sind sehr schmackhaft.

Wilde Engelwurz
Junge, nachwachsende Triebe und Blätter, Samen und die Wurzel. Auch die Blüten können verwendet werden. Die Wurzeln sollte man erfahrungsgemäss nach dem Waschen längs spalten, zerkleinern und dann am besten bei ca. 40 Grad trocknen. Auch der Echte Engelwurz ist gleich verwendbar. Man unterscheidet ihn von den giftigen Doldenblüter aufgrund deren kleineren, feiner unterteilten bzw. stark gefiederten Blätter. Die Inhaltstoffe von Wurzeln und Blättern sind ein ätherisches Öl, Bitter – und Gerbstoffe sowie Angelika – und Baldriansäure, diese wirken verdauungsfördernd und entwässernd. Nicht in grössren Mengen verwenden.)
Bachbungen – Ehrenpreis (Nach gründlichem Waschen werden die jungen Stengel, Triebe und Blätter genutzt. Blutreinigende und harntreibende Wirkung.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:44 | 显示全部楼层
F

Feldsalat
Die jungen Blätter roh oder als Gemüse. Feldsalat ist eine einjährige Pflanze.

Fenchel
Auch die jungen Blätter und Stengel können als Gemüse genutzt werden, genauso wie die Früchte, die gerne als Gewürz verwendet werden. In der Ölgewinnung werden die Früchte des Fenchels genutzt, ähnlich wie bei den Oliven oder Distelnköpfchen. Fenchel wirkt schleimlösend, antibakteriell, antimykotisch, entblühend, auswurffördernd und krampflösend. Fenchel hilft bei Husten und Blähungen.

Felsenbirne
Früchte – sehr schmackhaft, zwischen Heidelbeere und Birne.

Fetthenne (kleine und große)
Nicht nur im Steingarten dekorativ. Junge Blätter roh oder als Gemüse.

Fichte (Tanne)
Junge Spitzen von Fichtenästen roh in angemessener Menge. Tannenzapfen über dem Feuer rösten und Samen essen. Fichtennadeln können zu jeder Jahreszeit als Tee zubereitet werden. Sie enthalten sehr viel Vitamin C. Aus Fichtentrieben kann man auch einen beliebten Sirup herstellen, indem man die Fichtensprossen aufkocht und anschliessend absiebt. Die Flüssigkeit mit dem Zucker mischen und bis Sirupdicke einkochen. Fichtensprossensaft wirkt schleimlösend und ist ein ausgezeichnetes Hustenheilmittel. Auch das Harz ist sehr schmackhaft, wie eigentlich alle Harze von essbaren Baumarten nutzbar sind.

Gänse-Fingerkraut
Ein sehr schmackhaftes Gemüse lässt sich aus den Blättern zubereiten, wenn man sie in Wasser kocht. Die stärkehaltigen Wurzeln können als Gemüse zubereitet werden. Das Kraut hilft bei Magen-, Darm – und Menstruationsbeschwerden. Mit je 300 – 400 mg Vitamin C in je 100 g übersteigt Gänsefingerkraut sogar die Kiwi.

Kleinblütiges Franzosenkraut
Die jungen Blätter, jungen Triebe und Stengel roh oder als Gemüse. Kleinblütiges Franzosenkraut ist eine einjährige Pflanze.

Frauenmantel
Junge Blätter als Gemüse oder Salat. Frauenmantel gilt als wichtiges Frauentonikum, hilft bei Menstruationsstörungen und bei Darmbeschwerden.

Wiesen-Fuchsschwanz
Junge Blätter als Gemüse und die Samen, die Pflanze ist reich an Magnesium.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:45 | 显示全部楼层
G

Gänseblümchen
Blüten und die noch nicht beharrten Blütenknospen sind sehr schmackhaft. Die Blätter sogar zu jeder Jahreszeit, selbst unter Schnee. Das Gänseblümchen enthält Saponine, Bitter- und Schleimstoffe, ätherisches Öl und organische Säuren. Aufgrund dieser Inhaltstoffe wirkt es stoffwechselanregend, blutreinigend und entwässernd. Gänseblümchentee wirkt krampflösend, hustenstillend und leicht abführend. Als Heilmittel bei Hauterkrankungen und Leberleiden wird die Pflanze traditionell angewandt. Des Weiteren hilft der heiße Aufguss aus den Blüten bei Erkältungskrankheiten, Blasenbeschwerden, Nierenbeschwerden, Gicht und Rheumaschmerzen.
Gänsefuß
Blätter und Triebspitzen gekocht wie Spinat, sowie die Samen. Gänsefuss ist eine einjährige Pflanze.

