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本帖最后由 doubanjiang 于 2016-5-27 12:05 编辑
电子邮件地址
https://www.cdu.de/kontakt-merkel

她的通信地址还有
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt Str. 1
10557 Berlin
大家可以写邮件的同时 寄信给她 |
Sehr geehrte Dr. Angela Merkel,
hiermit senden wir Ihnen einen offenen Brief und fordern, die unbestätigte Aussage des Täters in Dessau zu löschen.
Das angebliche Sex-spiel ist nicht bestätigt, nach der Bericht von der Webseite Bild.de
„Die Ermittler gehen inzwischen davon aus, dass das Paar die Studentin in einer leerstehenden Nachbarwohnung direkt unter ihrer Mietwohnung sexueller missbraucht und ermordet hat. Dort konnten Blutspuren gesichert werden“.
Traurig und wütend hat die Familie der ermordeten Studentin Yangjie Li gemacht, was die Dessauer Staatsanwaltschaft zum Tod ihrer einzigen Tochter publik gemacht hat. Am 24,Mai hatte Oberstaatsanwalt "Folker Bittmann ”nach der Festnahme von zwei Tatverdächtigen bei der Pressekonferenz deren Version verbreitet, wonach es bei einem Treffen freiwilligen Sex zu dritt gegeben habe. Die Veröffentlichung und das Verbreiten der unbestätigten Aussage hat Aufmerksamkeit von dem grausamen brutalen Tat abgelenkt.
Die Veröffentlichung der unbestätigten Aussage des Täters könnte Missverständnisse verursachen. Selbst erfundene Geschichte über das Opfer sind schon im Internet zu sehen. Das Opfer Yangjie Li wird öffentlich in allen Medien dargestellt aber die Täter/Verdächtigere schützt man durch Anonymität! Tatverdächtiger ist Stiefsohn des Polizeichefs, und seine Mutter ist auch in der Polizei in Dessau!
Schlimmer könnte die Gemengelage kaum sein: Der Sohn einer Polizistin steht im dringenden Tatverdacht, gemeinsam mit seiner Verlobten eine chinesische Austauschstudentin aus sexuellen Motiven getötet zu haben. Der Stiefvater ist Chef des Polizeirevieres Dessau-Roßlau. Beide helfen dem Paar offenbar beim Umzug aus ihrer Wohnung, die unmittelbar neben dem möglichen Tatort sowie dem Fundort der Leiche liegt. Nur wenig später offenbart sich der Sohn der Mutter, die die Mordkommission bei Ermittlungen unterstützt hat: Seine DNA sei die, die an der Leiche gefunden wurde. Danach geht er zu den Ermittlern. Die haben zuvor tagelang nach dem Tatort gesucht, der in einer Wohnung nur wenige Meter über dem Fundort der Leiche liegt. Wirrungen und UnklarheitenSchon einmal stand Sachsen-Anhalts Justiz im Allgemeinen und die Polizeidirektion Ost im Speziellen deutschlandweit in schlechtem Licht: bei den Ermittlungen im Fall Oury Jalloh, der unter bis heute zweifelhaften Umständen in einer Dessauer Gefängniszelle ums Leben gekommen ist. Jetzt droht ein ähnliches Desaster. Ohne jemanden vorzuverurteilen: Für Kritiker des Verfahrens und Verschwörungstheoretiker ist der Mordfall Yangjie Li ein gefundenes Fressen. Dazu kommt erschwerend, dass Oberstaatsanwalt Folker Bittmann, der die Ermittlungen leitet, eine - um es milde zu formulieren - äußerst unglückliche Figur abgibt. Mit seiner wirren Einführung bei der Pressekonferenz rund um die Festnahme des mutmaßlichen Täterpaares über Journalisten, die die Sanitärräume der Staatsanwaltschaft beschmutzt hätten, mit seinen unbedachten Äußerungen überdie Version der Tatverdächtigen, die die Ehre des ermordeten Mädchens und deren Eltern verletzten, und die Anzeige wegen Geheimnisverrates geben die verantwortlichen Ermittlungsbehörden ein Bild in der Öffentlichkeit ab, das absolut amateurhaft wirkt. Bild vergrößMit seiner wirren Einführung bei der Pressekonferenz rund um die Festnahme des mutmaßlichen Täterpaares über Journalisten, die die Sanitärräume der Staatsanwaltschaft beschmutzt hätten, mit seinen unbedachten Äußerungen über die Version der Tatverdächtigen, die die Ehre des ermordeten Mädchens und deren Eltern verletzten, und die Anzeige wegen Geheimnisverrates geben die verantwortlichen Ermittlungsbehörden ein Bild in der Öffentlichkeit ab, das absolut amateurhaft wirkt.Zumal die Frage offen bleibt, warum die Rolle von Mutter und Stiefvater des Tatverdächtigen nicht genauer untersucht wird. Um Klarheit zu bekommen.
Zumal die Frage offen bleibt, warum die Rolle von Mutter und Stiefvater des Tatverdächtigen nicht genauer untersucht wird. Um Klarheit zu bekommen. Längst überfälligSachsen-Anhalt hat bereits jetzt einen sehr schweren Stand in der öffentlichen Wahrnehmung. Es ist laut einer Umfrage von allen Bundesländern das unbeliebteste. Angesichts solcher Schlagzeilen und Diskussionen wie im Fall Yangjie Li wird sich das nicht ändern.
Die relevanten Gerüchte sind auf die Veröffentlichung der unbestätigten einseitigen Aussage des Täters zurückzuführen! Das ist die Beleidigung und weitere Verletzung für das Opfer und ihre Familie!
Mit freundlichen Grüßen
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