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http://www.uyghurcongress.org/De/News.asp?ItemID=1246909374
' j4 s5 m/ N/ f4 O2 t9 \8 l' e1 G在柏林的各位兄弟姐妹注意安全 请注意安全
1 d% ?: H* v f# ^* `Press Mitteilung: Stoppt die Massaker in Ostturkestan - July 6, 2009
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+ p. {3 V' ^5 ^8 L1 f- _1 i/ ]Warum demonstrieren wir?
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Kundgebung und Demonstration findet am 10.07.2009 um 15.00 Uhr vor dem Chinesische Botschaft in Berlin statt.
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Stoppt die Massaker in Ostturkestan5 C/ p# b( @$ J/ z, R. N* { [
. h h; V& m# a3 n; Q, }4 p8 ?Am 05. Juli 2009 wollten mehr als 10000 Jugendlichen in Urumqi, in der Hauptstadt Ostturkestans(offiziell Xinjiang Uygur Autonome Gebiet VR Chinas) in vier unterschiedlichen Stadtteilen friedliche Demonstrationen veranstalten. Dabei ging es darum, dass die chinesische Regierung die Ereignisse vom 26. Juni 2009 im Provinz Guangdong ausführlich untersuchen soll und die für das Vorkommen verantwortlichen Personen entsprechend bestrafen. Doch auf ihrer Forderungen haben die chinesischen Sicherheitskräfte mit Tränengas,Wasserschläuchen und Schüsse geantwortet. Durch Schüsse von Sicherheitskräften sind nach unseren Informationen über 800 Uiguren ums Leben gekommen. Als die Situation eskalierte, haben Demonstranten Polizeiautos und Busse im Brand gesetzt, Steine auf Polizei geworfen. Jetzt herrscht in Urumqi, Kashgar, Ghulja, Aksu und Karamay Ausnahmezustand. In diesen Städten sind seit gestern Abend Strom und Telefonanschlüsse ausgeschaltet. Internetzugang ist blockiert. Sicherheitskräfte verhaften Uiguren vom Haus zu Haus und jagen Sie von den Straßen weg. Die Uiguren haben Angst ihre Häuser zu verlassen, da auf der Straßen nicht nur von Sicherheitskräften, sondern auch von Han-Chinesen gejagt werden. Bei einem Telefongespräch teilte ein Augenzeuge mit, wie zwei uigurische Mädchen enthauptet und ihre Leichen an einen Baum gehängt wurden.7 G' ~& p% d! V8 V
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Die Demonstrationswellen haben sich auch in den anderen Großstädten wie Gulja, Kashgar, Aksu und Karamay verbreitet. Jetzt fordern die Demonstranten mehr Rechte, sogar die Freiheit der Uiguren. : p' X7 d" `) _7 |
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Anlass für die Proteste der Uiguren war der Tod uigurischer Fabrikarbeiter in der südchinesischen Provinz Guangdong am Ende Juni. Am 26. Juni 2009 haben über 5000 Han-Chinesen einen rassistischen Angriff gegen 800 uighurischen Arbeiter ausgeübt. Mit Metallrohren, Messern und Steinen attackierende Randalierer haben nach offiziellem chinesischem Medienbericht mindestens zwei Uiguren totgeschlagen und 118 anderen schwer verletzt. Nach einem Bericht auf der offiziellen Webseite der Regierung von Shaoguan(Provinz Guangdong), wurden 81 Uiguren verletzt, 66 von ihnen sind immer noch in Kommazustand. Nach unterschiedlichen chinesischen online Nachrichten wurden 26 Uiguren getötet und mehr als 200 verletzt. Nach unseren Informationen ist die Zahl der Toten über 60 Menschen. % G/ j: K6 g c# ~# F# S+ y
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Wir verfolgen die Ereignisse mit der großen Sorge und haben Angst um das Leben der Uiguren. Wir brauchen Unterstützung der deutschen Öffentlichkeit, Medienvertreter, Menschenrechtsorganisationen und der deutschen Regierung. + F9 c' f6 t7 g% u# z ^6 W6 @
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Wir fordern die deutsche Regierung auf sich dafür einzusetzen, dass die chinesische Regierung das brutale Vorgehen gegen Uiguren einstellt und grundlegende Menschenrechte der Uiguren gewährleistet. F N/ s( `: ?0 K
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Weiter fordern wir die chinesische Regierung auf:: T6 ] X. j/ w$ i" ]+ L+ l
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-sofortige Einstellung des Staatsterrors5 Q# c/ q+ l7 b9 \& I* `3 ?6 ~
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-sofortige Einstellung der willkürlichen Verhaftungen der Uiguren 7 N' S( X0 l( Z
2 ^! h8 o! ^, O( [( t7 m- S-eine gründliche und gerechte Untersuchung des Vorfalls von Shaoguan(Provinz Guangdong) und Bestraffung der Verantwortlichen 5 G0 D$ G$ K5 k, S; m4 h
g/ n/ E. {& u3 q2 n- Y. m-sofortige Einstellung der massiven Deportierung der Uiguren von Ostturkestan als billiger Arbeitskräfte in die chinesischen Städte
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-sofortige Einstellung der Menschenrechtsverletzungen an Uiguren
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( u6 a- @' r' \$ W; nKundgebung findet am 10.07.2009 um 15.00 Uhr am Chinesische Botschaft in Berlin statt.
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