Geißraute
Junge Blätter.

Giersch
Junge Blätter, Sprossen und Blüten sind sehr vitaminreich und besitzen eine entgiftende Wirkung. Die Blattstiele lassen sich zu einem Muss verarbeiten. Verwechslungsgefahr lässt sich durch das erkennen von dem 3 kantigen Stiel und den dreiteiligen oder doppelt – dreiteiligen Blätter der Giersch vermeiden. Gut für Kräutertee und zur Kombuchazubereitung.

Acker-Glockenblume
Die jungen Blätter vor der Blüte und die Wurzel im Herbst bzw. Frühjahr. Auch die anderen Glockenblumenarten kann man auf dieselbe Weise verwenden.

Gundermann, Gundelrebe
Die jungen Blätter und Triebe werden roh oder gekocht zu sich genommen. Gundelrebe enthält viel ätherisches Öl, die Bitterstoffe und Saponine regen die Verdauung an und stärken Herz und Leber. Ein Tee mit den Blättern hilft bei Nierensteinen. Die Pflanze gehört zu den wichtigsten Heilpflanzen nach Stohrl.

Guter Heinrich
Hauptsächlich wie Spinat genutzt und im späten Frühjahr roh die jungen Blättchen. Im Sommer werden die Blätter und die jungen Triebspitzen über Dampf gegart. Die Pflanzen enthalten viel Proteine, Provitamin A, Vitamin B, Vitamin C sowie verschiedene Mineralstoffe. Die nahrhaften Samen wurden früher oft in den Brotteig zugesetzt.

Gräser
Sogar im Winter unter Schnee verzehrbar, doch sollten nur Wildpflanzen gewöhnte Menschen auf diese Alternative zurückgreifen. Besonders zum empfehlen sind Rauchgras und Federgras. Eine wertvolle Sache sind die Samen aller Gräser, die den stressigen Ackerbau in ein komisches Licht rücken lassen. Alle Getreidesorten waren ursprünglich Gräser, die durch Zucht zu größeren Erträgen gebracht wurden. Grassamen sind am Anfang mühsam zu ernten, aber sehr nahrhaft und haltbar. Bei der Gewinnung von Grassamen hilft ein großes Stück Rinde oder ein flacher Korb. Durch runde Auf- und Abbewegungen trennt man die Spreu (Getreidekornhülle) vom Samenkorn, wobei zu bemerken ist, dass in der Schale eigentlich die wertvollen Inhaltsstoffe enthalten sind (z.B. Dinkel bis zu 90 % Kieselsäure). Hat man genug Samenkörner gewonnen, kann man sie mit einem Kiesel auf einem grossen Stein mahlen und sich ein Brot backen oder eine Suppe andicken. Wenn man Körner trocknet und röstet, lassen sie sich leichter zu Mehl zerreiben. Getreide kann man auch wie folgt zubereitet werden : Die getrockneten und einige Stunden eingeweichten Körner darren, indem man sie auf eine Unterlage verteilt und 30 – 60 Minuten lang auf 60- 80 Grad erhitzt. Durch das Darren werden die Körner länger haltbar und leichter verdaulich. Sie sollten aber nicht zu braun werden, da sonst die Keimfähigkeit verloren geht. Mahlen ist die übliche Aufbereitung. Die stärkehaltigen Samen können längere Zeit gelagert werden. Gräsersamen unterliegen keiner Verwechslungsgefahr. Bei der Quecke ist theoretisch eine Verwechslung mit dem Lein – Loch und Taumel – Loch möglich, die Samen beider Arten sind oft von einem giftigen Pilz befallen. Bei der Quecke sind die Hüllspelzen etwa ¾ solang wie die Ähren, beim Taumel – Loch sind die Hüllspelzen viel länger als die Ähren. Lein – Loch ist praktisch ausgestorben.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:45 | 显示全部楼层
H

Kriechender Hahnenfuß
Blütenknospen und die jungen Blätter vor der Blüte. Der Hahnenfuss nicht in grösseren Mengen essen und vor allem nie verwenden wenn die Blüten zu sehen sind.

Hainsalat
Junge Blätter vor der Blüte. Nicht in grösseren Mengen verwenden.

Haselnuss
Nusskern enthält 60 % Öl, viel Eiweiss und Mineralien.

Acker-Hellerkraut
Blätter und Samen. Ackerhellerkraut ist eine einjährige Pflanze.

