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10 Lügen von tibetischer Exil-Regierung
[Anmerkung: das chinesische Volk ist eine Zusammensetzung von 56 Volksgruppen.
Es gibt Han-Chinesen, Tibet-Chinesen(Tibeter)und andere Minderheitsvolksgruppen .
Im folgenden wird manchmal der Begriff Tibeter benutzt, das bedeutet aber nicht, dass sie nicht Chinesen sind.]
1.Angehörigkeit: Die Exil-Regierung behauptet, dass die zentrale Regierung Chinas vor der Begründung von "People's Republic of China" Tibet nie direkt regiert hat.
Fakt ist:
-Tibet gehörte zu China seit Yuan-Dynastie(1271-1368), die Yuan-Dynastie hat in Tibet 3 Verwaltungseinheiten erstellt.
-die Ming-Dynastie(1368-1644) Chinas hat solche Verwaltung geerbt und beibehalten.
-1656 wurde dem 5. Dalai Lama in Beijing von dem Kaiser der Qing-Dynastie(1644-1911), Shunzhi, Urkunde und goldener Stempel verleiht. Seitdem muss jeder Herrscher von Tibet von der zentralen Regierung Chinas anerkannt werden.
1726 bis 1728 hat der Kaiser, Yongzheng, die Grenze zwischen Tibet und anderen Provinzen Qinghai, Sichuan und Yunnan festgestellt. Seitdem hat die Tibet-Regierung nur den Tibet, der fast so gross wie das "Autonome Gebiet Tibet" in heutigem China ist, regiert. Tibet ist unter der Verwaltung von Qing-Dynastie Chinas geblieben bis 1911-1912 wurde "Republic of China" gegründet, es hat die Verwaltung von Tibet übernommen und Mongolei-Tibet-Kommission erstellt, um Mongolei und Tibet direkt zu verwalten. Diese Kommission existiert bis heute in Taiwan (Republic of China). 1940 wurde der 14. Dalai Lama von der zentralen Regierung Chinas bewilligt.
2.Gross-Tibet: Die Exil-Regierung verlangt nicht nur das "Autonome Gebiet Tibet", das heute eine Provinz Chinas bildet, sondern den s.g. Gross-Tibet, der noch andere Provinzen Chinas enthält, und zwar fast die ganze Provinz Qinghai, fast die Hälfte von der Provinz Gansu und der Provinz Sichuan, Teil von der Provinz Yunnan, also ca. 1/4 von dem Territorium Chinas. Den s.g. Gross-Tibet gab es geschichtlich nach 1728 nie. Im Jahr 1728 hat Kaier von der chinesischen Qing-Dynastie, Yongzheng, das Gebiet Tibet verkleinert. Von 1728 bis heute, fast 280 Jahre, hat die Tibet-Regierung den Gross-Tibet nie regiert. Der Gross-Tibet ist eigentlich der Tibet-Kulturraum, also ein Gebiet, auf dem die Tibeter mit den anderen Volksgruppen zusammenleben. Laut dieser Logik sollten alle Gebiete auf der Welt, die die Chinesen einst regiert haben, zu China gehören, ist es nicht absurd?
3.Migration: China hat nie geplant, in Tibet Chinesen zu übersiedeln.
Fakt ist:
Auf dem heutigen autonomen Gebiet Tibet leben 2,43 Millionen Tibeter und 160,000 Han-Chinensen und andere Volksgruppen wie muslimische Chinesen, die Tibeter machen 94% der ganzen Bevölkerung aus. Auch im s.g. Gross-Tibet ist eine umfangreiche Migration nie geschehen. Vor 1950 war die Zahl von Han-Chinesen und anderen Volksgruppen in diesen Regionen schon größer als die von Tibetern, heute ungefähr je Hälfte.
4.Kultur und Sprache: China hat nie versucht, die tibetische Kultur und die Tibetsprache zu vernichten. Publikationen in tibetischer Sprache bekommen Unterstützung und Begünstigung von der Regierung. Von der Grundschule bis zur Oberschule (12 Jahre) werden alle Tibeter die tibetische Sprache gelehrt. Ausserdem hat die Regierung auch viele Klöster Tibets, die während Kulturrevolution zerstört wurden, renoviert. Deshalb kann man nicht von einem Kulturmord sprechen.
Manche fragen, warum die Tibeter Chinesisch lernen müssen? Als chinesische Bürger ist es selbstverständlich notwendig, Chinesisch zu beherrschen. Darüber hinaus mangelt der tibetische Sprache Wörter zur Beschreibung moderner technischen Entwicklungen. Beispielsweise werden fast alle Bedienungsanleitungen von Elektrogeräten auf Chinesisch geschrieben, aber es gibt in tibetischer Sprache auch keine entsprechenden technische Wörter, wie kann man dies in die tibetische Sprache übersetzen?
Um die Entwicklung in Tibet und den kulturellen Austausch zwischen Tibet und anderen chinesischen Gebieten zu fördern besteht natürlich der Bedarf Chinesisch zu lernen.
