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UNI-RANKING

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发表于 2005-11-21 23:36 | 显示全部楼层 |阅读模式

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CHE-Ranking: Spitzengruppe mit neun Unis

17. November 2005

Süddeutschland glänzt in der Forschung

In Bayern und Baden-Württemberg wird besonders erfolgreich geforscht: Bei einem neuen Uni-Ranking belegten wieder einmal die üblichen Verdächtigen die Spitzenplätze. Insgesamt wurden nur neun Universitäten starke Leistungen attestiert.

An den Universitäten in München und Karlsruhe darf gefeiert werden. Bei einem neuen Ranking belegt wieder einmal die TU München den Spitzenplatz, dicht gefolgt von der Uni Karlsruhe und der LMU München. Sie sind laut einem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) die forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland. In die Spitzengruppe schafften es auch zwei der drei Hauptstadt-Unis, nämlich die Humboldt-Universität und die FU Berlin. Top-Leistungen erbringen außerdem die Universitäten Freiburg, Bonn, Heidelberg und Frankfurt.

Beim Ranking hat das CHE, eine gemeinsame Einrichtung der Hochschulrektorenkonferenz und der Bertelsmann-Stiftung, zum vierten Mal die Forschungsleistungen einzelner Fakultäten unter die Lupe genommen. Die neun führenden Universitäten haben es geschafft, in mindestens der Hälfte der Fächer Spitzenplätze zu belegen. Weitere 34 Hochschulen konnten zumindest eine ihrer Fakultäten unter den forschungsstarken platzieren, 15 Hochschulen hatten keine einzige Fakultät, die dem Vergleich standhielt.

"Seit dem ersten Erscheinen des Forschungsranking zeigt sich eine gewisse Konstanz. In der Gruppe der besonders forschungsaktiven Hochschulen finden sich Jahr für Jahr dieselben Universitäten", sagte CHE-Leiter Detlef Müller-Böling bei der Präsentation der Zahlen. Die Spitzengruppe blieb im Vergleich zum Ranking 2004 relativ stabil: die neun besten Hochschulen waren bereits im vergangenen Jahr vertreten. Aus der Elitegruppe heraus gefallen sind die Universität Tübingen und die RWTH Aachen.

Zwei Drittel der Spitzenunis liegen in Süddeutschland

Das Forschungsranking des CHE deckt insgesamt 13 Fächer aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften ab, von denen rund ein Drittel jedes Jahr neu erhoben wird. In diesem Jahr wurden die Fächer Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Soziologie neu bewertet. Wichtigste Kriterien für die Untersuchung waren die eingeworbenen Drittmittel sowie die Anzahl der Promotionen, Publikationen und Patentanmeldungen. Zudem hat das CHE Professoren gefragt, welche drei Universitäten sie in ihrem Fach als führend in der Forschung betrachten - diese Information wurde allerdings nicht für die Ermittlung der Spitzengruppe herangezogen.

Das CHE teilte die untersuchten Fakultäten in drei Leistungsgruppen ein und zählte für das Uni-Gesamtranking den Anteil der Platzierungen in der Gruppe forschungsstarker Fakultäten aus. Dabei schnitt die TU München mit Abstand am besten ab (83 Prozent forschungsstarke Fakultäten), gefolgt von der Uni Karlsruhe (66 Prozent) und der LMU München (63 Prozent). Alle der neun Top-Universitäten erreichten einen Anteil von mindestens 50 Prozent forschungsstarker Fakultäten.

In dem neu bewerteten Fach Betriebswirtschaftslehre schnitten die LMU München und Mannheim am besten ab, es gab aber auch starke Auftritte kleinerer Hochschulen wie etwa der WHU in Koblenz und der EBS in Oestrich-Winkel. In Soziologie lag die Humboldt-Universität Berlin eindeutig vorn, gefolgt von Köln und Bielefeld. In der Volkswirtschaftslehre erreichten die Hamburger und Mannheimer Volkswirte die besten Werte der Spitzengruppe.

Unterdessen rechnet der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Karl Max Einhäupl, damit, dass der Exzellenzwettbewerb für die Universitäten die deutsche Hochschullandschaft nachhaltig verändern wird. "Ich beobachte einen nie da gewesenen Aufbruch", sagte Einhäupl der Wochenzeitung "Die Zeit". Mit dem 1,9-Milliarden-Programm wollen Bund und Länder Spitzenforschung fördern, daneben werden bis zu zehn Hochschulen ausgewählt, die sich als "Leuchttürme" international profilieren sollen. Die Bewerbungen der Hochschulen seien "überraschend breit angelegt und anspruchsvoll", sagte Einhäupl. Langfristig werde der Wettbewerb dazu führen, dass sich die Unterschiede zwischen den Hochschulen im Hinblick auf Qualität und Funktion verstärkten.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,385441,00.html

[ 本帖最后由 berlinsky 于 2005-11-21 22:42 编辑 ]
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 楼主| 发表于 2005-11-21 23:40 | 显示全部楼层
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发表于 2005-11-22 01:11 | 显示全部楼层
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发表于 2005-11-22 13:43 | 显示全部楼层
我觉得慕尼黑大学有一部分原因归于地理位置好,大公司也多,跟中国的上海一个道理。
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发表于 2005-11-28 03:09 | 显示全部楼层
法兰克福大学排第八,在另一个论坛里看到英国的全球高校排名,法兰排在一百四十位。楼主提供的是spiegel的排名,fokus的排名,前十名就没有法兰。感觉spiegel的排名有问题,杜伊斯堡那末烂的学校也能榜上有名?觉得还是fokus的排名比较靠谱。
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