Heckenrose (Hunds-Rose)
Hagebutte und die Rosenblütenblätter. Bei Nutzung der Früchte, einen Brei kochen und dabei die Samenkörner entfernen, trocknen lassen sich die Früchte sehr gut. Rosenblüten enthalten beruhigende und hautpflegende ätherische Öle und Wachse. Das Mark der Hagebutten enthalten etwa 20 mal mehr Vitamin C als Zitronen. Darüber hinaus enthalten sie Provitamin A, Mineralsalze, Fruchtsäuren und Zucker. Ein Tee aus den getrockneten Hagebutten wirkt bei Nieren und Blasenleiden, sowie Keuchhusten. Roh oder getrocknet helfen sie bei Würmern.

Heidelbeere (Blaubeere)
Leckere, vitaminreiche Beeren und enthalten Invertzucker, Pektin, Gerbstoffe und wertvolle Säuren. Auch die Blätter der Heidelbeere sind essbar. Der Blättertee hilft bei Blasenerkrankungen, Bronchialkatarrh und Harnstauung. Der Beerentee bei Ruhr, Durchfall und als Spülmittel bei Munderkrankungen. Die getrockneten Beeren helfen gegen Durchfall.

Himbeere
Blätter wirken krampflösend. Die Früchte beinhalten Zitronensäure und andere organische Säuren, Vitamin C und verschiedene lösliche Kohlenhydrate. Tee aus Blättern hilft gegen Durchfall, Darmkatarrh und Fieber. Als Gurgelmittel hilft der Tee bei Bronchitis, Husten, Heiserkeit und Halsentzündung. Die Umschläge mit dem Tee helfen bei Hautentzündungen.

Hirtentäschel
Junge Rosettenblätter und Samen, zum Knabbern eignen sich die kleinen, dreieckigen Früchte. Hirtentäschel ist eine einjährige Pflanzen.

Holunder
Nur im vollreifen Zustand, eher abgekocht als Saft oder Mus und die Blütendolden. Holunderblüten enthalten wie das Aspirin Salicylsäure, diese wirkt schweisstreibend, fiebersenkend und gilt als Wundermittel bei Erkältungen. Neben den Aromastoffen enthält die Holunderblüte auch sehr viel wertvollen, mineralstoffreichen Blütenstaub; daher ist es zu raten die Dolden nicht zu waschen. Die Beeren enthalten in 100 g Frischgewicht rund 9 g Zucker, um 2 g Eiweiss und ca. 7 g Rohfaser, um 18 mg Vitamin C und etwa 700 mg Mineralstoffe. Holunderbeeren werden gesundheitlich sehr geschützt, da sie einen hohen Mineral- und Vitamingehalt besitzen. Verwechslungsgefahr mit dem Zwerg -Holunder, deren Beeren in aufrechten Doldenrispen stehen, widerlich richt, längliche Blätter besitzt und kleiner ist. Der Blütentee hilft bei Katarrh, Schnupfen, Grippe, Zahn – und Ohrenschmerzen. Der Rindenaufguss bei Nieren – und Blasenerkrankung, Harnstauung, Rheuma und Gicht. Der Früchteguss ist ein gutes Abführmittel und ein Blütenreinigungsmittel bei Hautausschlag. Blütendolden sollten rasch getrocknet werden. Die jungen und gewöhnungsbedürftigen Triebe (in Massen verwenden) enthalten viel Methionin, eine wichtige Aminionsäure.
Hopfen
Essbare Blüten, Sprossen, Wurzeln und Früchte. Die essbaren Hopfentriebe enthalten wertvolle Vitamine. Sie werden geschält, aufgeschnitten und weich gekocht. Die Fruchtzapfen enthalten Lupulin. Die darin vorkommenden Bitterstoffe und ätherischen Öle wirken antiseptisch – Vernichtung von Wundinfektionserregern -, appetitanregend und verdauungsfördernd.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:46 | 显示全部楼层
I

Isländisches Moos
Flechte ca. 20 Stunden einweichen, Wasser anschliessend wegschütten und erneut in Wasser aufkochen oder ohne Einweichen wird die Flechte zweimal aufgekocht und jedes Mal dabei das Wasser gewechselt. Als Heilmittel wirkt sie antibiotisch , sprich Krankheitserregern entgegenwirkend, gegenüber Pilzen und Bakterien.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:46 | 显示全部楼层
J

Johannisbeere
Die Früchte der schwarzen Johannisbeere enthalten viel Zitronensäure.