5.Religionsfreiheit: alle Chinesen werden von klein auf gelehrt, dass der Glaube eine private Sache ist, man sollte die anderen Religionen respektieren. Die Tibeter haben auch ihre Freiheit, in ihrem Glauben zu bleiben (in der Kulturrevolution war das beschränkt, aber es war damals in ganzem China so, nicht speziell gegen die Tibeter). Die Zahl der Lamas in einem Tempel ist heute tatsächlich beschränkt, das ist ein Grund, warum manche Tibeter unzufrieden sind. Der Zweck von der chinesischen Regierung ist aber einerseits die Entwicklung der Wirtschaft von Tibet zu fördern. In einem Gebiet können nicht alle Jungen Lamas werden. Heute gibt es schon mehr als 45,000 Lamas in Tibet, das beträgt schon 2% der tibetischen Bevölkerung, viel höher als durschschnittliches Niveau auf der Welt.
Andererseits bekommen die Lamas vom Staaten Lohn, deshalb braucht man die Anzahl festzustellen.
6.Truppen: die Exil-Regieurng verlangt, dass die chinesische Truppe von dem s.g. Gross-Tibet ganz abziehen sollte. Im Punkt 1 wird schon erläutert, es gibt geschichtlich seit mehr als 280 Jahren nie einen Gross-Tibet. Vor 1950 gaben es auf dem Gebiet von "Gross-Tibet" (ausser dem heutigen automonen Gebiet Tibet) schon chinesische Truppen.
7.Wirtschaft: Die wirtschaftliche Unterstützung der chinesichen Regierung kann die Exil-Regierung selber auch nicht leugnen. Tibet ist natürlich ein Gebiet mit noch niedrigem Lebensniveau, aber man kann nicht zu dem Ergebnis kommen, dass allein die chinesische Regierung daran schuld ist, weil China schließlich selbst noch ein Entwicklungsland ist.
8.Umwelt: die Leute in Tibet haben auch Recht, ihres Leben zu verbessern. Um das zu erlangen braucht man aber Entwicklung und Fortschritte, viele Projekte in Tibet wie z.B. die Bauarbeiten in Lhasa und der Bau der Qing-Zang-Bahn dienen alle dazu. Die Exil-Regierung hat einerseits geklagt, die wirtschaft Lage in Tibet sei schlecht, andererseits aber auch verbietet, in Tibet zu bauen, ist es nicht widersprüchlich? Entwicklung und Umwelt befinden sich immer in einem Dilemma. Fakt ist aber, die Umwelt in Tibet wird sehr gut bewahrt. Die Luftqualität da ist die beste auf der Welt.
9.Die Zahl der getöteten Tibeter in der Unruhe 2008: die Zahl, die die Exil-Regierung erwähnt hat, war in den letzten Tagen ziemlich wechselhaft: direkt nach der Unruhe wurden 100 Toten angekündigt, danach 30, jetzt 140.
Der Sprecher von der chinesischen Regierung hat schon gefordert, dass die Exil-Regierung die Beweise dafür anbieten sollte, wer sind die Toten, wie heißen sie, usw. Bis jetzt haben wir noch keine glaubwürdige Informationen von der Exil-Regierung bekommen.
10.Minderheitsvolksgruppe: die Exil-Regierung behauptet, dass die chinesische Regierung die Minderheitsvolksgruppe unterdrückte, z.B. alle tibetischen Kinder müssten hohe Studiengebühren zahlen und selber Bücher und Stühle mitbringen, aber die chinesische Kinder könnten kostenfrei in die Schule gehen; wenn die Tibeter Krankenhaus besuchen, müssten sie hohe Kaution zahlen, sonst werden sie nicht behandelt.
Das alles entspricht nicht der Wahrheit.
Fakt ist: viele tibetischen Kinder besuchen Schule kostenfrei, viele Tibeter besuchen Arzt öffentlich finanziert.
Die Tibeter als Minderheitsvolksgruppe können noch die Bevorzugungspolitik für Minderheitsvolksgruppen geniessen:
-zusätzliche Noten für Schüler der Minderheitsvolksgruppen bei der Aufnahmenprüfung der Hochschule, d.h. bei der gleichen Prüfung bekommen sie 20 bis 80 Punkte mehr als die Han-Chinesen.
Wenn man bisschen von der starken Konkurrenz in dieser nationalen Aufnahmeprüfung weißt, versteht man erst, was für ein Privileg dies ist.
-Die Minderheitsvolksgruppen müssen der Ein-Kind-Politik nicht folgen, sie dürfen mehr Kinder haben.
-In den kriminellen Fällen bekommen Minderheitsvolksgruppen Nachsicht. Es lautet: "wenige Todesstrafen, wenige Verhaftungengen und mehr Nachsicht gegen den Kriminellen von Minderheitsvolksgruppen."
-Publikationen in Sprachen der Minderheitsvolksgruppen bekommen staatliche Subventionen.
-Die Firmen und Geschäfte in Gebieten von Minderheitsvolksgruppen bekommen staatliche Subventionen.
Das ist der Respekt der Chinesen gegenüber Tibetern und anderen Minderheitsvolksgruppen in China. |
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