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[其他学科] 欧洲人各种不同的辍学原因

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发表于 2025-12-22 16:35 | 显示全部楼层 |阅读模式
学习内容太难以及对对学习的期望没能达成是导致年轻人辍学和中断学习的主要原因。不过心理问题也可能是一个原因。

基于欧盟统计局基2024年收集的数据报告中可以看出,大约14%的15至34岁的欧盟公民一生中至少辍学过一次,这里包含中等教育培训或是大学学习。



欧洲统计局的数据显示,43%的人称,因为学习和学习课程太难或不符合他们的期望,就退出学习和培训。高等教育中因此中断学业的比例更是高达50%。

欧盟各国的辍学率各不相同。荷兰的辍学比例名列前茅,32%的学生和受训者至少辍学过一次。丹麦紧随其后,占27%,卢森堡以25%排名第三。



因钱辍学

有趣的是,很少人将财务状况紧张列为退出教育的主要原因。因此辍学的比例不到十分之一。

引人注目的是:有些辍学率最低的国家因经济拮据而被迫辍学的比例最高。

例如,欧盟辍学率最低的罗马尼亚,22%的辍学者是出于经济原因。这里补充解释一下,罗马尼亚也是教育支出占GDP份额第二低的欧盟国家。

罗马尼亚的邻国保加利亚的情况也类似:辍学率只有3.5%,但其中30%的人是因为无法负担教育成本。这是欧盟的最高比率。塞浦路斯的辍学率在整个欧盟中排名第四,由于经济原因导致辍学率中排名第三。

许多人中断学业和职业教育还有其他原因。因为个人或家庭原因占比18.5%;因为想直接工作的占比14%,还有8%的人是因为疾病或残疾而不得不辍学。

因心理问题而辍学

欧盟统计局没有在统计中具体将心理健康纳入分类,然而心理问题显然也是一个重要的辍学原因。英国去年的一项研究结果触目惊心:高等教育政策研究所在2023年接受调查的28%的学生中,心理问题是考虑中断基础教育的主要原因。

报告称:“据我们所知,最近精神疾病、孤独感和缺乏归属感大幅增加。”该组织特别指出,疫情后学生的心理健康“显著影响了日常生活的个人、职业、学术和社会方面的复原力和应对策略水平,从而影响了学生对高等教育机构的连接。”

8%的英国大学生中断学业,他们将辍学归咎于心理上承受不了。这也是英国大学生辍学的第二大常见理由。

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发表于 2025-12-22 16:36 | 显示全部楼层
在欧洲,辍学的原因多种多样,主要可以分为学习内容难度、心理问题、经济因素及个人原因等几个方面。

根据2024年欧盟统计局的报告,大约14%的15至34岁欧盟公民在其一生中至少辍学过一次。这其中,43%的人选择退出学习和培训,主要是因为课程太难或与他们的期望不符。更值得注意的是,在高等教育中,这一比例甚至高达50%。可见,学习内容的挑战性,以及对教学效果的期望未能实现,是导致辍学的核心因素。

不同国家的辍学率差异显著,比如荷兰的辍学比例达到32%,丹麦为27%,而卢森堡则为25%。这些国家的高辍学率提示我们,尽管教育体制发达,但仍然存在许多学生面临着学习上的困难。

有趣的是,尽管财务状况常被认为是辍学的一个重要因素,但实际上将其列为主要原因的人数却很少,仅占不到十分之一。例如,罗马尼亚和保加利亚这两个辍学率较低的国家,其因经济原因辍学的比例却相对较高,分别为22%和30%。这反映出经济因素在某些国家中的复杂性。

此外,个人或家庭原因、直接进入职场的愿望以及疾病或残疾等也是造成辍学的重要原因。其中,因个人或家庭原因占比18.5%,而直接想工作的则占14%,体现了学生在职业规划上的多样性。

另一个不可忽视的因素是心理健康问题。虽然欧盟统计局的数据并没有特别列出,但研究显示,心理问题已经成为许多学生考虑中断学业的主要原因。例如,在2023年的一项研究中,28%的英国学生表示心理问题影响到他们的学习。这表明疫情后,学生们在心理健康方面面临的挑战显著增加,影响了他们对学习的投入和适应能力。

综上所述,辍学现象是一个复杂的社会问题,需要政策制定者、教育工作者和社会各界共同努力,为学生创造一个更加支持和友好的学习环境,以降低辍学率并提升教育质量。

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In Europa gibt es verschiedene Gründe für das Abbrechen der Ausbildung, die hauptsächlich in die Kategorien Lernschwierigkeiten, psychische Probleme, wirtschaftliche Faktoren und persönliche Gründe unterteilt werden können.

Laut einem Bericht der Europäischen Statistikbehörde (Eurostat) aus 2024 haben etwa 14 % der EU-Bürger im Alter von 15 bis 34 Jahren mindestens einmal im Leben eine Ausbildung abgebrochen. Dabei gaben 43 % der Befragten an, dass sie aufgrund von zu schwierigen Kursinhalten oder weil die Erwartungen nicht erfüllt wurden, ihre Ausbildung beendet haben. Besonders auffällig ist, dass der Anteil der Studienabbrecher im Hochschulbereich sogar bei 50 % liegt. Dies zeigt, dass die Herausforderungen im Lernstoff sowie unerfüllte Erwartungen zentrale Gründe für das Abbrechen von Ausbildungen sind.

Die Abbrecherquoten variieren stark zwischen den einzelnen Ländern. In den Niederlanden liegt die Abbrecherquote bei 32 %, gefolgt von Dänemark mit 27 % und Luxemburg mit 25 %. Diese hohen Raten deuten darauf hin, dass auch in gut entwickelten Bildungssystemen viele Studierende mit Lernschwierigkeiten konfrontiert sind.

Interessanterweise wird finanzielle Notwendigkeit oft als einer der Hauptgründe für die Beendigung einer Ausbildung genannt, in der Realität jedoch nur von weniger als 10 % der Befragten angeführt. Zum Beispiel ist Rumänien, das eine der niedrigsten Abbrecherquoten in der EU hat, mit 22 % der Abbrecher aufgrund finanzieller Gründe konfrontiert. In Bulgarien, das ebenfalls niedrige Abbrecherquoten aufweist (3,5 %), bezieht sich jedoch ein hoher Anteil (30 %) auf die Unfähigkeit, die Bildungskosten zu tragen.

Darüber hinaus spielen persönliche oder familiäre Gründe (18,5 %), der Wunsch, direkt ins Berufsleben einzutreten (14 %), sowie gesundheitliche Probleme (8 %) ebenfalls eine wichtige Rolle beim Abbruch der Ausbildung.

Ein weiteres erhebliches Problem sind psychische Erkrankungen. Obwohl die Eurostat-Daten keine speziellen psychischen Gesundheitskategorien erfassen, wird deutlich, dass psychische Probleme viele Studierende dazu bewegen, ihr Studium abzubrechen. Eine Studie aus Großbritannien ergab im Jahr 2023, dass 28 % der befragten Studierenden psychische Probleme als Hauptgrund für das Überdenken ihrer Ausbildung angaben. Dies zeigt, dass die psychische Gesundheit insbesondere nach der Pandemie erheblich unter Druck steht und die Resilienz und Bewältigungsstrategien der Studierenden beeinflusst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Phänomen des Ausbildungsabbruchs ein komplexes soziales Problem darstellt, das kollektive Anstrengungen von Entscheidungsträgern, Pädagogen und der Gesellschaft erfordert, um eine unterstützende und positive Lernumgebung zu schaffen, die die Abbrecherquoten senkt und die Bildungsqualität verbessert.
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