Johanniskraut
Geerntet werden kann vom Johanniskraut theoretisch alles (Blätter, Stängel und Blüten). Der Erntezeitpunkt beginnt ab dem 24. Juni – wobei um diese Zeit allerdings die Blüte erst beginnt – bis hin in den September hinein. An sonnigen, trockenen Tagen können entweder nur die Blüten vorsichtig abgezupft oder das gesamte Kraut mit Stängel knapp über dem Boden abgeschnitten werden.
Der Tee wirkt stimmungsaufhellend und antidepressiv. Außerdem hat er eine allgemeine stärkende Wirkung; es wird bei geistiger Erschöpfung, Blutarmut und nach schweren Erkrankungen zur Rekonvaleszenz empfohlen. Bei der äußeren Heilbehandlung nicht in der Sonne aufhalten.
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 楼主| 发表于 2016-9-9 11:46 | 显示全部楼层
K

Kamille
Genutzt werden die geöffneten, voll entwickelten Blütenköpfchen, die sehr schmackhaft sind. Kamille wirkt gegen Entzündungen, krampfstillend, beruhigend und wundheilend. Der Tee ist ideal für Mundspülungen und Magen – Darm Problemen. Er regt die Schweissbildung an, bei fieberhaften Erkrankungen, bei Leber – und Blasenbeschwerden. Als Gurgelmittel bei Entzündungen im Mund und am Zahnfleisch. Umschläge mit heißem Kamilleabsud helfen bei Entzündungen und Wunden. Kamille ist eine einjährige Pflanze.

Kastanie
Edelkastanie: Am einfachsten lassen sich die Kastanien über Feuer rösten, sollten dann aber an der Seite aufgeschlitzt werden damit sie nicht platzen. Kastanien enthalten gut 50 % Stärke. Auch verwendbar als Mehlersatz.
Rosskastanie: Die reifen Kastanien sind sehr stärkereich und wären deshalb tatsächlich ein geeignetes Nahrungsmittel, doch ihr hoher Gerbstoff- und Bitterstoffgehalt lädt nicht gerade zu einer Mahlzeit ein, sie schmecken bitter und wirken zusammenziehend. Die Indianer entbitterten die Früchte auf geschickte Weise. Sie legten dazu die reifen Kastanien in ein mit heissen Steinen gefüllten Erdloch, deckten mit Blätter, heisser Asche und kleinen Ästchen zu. Sie liessen die Früchte meist einen Tag garen und danach wurden sie geschält und klein geschnitten. Nach zerquetschen auf einem grossen Stein, wurden sie in einen engmaschigen Korb gefüllt und in fliessendes Wasser gegeben. Nach eine Wässerung von 4 Tagen wurde der Brei auf Korbtellern gestrichen und an der Sonne getrocknet. Entbitterte und getrocknete Rosskastanien können gemahlen und als Stärkemehl für Gebäck verwendet werden. Man kann die reifen Rosskastanien auch entbittern, indem man sie über Nacht in Wasser einlegt. Am Morgen wird das Wasser abgegossen. In frischem Wasser sind die Rosskastanien nun aufzukochen. Auch dieses Wasser giesst man nochmals ab. Jetzt kann man die Früchte rösten.

Kerbel

Nadel-Kerbel – Die jungen Blätter als Gemüse, die Kerbel ist eine alte Heilpflanze. Verwechslungsgefahr mit dem Schierling, sowie anderen giftigen Doldenblütern. Kerbel ist fast unmöglich von dem Schierling unterscheidbar, daher sind die Kerbelarten, neben der Süssdolde, die einzigste Pflanzengruppe auf die in der Wildbahn verzichtet werden sollte, einzig allein die krausblättrigen Typen sind gut zu unterscheiden.
Wiesen-Kerbel – Wurzel und Blätter als Gemüse, doch soll man die scharfschmeckende Wurzel nur zwischen Herbst und Frühjahr ernten und in Salzwasser abkochen. Die Samen sind sehr haltbar. Verwechslungsgefahr mit dem Schierling, sowie anderen giftigen Doldenblütern. Kerbel ist fast unmöglich von dem Schierling unterscheidbar, einzig allein die krausblättrigen Typen sind gut zu unterscheiden.
Kiefer
Junge Spitzen von Kieferästen in angemessener Menge. Kieferzapfen über dem Feuer rösten und Samen essen. Rindenzubereitung auch möglich, siehe Birke. Die Kieferrinde ist sehr wertvoll wegen ihrem Vitamin C Gehalt. Selbst Mehl kann man daraus herstellen.

Kirschbaum
Auch die Blätter der Kirschen sind für die Wildküche verwendbar. Der Blättertee wirkt abführend, der Blütentee wirkt gegen Brechreiz und der Tee aus Kirschenstielen bei Nierenleiden.

Klatschmohn
Samen und Blüten, hilft bei Heiserkeit und gilt als Beruhigungsmittel. Auch junge Blätter vor der Blüte kann man nutzen. Klatschmohn ist eine einjährige Pflanze.

