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终于还是没有达成妥协,当然也在预料中。
周一罢工已经决定,uhrzeit和ausdehnung还没有公布
Es bleibt bei Warnstreiks ab dem 21. Februar 2011!Pressemitteilung - 18.02.2011
DB hat Angebot nicht verbessert. G6 lehnen Verhandlungen zum Flächentarifvertrag ab! Die Deutsche Bahn (DB) hat die GDL zu Runden Tischen und auch zu neuen Tarifverhandlungen eingeladen. Bei den Einladungen fehlt jedoch die Anlage. „Wir haben bisher kein verbessertes Angebot erhalten.Und ohne das haben Tarifverhandlungen keinen Sinn.“ Das wiederholte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky heute noch einmal.
DB-Angebot völlig unzureichend
Die DB bietet bisher lediglich eine Entgelterhöhung von durchschnittlich 1,9 Prozent bezogen auf das Kalenderjahr. Dafür soll aber 2012 die Wochenarbeitszeit von 38 Stunden ohne Lohnausgleich auf 39 Stunden erhöht werden. Das bedeutet eine faktische Entgeltminderung um 2,5 Prozent. „Dieses Angebot lehnen wir ab“, so der GDL-Bundesvorsitzende. Die DB hat im vergangenen Jahr ein operatives Ergebnis von 1,9 Milliarden Euro vor Steuern erzielt. „Die Konjunktur läuft. Und die Lokomotivführer leisten trotz der Verspätungen und Zugausfälle, die zum größten Teil durch das DB-Management selbst verursacht wurden, hervorragende Arbeit. Das muss honoriert werden“, so Weselsky.
Somit wird die GDL, wie bereits bekannt, ab dem 21. Februar 2011 zu Warnstreiks bei der DB aufrufen!
G6 lehnen Tarifverhandlungen zum Flächentarifvertrag ab
Gleichzeitig werden auch die sechs großen Schienenpersonennahverkehrsunternehmen − G6 − (Abellio GmbH, Arriva Deutschland GmbH, BeNEX GmbH, Keolis Deutschland GmbH & Co. KG, Veolia Verkehr GmbH und die Unternehmen der Hessischen Landesbahnen) bestreikt. Sie lehnen es trotz siebenmonatiger, konstruktiver Verhandlungen nach wie vor ab, mit der GDL über den Flächentarifvertrag zu verhandeln. Die G6 wollen stattdessen, dass die GDL den mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft geschlossenen Tarifvertrag mit 6,25 Prozent weniger Lohn und deutlich schlechteren Arbeitszeitregelungen unterschreibt. „Wir unterzeichnen aber keinesfalls Tarifverträge, deren Lohnniveau niedriger ist, als jenes, das heute schon 90 Prozent aller Lokomotivführer besitzen“, so der GDL-Bundesvorsitzende und weiter: „Ein Streik kostet die Bahnen sehr viel Geld. Das sollten sie besser in die Löhne der Lokomotivführer investieren.“
Genauer Streiktermin wird rechtzeitig bekannt gegeben
Die GDL wird das genaue Streikdatum mit Uhrzeit und Ausdehnung rechtzeitig bekannt geben.
http://www.gdl.de/pmwiki.php?n=A ... 2216?action=overlay |
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