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Quo vadis, China? –
Challenges and opportunities for China’s new leadership
Podiumsgespräch mit anschließendem Empfang
Dienstag, den 4. Dezember 2012
19 – 21 Uhr
Ort: Alte Aula der Universität Heidelberg
Universitätsplatz 1
69117 Heidelberg
Mit dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas in Peking geht die Ära von Parteichef Hu Jintao und Premierminister Wen Jiabao zu Ende. Nach zehn Jahren an der Macht hinterlassen sie ihren Nachfolgern, Xi Jinping und Li Keqiang, ein Land voller Widersprüche. Wachstum um jeden Preis – angesichts stark zunehmender Bürgerproteste und massiver Umweltschäden ist dieses Entwicklungsmodell am Ende. Doch wie weit lässt sich die neue Führung auf politische Reformen ein? Und geht es nicht nur um die Zukunft Chinas, sondern auch um die Existenz der Partei? Diese und weitere Fragen zur neuen Führungsriege diskutieren:
Prof. Joseph Fewsmith, Direktor, Center for the Study of Asia, Boston University
Prof. Willy Lam, Chinese University of Hongkong
Prof. Sebastian Heilmann, Lehrstuhl für Regierungslehre Politik und Wirtschaft Chinas, Universität Trier
Prof. Christian Göbel, Universität Heidelberg, moderiert die Diskussion.
Im Anschluss möchten wir Sie zu einem kleinen Empfang in die Bel Etage der Alten Aula einladen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Wir bitten Sie um eine Anmeldung per Email unter: external.galinat@bosch-stiftung.de (Frau Charlotte Galinat)
Die Veranstaltung findet statt mit freundlicher Unterstützung des
über die Veranstaltungsreihe:
Im Jahr des Drachen feiern die Bundesrepublik Deutschland und die Volksrepublik China 40 Jahre diplomatische Beziehungen. Das chinesische Kulturministerium richtet dazu 2012 deutschlandweit Veranstaltungen rund um die deutsch-chinesischen Beziehungen aus. Mit der Bertelsmann Stiftung, der Körber-Stiftung und der Robert Bosch Stiftung schließen sich drei private, politisch unabhängige und im Dialog mit China engagierte Stiftungen zusammen, um einen eigenen Beitrag anlässlich des chinesischen Kulturjahres in Deutschland zu leisten.
Experten aus China und Deutschland diskutieren Perspektiven und Herausforderungen ihrer Länder für das 21. Jahrhundert. Welche Erwartungen und Hoffnungen begleiten den Wiederaufstieg Chinas im 21. Jahrhundert? Wohin weist der Kompass Chinas? Wie orientiert sich Deutschland inmitten anziehender und abstoßender Magnetfelder? Von Januar bis Dezember werden diese und andere Fragen in neun Veranstaltungen deutschlandweit diskutiert.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.magnet-china.de. |
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