Klee

  • Steinklee – Steinklee enthält Cumarin, Glykoside, Flavonide und Harze. Die Blüten und die ganzen oberirdischen Pflanzenteile können zum Verarbeiten genutzt werden. Steinklee ist eine einjährige Pflanze.
  • Wiesen- oder Rotklee – Die jungen, eiweissreichen Blätter als Gemüse und die Blüten.Rotklee-Tee: 4-6 Blütenköpfchen mit 250 ml kochendem Wasser überbrühen und 15 Minuten ziehen lassen. Abseihen. 2-3 Tassen täglich. Als Kur zur Blutreinigung über 4 – 6 Wochen trinken.
  • Waldsauerklee (Junge Blätter roh oder als Gemüse, auch die Blüten sind nutzbar. In Asien wird er benutzt um Fieber zu senken und Schwellungen zu mildern. Nicht in größeren Mengen verwenden.)
  • Weißklee – Tee volksheilkundlich bei Rheuma und Gicht angewendet wird, er soll genau so zubereitet werden wie beim Rotklee.

Große Klette
An der Klette sind die jungen Blätter, Stiele und die Wurzel verwendbar. Es ist zu empfehlen, die Rinde der Stiele und Wurzel zu entfernen. Die Blätter werden wie Spinat verwendet. Klettengemüse ist für Magen, Leber und Galle besonders schonend. Die Klettenwurzel wird entweder getrocknet oder abgekocht zubereitet . Die Kleine Klette kann gleich verwendet werden. Die Wurzel haben einen hohen Inulingehalt und sind damit vorteilhaft für Diabetiker. Die filzige Klette ist ungenießbar und ist zu unterscheiden an den stark wollig umhüllten Köpfchen. Die Klette ist eine zweijährige Pflanze, die Wurzel ist im ersten Jahr nutzbar.

Knoblauchsrauke
Blätter, Samen und Blüten. Die Samen werden Anfang Juni gesammelt, indem Sie den Stengel mit den reifen Samenkapseln, Hals über Kopf in ein Papiersäckchen oder in eine Schale schütteln. Medizinisch anerkannt ist die antiseptische und wundheilende Wirkung. Sie eignet sich wie Brennessel, Bärlauch und Gundelrebe als Frühjahrskur, da sie auch blutreinigend und harntreibend wirkt.

Knöterich

  • Schlangen-Knöterich – Junge Blätter und Stengel zur Geung. Die Wurzel hilft bei Durchfall.
  • Vogel-Knöterich – Junge Blätter und Stengel sind sehr vitamin – und eiweissreich. Vogelknöterich ist eine einjährige Pflanze.

Kornblume
Blüten, für Tee. Kornblume ist eine einjährige Pflanze.

Kornellkirsche
Im vollreifen Zustand die Beeren verwenden. Die Kirschen sind reich an organischen Säuren, Zuckern und Pektinen und enthalten sehr viel Vitamine, vor allem Vitamin C.

Kresse

  • Kapuzinerkresse (Blüten, sie enthalten viel Vitamin C und Benzysenföl)
  • Feldkresse (Junge Blätter und Stengel. Kresse wirkt blutreinigend, verdauungsfördernd und harntreibend. Feldkresse ist eine einjährige Pflanze.)
  • Brunnenkresse (Junges Kraut und Samen, Brunnenkresse sollte nicht unterhalb einer Grasweide gesammelt werden und immer vor dem Verwenden gut gewaschen bzw. abgekocht werden. Brunnenkresse enthält viel Vitamin C, Provitamin A, die Vitamine B und E, Niacin sowie wichtige Mineralstoffe, besonders Eisen und Jod. Brunnenkresse kräftigt den Organismus und wirkt anregend auf die Verdauung.)
  • Pfeilkresse (Samen als Gewürz und roh das scharf schmeckende Kraut)
  • Gartenkresse – Blätter und Samen, als junge Sprossen wie Brunnenkresse.
  • Breitblättrige Kresse (Pfefferkraut, Senfkresse) – mehrjährig, frosthart. Die Blätter. Achtung, wuchert.

Krokus
Blüten, in Maßen verwenden.

Wiesen – Kümmel
Verwendbar sind die jungen Blätter, die Sprosse und die Samen. Die Wurzel kann als Gemüsezusatz verwendet werden. Verwechslungsgefahr mit Schierlingsarten und der Hundspetersilie, Unterscheidungsmerkmale, beide giftigen Arten haben eine Ei – förmige Frucht und Kümmel hat die fein ausgeprägten Fieberblättchen am Blattscheidegrund. Wiesen – Kümmel ist eine einjähige Pflanze.

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